Voraussetzung: Hauptschulabschluss. Ausbildungsbeginn ist der 1. September 2026 Dauer 3 Jahre. Ablauf: Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens wird mit den Bewerber*innen ein Vorschwimmen durchgeführt. Während der gesamten Ausbildung erfolgt die schulische Ausbildung in Form von Blockunterricht (jeweils 4 – 8 Wochen) an der Landesfachklasse in Mannheim. Unterrichtet werden Fächer wie z. B. Deutsch, Sport, Gemeinschaftskunde, Bäderbetriebslehre, Gesundheits- und Rettungslehre, Chemie, Verwaltungskunde sowie Fachrechnen. Die betriebliche Ausbildung findet in den Wintermonaten im Eyachbad (Hallenbad) und in den Sommermonaten in den Freibädern, insbesondere dem Freibad Balingen, statt. Wobei die praxisrelevanten Ausbildungsinhalte nach dem Ausbildungsplan vermittelt werden. Aufgaben: Fachangestellte für Bäderbetriebe beaufsichtigen den Bäderbetrieb, sie sorgen für Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit im Bad. Zu ihren Aufgaben gehört die Überwachung der technischen Anlagen und der Wasserqualität genauso wie Verwaltungsarbeiten und die Kassenabrechnung. Anforderungen: Wichtig für diesen Beruf ist die gesundheitliche Eignung. Fachangestellte*r für Bäderbetriebe sollten körperlich belastbar sein und keine Chlorallergie haben. Im Umgang mit den Badegästen sind Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und selbstbewusstes Auftreten gefragt. Im Berufsalltag: Im Alltag sind Fachangestellte*r für Bäderbetriebe stets Ansprechpartner*innen für die Badegäste. In Notfällen führen sie Erste-Hilfe- und Reanimationsmaßnahmen durch. Sie erteilen Schwimm und Rettungsschwimmunterricht. Durch gute Öffentlichkeitsarbeit, Badegästebetreuung sowie die Planung und Durchführung von werbewirksamen Maßnahmen sorgen Fachangestellte*r für Bäderbetriebe dafür, dass die Badegästezahlen konstant bleiben bzw. sich noch verbessern. Bereitschaft zur saisonbedingten Feiertags- / Wochenendarbeit sollte vorhanden sein. Zukunftsperspektiven: Es gibt zahlreiche Lehrgänge und Schulungen sowie die berufliche Weiterbildung zur*m „Meister*in für Bäderbetriebe“. Falls eine Hochschulzugangsberechtigung vorliegt, besteht die Möglichkeit, verschiedene Studiengänge zu absolvieren. Bei entsprechender Leistung während der Ausbildung liegt eine Übernahme in unserem Interesse
Fecha de inicio
2026-09-01
Frau Andrea Beiter
Wasserwiesen, 72336, Balingen, Baden Wuerttemberg, Deutschland
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Balingen
Voraussetzung:
Hauptschulabschluss.
Ausbildungsbeginn ist der 1. September 2026
Dauer 3 Jahre.
Ablauf:
Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens wird mit den Bewerber*innen ein Vorschwimmen durchgeführt. Während der gesamten Ausbildung erfolgt die schulische Ausbildung in Form von Blockunterricht (jeweils 4 – 8 Wochen) an der Landesfachklasse in Mannheim. Unterrichtet werden Fächer wie z. B. Deutsch, Sport, Gemeinschaftskunde, Bäderbetriebslehre, Gesundheits- und Rettungslehre, Chemie, Verwaltungskunde sowie Fachrechnen.
Die betriebliche Ausbildung findet in den Wintermonaten im Eyachbad (Hallenbad) und in den Sommermonaten in den Freibädern, insbesondere dem Freibad Balingen, statt. Wobei die praxisrelevanten Ausbildungsinhalte nach dem Ausbildungsplan vermittelt werden.
Aufgaben:
Fachangestellte für Bäderbetriebe beaufsichtigen den Bäderbetrieb, sie sorgen für Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit im Bad. Zu ihren Aufgaben gehört die Überwachung der technischen Anlagen und der Wasserqualität genauso wie Verwaltungsarbeiten und die Kassenabrechnung.
Anforderungen:
Wichtig für diesen Beruf ist die gesundheitliche Eignung. Fachangestellte*r für Bäderbetriebe sollten körperlich belastbar sein und keine Chlorallergie haben. Im Umgang mit den Badegästen sind Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und selbstbewusstes Auftreten gefragt.
Im Berufsalltag:
Im Alltag sind Fachangestellte*r für Bäderbetriebe stets Ansprechpartner*innen für die Badegäste. In Notfällen führen sie Erste-Hilfe- und Reanimationsmaßnahmen durch. Sie erteilen Schwimm und Rettungsschwimmunterricht. Durch gute Öffentlichkeitsarbeit, Badegästebetreuung sowie die Planung und Durchführung von werbewirksamen Maßnahmen sorgen Fachangestellte*r für Bäderbetriebe dafür, dass die Badegästezahlen konstant bleiben bzw. sich noch verbessern. Bereitschaft zur saisonbedingten Feiertags- / Wochenendarbeit sollte vorhanden sein.
Zukunftsperspektiven:
Es gibt zahlreiche Lehrgänge und Schulungen sowie die berufliche Weiterbildung zur*m „Meister*in für Bäderbetriebe“. Falls eine Hochschulzugangsberechtigung vorliegt, besteht die Möglichkeit, verschiedene Studiengänge zu absolvieren. Bei entsprechender Leistung während der Ausbildung liegt eine Übernahme in unserem Interesse