Leitung interdisziplinäres Forschungslabor (m/w/d) Dekanat der Medizinischen Fakultät 38,5 Stunden Auf 24 Monate befristet Ab 01.08.2025 Eingruppierung gemäß TV-L Bewerbungsfrist: 16.06.2025 Klingt spannend? Das sind wir: Der Medizincampus Oberfranken ist ein innovatives Kooperationsprojekt der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und des Uniklinikums Erlangen gemeinsam mit der Klinikum Bayreuth GmbH, den Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken sowie der Universität Bayreuth. Ziel ist der Aufbau einer klinischen und forschungsbasierten Ausbildung von Ärzten in Bayreuth. Das Institut für Lehre und Forschung am Medizincampus Oberfranken (IMCO) der Medizinischen Fakultät der FAU bildet die organisatorische Plattform für dieses Vorhaben. Bereits elf klinische Professuren sind am IMCO etabliert. Neben modernen Lehrräumen und SkillsLabs wird dem Institut ab Herbst 2025 auch eine Forschungseinheit mit Laboren zur Verfügung stehen. Erfahren Sie mehr über das UKER als Arbeitgeber unter <a href="karriere.uk-erlangen.de" target="_blank" rel="nofollow">karriere.uk-erlangen.de</a>/. Konzeption, Einrichtung und Aufbau des interdisziplinären Forschungslabors in Abstimmung mit den klinischen Professoren am Medizincampus Oberfranken Unterstützung der klinischen Professoren bei der Konzeption, Beantragung und Durchführung von Forschungsprojekten Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit der das Forschungslabor nutzenden klinischen Fachgebiete Leitung des Laborbetriebs inklusive Personalführung, Kostenkontrolle und -optimierung sowie Kontrolle und Sicherstellung der Einhaltung aller gesetzlichen und internen Qualitätsvorgaben eines S1-Labors Betreuung von Doktoranden und Postdoktoranden, Unterstützung der universitären Lehre, insbesondere durch methodisch-technische Betreuung von studentischen Arbeiten und Praktika Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Biologie, Biochemie oder Molekularen Medizin bzw. in einem gleichwertigen Fach Mehrjährige Erfahrung in einem medizinischen, biologischen, mikrobiologischen oder molekularbiologischen Labor Sehr gute theoretische und praktische Kenntnisse in den grundlegenden Methodiken (z. B. PCR-Methoden, Zellkultur, Gewebeaufbereitungen, Histologie und Immunhistologie, Molekularpathologie, Sequenzierung, Protein-Blot, Mutationsanalysen) Erfahrung im Arbeiten mit GVOs der Sicherheitsstufe S1 Sachkunde gemäß §§ 28 und 30 GenTSV Eine abgeschlossene Promotion ist wünschenswert Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift Zuverlässigkeit, souveräne Arbeitsweise und Teamgeist Selbstständiges Arbeiten, Belastbarkeit und die Bereitschaft zum Einarbeiten in neue Aufgabenfelder Bemerkungen Der Dienstort ist Bayreuth Einen sicheren, interessanten Arbeitsplatz in einem motivierten, aufgeschlossenen Team Einen abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Tätigkeitsbereich mit individuellen Entwicklungsmöglichkeiten Umfassende Angebote zur Gesundheitsförderung Alle Leistungen des öffentlichen Dienstes inklusive Zusatzvorsorge der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) Anrechnung der Berufserfahrung möglich Die Stelle ist zunächst befristet auf zwei Jahre, eine Weiterbeschäftigung wird angestrebt Es handelt sich um eine Vollzeitstelle, diese ist teilzeitfähig Zur besseren Lesbarkeit verwenden wir an einigen Stellen die kürzere, männliche Form. Selbstverständlich sprechen wir alle Geschlechter gleichermaßen an. Entdecken Sie alle Benefits am UKER unter <a href="karriere.uk-erlangen.de/arbeiten-am-uker/ihre-benefits" target="_blank" rel="nofollow">karriere.uk-erlangen.de/arbeiten-am-uker/ihre-benefits</a>/.
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Bayreuth
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Der Medizincampus Oberfranken ist ein innovatives Kooperationsprojekt der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und des Uniklinikums Erlangen gemeinsam mit der Klinikum Bayreuth GmbH, den Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken sowie der Universität Bayreuth. Ziel ist der Aufbau einer klinischen und forschungsbasierten Ausbildung von Ärzten in Bayreuth.
Das Institut für Lehre und Forschung am Medizincampus Oberfranken (IMCO) der Medizinischen Fakultät der FAU bildet die organisatorische Plattform für dieses Vorhaben. Bereits elf klinische Professuren sind am IMCO etabliert. Neben modernen Lehrräumen und SkillsLabs wird dem Institut ab Herbst 2025 auch eine Forschungseinheit mit Laboren zur Verfügung stehen.
Erfahren Sie mehr über das UKER als Arbeitgeber unter karriere.uk-erlangen.de/.
Konzeption, Einrichtung und Aufbau des interdisziplinären Forschungslabors in Abstimmung mit den klinischen Professoren am Medizincampus Oberfranken
Unterstützung der klinischen Professoren bei der Konzeption, Beantragung und Durchführung von Forschungsprojekten
Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit der das Forschungslabor nutzenden klinischen Fachgebiete
Leitung des Laborbetriebs inklusive Personalführung, Kostenkontrolle und -optimierung sowie Kontrolle und Sicherstellung der Einhaltung aller gesetzlichen und internen Qualitätsvorgaben eines S1-Labors
Betreuung von Doktoranden und Postdoktoranden, Unterstützung der universitären Lehre, insbesondere durch methodisch-technische Betreuung von studentischen Arbeiten und Praktika
Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Biologie, Biochemie oder Molekularen Medizin bzw. in einem gleichwertigen Fach
Mehrjährige Erfahrung in einem medizinischen, biologischen, mikrobiologischen oder molekularbiologischen Labor
Sehr gute theoretische und praktische Kenntnisse in den grundlegenden Methodiken (z. B. PCR-Methoden, Zellkultur, Gewebeaufbereitungen, Histologie und Immunhistologie, Molekularpathologie, Sequenzierung, Protein-Blot, Mutationsanalysen)
Erfahrung im Arbeiten mit GVOs der Sicherheitsstufe S1
Sachkunde gemäß §§ 28 und 30 GenTSV
Eine abgeschlossene Promotion ist wünschenswert
Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Zuverlässigkeit, souveräne Arbeitsweise und Teamgeist
Selbstständiges Arbeiten, Belastbarkeit und die Bereitschaft zum Einarbeiten in neue Aufgabenfelder
Bemerkungen
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Einen sicheren, interessanten Arbeitsplatz in einem motivierten, aufgeschlossenen Team
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Umfassende Angebote zur Gesundheitsförderung
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Bayreuth
Wir suchen aktuell eine/n talentierte/n Doktorand/in zur Verstärkung unseres Teams am Institut für Biochemie der Universität Bayreuth. Unsere Forschung untersucht die molekularen Grundlagen der Lichtwahrnehmung durch sensorische Photorezeptoren. Diese chromophor-bindenden Proteine steuern licht-abhängig zahlreiche essentielle Prozesse in unterschiedlichsten Organismen, und zwar sowohl in der Natur als auch in der biotechnologischen Anwendung, z.B. in der Optogenetik. Zur Untersuchung der mechanistischen Abläufe setzen wir auf einen multidisziplinären Ansatz, der diverse biochemische und biophysikalische Methoden einbindet: Molekularbiologie, Proteinbiochemie, optische Spektroskopie, Elektrochemie, Protein Engineering, bioinformatische Sequenz- und Strukturanalyse, Hochdurchsatz-Screening, Synthetische Biologie und Röntgenkristallographie. Das aktuelle Projekt, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, konzentriert sich auf Rezeptoren der ‚light-oxygen-voltage‘ (LOV) Familie, die Blaulicht detektieren, aber auch auf Änderungen von Temperatur und Redoxpotential ansprechen. Das aktuelle Projekt zielt auf ein mechanistisches Verständnis dieser Prozesse und die Erzeugung neuartiger Rezeptoren mit veränderter Photochemie für Anwendungen in Optogenetik und Fluoreszenz ab. Die zu erwartenden Ergebnisse besitzen unmittelbare Relevanz für Grundlagenforschung und biotechnologische Praxis.
Mehr Informationen sind auf Anfrage bzw. in unseren Publikationen erhältlich, zum Beispiel: Nat Commun 2015 (Pubmed ID 26648256), Chem Rev 2018 (29984995), Nat Chem Biol 2019 (31451761), J Mol Biol 2021 (34146595), Nat Commun 2022 (35552382), ACS Synth Biol 2022 (35998606), ACS Synth Biol 2022 (36129831), RSC Chem Biol 2024 (38846079), Nucleic Acids Res 2024 (39126322). Die/der geeignete Kandidat/in verfügt über einen M.Sc. Abschluß in Biochemie, Biologie, Biophysik, Chemie oder einem verwandten Fach. Begeisterung für experimentelles Arbeiten, Eigenständigkeit, Teamfähigkeit und gute Englischkenntnisse sind erforderlich. Erfahrung in einem oder mehreren der folgenden Gebiete sind von Vorteil: Molekularbiologie, Proteinbiochemie, Elektrochemie, Röntgenkristallographie oder biomolekulare Spektroskopie. Das Institut für Biochemie der Universität Bayreuth bietet erstklassige Ausstattung für Biochemie, Röntgenkristallographie, optische Spektroskopie, und Durchflußzytometrie. Durch die Bereitstellung exzellenter Infrastruktur für Ausbildung und Forschung stellt die Universität ein interdisziplinäres und stimulierendes Umfeld für biochemische Forschung bereit. Im Rahmen der Graduiertenschule BayNAT (www.baynat.uni-bayreuth.de) werden Doktoranden vielfältige Interaktions- und Fortbildungsmöglichkeiten geboten. Die Stelle ist verfügbar ab sofort und auf zunächst drei Jahre befristet; die Bezahlung erfolgt gemäß TV-L.
Bayreuth
Wir suchen aktuell eine/n talentierte/n Doktorand/in zur Verstärkung unseres Teams am Institut für Biochemie der Universität Bayreuth. Unsere Forschung untersucht die molekularen Grundlagen der Lichtwahrnehmung durch sensorische Photorezeptoren. Diese chromophor-bindenden Proteine steuern licht-abhängig zahlreiche essentielle Prozesse in unterschiedlichsten Organismen, und zwar sowohl in der Natur als auch in der biotechnologischen Anwendung, z.B. in der Optogenetik. Zur Untersuchung der mechanistischen Abläufe setzen wir auf einen multidisziplinären Ansatz, der diverse biochemische und biophysikalische Methoden einbindet: Molekularbiologie, Proteinbiochemie, optische Spektroskopie, Elektrochemie, Protein Engineering, bioinformatische Sequenz- und Strukturanalyse, Hochdurchsatz-Screening, Synthetische Biologie und Röntgenkristallographie. Das aktuelle Projekt, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, konzentriert sich auf Rezeptoren der ‚light-oxygen-voltage‘ (LOV) Familie, die Blaulicht detektieren, aber auch auf Änderungen von Temperatur und Redoxpotential ansprechen. Das aktuelle Projekt zielt auf ein mechanistisches Verständnis dieser Prozesse und die Erzeugung neuartiger Rezeptoren mit veränderter Photochemie für Anwendungen in Optogenetik und Fluoreszenz ab. Die zu erwartenden Ergebnisse besitzen unmittelbare Relevanz für Grundlagenforschung und biotechnologische Praxis.
Mehr Informationen sind auf Anfrage bzw. in unseren Publikationen erhältlich, zum Beispiel: Nat Commun 2015 (Pubmed ID 26648256), Chem Rev 2018 (29984995), Nat Chem Biol 2019 (31451761), J Mol Biol 2021 (34146595), Nat Commun 2022 (35552382), ACS Synth Biol 2022 (35998606), ACS Synth Biol 2022 (36129831), RSC Chem Biol 2024 (38846079), Nucleic Acids Res 2024 (39126322). Die/der geeignete Kandidat/in verfügt über einen M.Sc. Abschluß in Biochemie, Biologie, Biophysik, Chemie oder einem verwandten Fach. Begeisterung für experimentelles Arbeiten, Eigenständigkeit, Teamfähigkeit und gute Englischkenntnisse sind erforderlich. Erfahrung in einem oder mehreren der folgenden Gebiete sind von Vorteil: Molekularbiologie, Proteinbiochemie, Elektrochemie, Röntgenkristallographie oder biomolekulare Spektroskopie. Das Institut für Biochemie der Universität Bayreuth bietet erstklassige Ausstattung für Biochemie, Röntgenkristallographie, optische Spektroskopie, und Durchflußzytometrie. Durch die Bereitstellung exzellenter Infrastruktur für Ausbildung und Forschung stellt die Universität ein interdisziplinäres und stimulierendes Umfeld für biochemische Forschung bereit. Im Rahmen der Graduiertenschule BayNAT (www.baynat.uni-bayreuth.de) werden Doktoranden vielfältige Interaktions- und Fortbildungsmöglichkeiten geboten. Die Stelle ist verfügbar ab sofort und auf zunächst drei Jahre befristet; die Bezahlung erfolgt gemäß TV-L.
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Mehr Informationen sind auf Anfrage bzw. in unseren Publikationen erhältlich, zum Beispiel: Nat Commun 2015 (Pubmed ID 26648256), Chem Rev 2018 (29984995), Nat Chem Biol 2019 (31451761), J Mol Biol 2021 (34146595), Nat Commun 2022 (35552382), ACS Synth Biol 2022 (35998606), ACS Synth Biol 2022 (36129831), RSC Chem Biol 2024 (38846079), Nucleic Acids Res 2024 (39126322). Die/der geeignete Kandidat/in verfügt über einen M.Sc. Abschluß in Biochemie, Biologie, Biophysik, Chemie oder einem verwandten Fach. Begeisterung für experimentelles Arbeiten, Eigenständigkeit, Teamfähigkeit und gute Englischkenntnisse sind erforderlich. Erfahrung in einem oder mehreren der folgenden Gebiete sind von Vorteil: Molekularbiologie, Proteinbiochemie, Elektrochemie, Röntgenkristallographie oder biomolekulare Spektroskopie. Das Institut für Biochemie der Universität Bayreuth bietet erstklassige Ausstattung für Biochemie, Röntgenkristallographie, optische Spektroskopie, und Durchflußzytometrie. Durch die Bereitstellung exzellenter Infrastruktur für Ausbildung und Forschung stellt die Universität ein interdisziplinäres und stimulierendes Umfeld für biochemische Forschung bereit. Im Rahmen der Graduiertenschule BayNAT (www.baynat.uni-bayreuth.de) werden Doktoranden vielfältige Interaktions- und Fortbildungsmöglichkeiten geboten. Die Stelle ist verfügbar ab sofort und auf zunächst drei Jahre befristet; die Bezahlung erfolgt gemäß TV-L.
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Mehr Informationen sind auf Anfrage bzw. in unseren Publikationen erhältlich, zum Beispiel: Nat Commun 2015 (Pubmed ID 26648256), Chem Rev 2018 (29984995), Nat Chem Biol 2019 (31451761), J Mol Biol 2021 (34146595), Nat Commun 2022 (35552382), ACS Synth Biol 2022 (35998606), ACS Synth Biol 2022 (36129831), RSC Chem Biol 2024 (38846079), Nucleic Acids Res 2024 (39126322). Die/der geeignete Kandidat/in verfügt über einen M.Sc. Abschluß in Biochemie, Biologie, Biophysik, Chemie oder einem verwandten Fach. Begeisterung für experimentelles Arbeiten, Eigenständigkeit, Teamfähigkeit und gute Englischkenntnisse sind erforderlich. Erfahrung in einem oder mehreren der folgenden Gebiete sind von Vorteil: Molekularbiologie, Proteinbiochemie, Elektrochemie, Röntgenkristallographie oder biomolekulare Spektroskopie. Das Institut für Biochemie der Universität Bayreuth bietet erstklassige Ausstattung für Biochemie, Röntgenkristallographie, optische Spektroskopie, und Durchflußzytometrie. Durch die Bereitstellung exzellenter Infrastruktur für Ausbildung und Forschung stellt die Universität ein interdisziplinäres und stimulierendes Umfeld für biochemische Forschung bereit. Im Rahmen der Graduiertenschule BayNAT (www.baynat.uni-bayreuth.de) werden Doktoranden vielfältige Interaktions- und Fortbildungsmöglichkeiten geboten. Die Stelle ist verfügbar ab sofort und auf zunächst drei Jahre befristet; die Bezahlung erfolgt gemäß TV-L.
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Wir suchen aktuell eine/n talentierte/n Doktorand/in zur Verstärkung unseres Teams am Institut für Biochemie der Universität Bayreuth. Unsere Forschung untersucht die molekularen Grundlagen der Lichtwahrnehmung durch sensorische Photorezeptoren. Diese chromophor-bindenden Proteine steuern licht-abhängig zahlreiche essentielle Prozesse in unterschiedlichsten Organismen, und zwar sowohl in der Natur als auch in der biotechnologischen Anwendung, z.B. in der Optogenetik. Zur Untersuchung der mechanistischen Abläufe setzen wir auf einen multidisziplinären Ansatz, der diverse biochemische und biophysikalische Methoden einbindet: Molekularbiologie, Proteinbiochemie, optische Spektroskopie, Elektrochemie, Protein Engineering, bioinformatische Sequenz- und Strukturanalyse, Hochdurchsatz-Screening, Synthetische Biologie und Röntgenkristallographie. Das aktuelle Projekt, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, konzentriert sich auf Rezeptoren der ‚light-oxygen-voltage‘ (LOV) Familie, die Blaulicht detektieren, aber auch auf Änderungen von Temperatur und Redoxpotential ansprechen. Das aktuelle Projekt zielt auf ein mechanistisches Verständnis dieser Prozesse und die Erzeugung neuartiger Rezeptoren mit veränderter Photochemie für Anwendungen in Optogenetik und Fluoreszenz ab. Die zu erwartenden Ergebnisse besitzen unmittelbare Relevanz für Grundlagenforschung und biotechnologische Praxis.
Mehr Informationen sind auf Anfrage bzw. in unseren Publikationen erhältlich, zum Beispiel: Nat Commun 2015 (Pubmed ID 26648256), Chem Rev 2018 (29984995), Nat Chem Biol 2019 (31451761), J Mol Biol 2021 (34146595), Nat Commun 2022 (35552382), ACS Synth Biol 2022 (35998606), ACS Synth Biol 2022 (36129831), RSC Chem Biol 2024 (38846079), Nucleic Acids Res 2024 (39126322). Die/der geeignete Kandidat/in verfügt über einen M.Sc. Abschluß in Biochemie, Biologie, Biophysik, Chemie oder einem verwandten Fach. Begeisterung für experimentelles Arbeiten, Eigenständigkeit, Teamfähigkeit und gute Englischkenntnisse sind erforderlich. Erfahrung in einem oder mehreren der folgenden Gebiete sind von Vorteil: Molekularbiologie, Proteinbiochemie, Elektrochemie, Röntgenkristallographie oder biomolekulare Spektroskopie. Das Institut für Biochemie der Universität Bayreuth bietet erstklassige Ausstattung für Biochemie, Röntgenkristallographie, optische Spektroskopie, und Durchflußzytometrie. Durch die Bereitstellung exzellenter Infrastruktur für Ausbildung und Forschung stellt die Universität ein interdisziplinäres und stimulierendes Umfeld für biochemische Forschung bereit. Im Rahmen der Graduiertenschule BayNAT (www.baynat.uni-bayreuth.de) werden Doktoranden vielfältige Interaktions- und Fortbildungsmöglichkeiten geboten. Die Stelle ist verfügbar ab sofort und auf zunächst drei Jahre befristet; die Bezahlung erfolgt gemäß TV-L.