Was ist das DeZIM? Das DeZIM-Institut ist eine 2017 gegründete außeruniversitäre Einrichtung mit Ressortforschungsaufgaben und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrations-forschung (DeZIM) forscht zu Integration und Migration, zu Konsens und Konflikt, zu gesellschaftlicher Teilhabe und Vielfalt sowie zu Diskriminierung und Rassismus. Es besteht aus dem DeZIM-Institut in Berlin und einem bundesweiten Netzwerk von Forschungseinrichtungen, der DeZIM-Forschungsgemeinschaft. Was beinhaltet die Stelle? DieDer Wissenschaftliche Mitarbeiterin unterstützt mit 19,5 Stunden pro Woche (50%) die Arbeit der Fachgruppe „Demokratieförderung und demokratische Praxis“ im Projekt „Evaluation der Landesdemokratiezentren mit Opfer- und Betroffenenberatung, Mobilen Beratung und Ausstiegs- und Distanzierungsberatung“ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)“ mit folgenden Tätigkeiten: - Durchführung und konzeptionelle Weiterentwicklung einer Evaluation der Landesdemokratiezentren, gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie Leben!“ - Durchführung von quantitativen und qualitativen Erhebungen - Anlassbezogene Beratung und Zuarbeiten zu Präsentationen des BMFSFJ; Kontakte ins Feld und Informationen sowie Einschätzungen zu aktuellen wissenschaftlichen Entwicklungen im Handlungsfeld - Erstellung von wissenschaftlichen Fachartikeln, Sach-, Fallstudien- und Schwerpunktberichten, Handreichungen und Kurzbeiträgen zur Programmwebseite - Kontinuierliche und enge Zusammenarbeit mit relevanten Akteureninnen und Interessenvertreterinnen aus dem Handlungsfeld; gelegentlich auch mit Zielgruppen, Regelstrukturen und der (Bundes-)Verwaltung (insbesondere BMFSFJ und BAFzA) - Teilnahme, Organisation und Durchführung von Fachveranstaltungen und Trainingsmodulen zur den Handlungsfeldern und Schwerpunktthemen der Evaluation Welche Kompetenzen suchen wir? - Überdurchschnittlicher wissenschaftlicher Hochschulabschluss in den Studienfächern der Politik-, Sozial- oder Erziehungswissenschaften, (Sozial-)Psychologie oder vergleichbarer Disziplin - Erfahrungen in der Durchführung von Monitorings und Evaluationen mit mixed method designs - Nachgewiesene, sehr gute Kenntnisse in quantitativen Forschungsmethoden (insb. STATA, Excel) - Erfahrung in der Konstruktion von Fragebögen mit Lime-Survey - Gute Kenntnisse in mindestens zwei der folgenden Themenfelder: Rechtsextremismus, Antisemitismus, Anti-Schwarzer, antimuslimischer und antiasiatischer Rassismus, Antiziganismus, LSBTIQ*- Feindlichkeit und Antifeminismus - Kenntnisse über die Landschaft und Instrumente der Vielfaltgestaltung und Demokratieförderung von Vorteil - Erfahrung der Zusammenarbeit in heterogenen Teams - Fähigkeit komplexe Sachverhalte verständlich und anschaulich darzustellen, Projektergebnisse für unterschiedliche Zielgruppen aufzuarbeiten und politische Handlungsempfehlungen zu formulieren Wir freuen uns über Bewerbungen! Wir freuen uns natürlich so schnell wie möglich über Verstärkung, spätestens jedoch zum 01.03.2025, in einem Umfang von 19,5 Stunden pro Woche (50%). Wir freuen uns über Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen) · per E-Mail an <a href="[email protected]" target="_blank" rel="nofollow">[email protected]</a> (https://mailto:<a href="[email protected]" target="_blank" rel="nofollow">[email protected]</a>) · in einer einzigen PDF-Datei · bis zum 12.01.2025 · unter Nennung der Kennziffer PR/25/24. Ansprechpartner ist Till Sträter (Projektkoordinator). Die Vergütung richtet nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und kann in Abhängigkeit der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund) erfolgen. Dies beinhaltet auch eine Betriebsrente (VBL), eine Jahressonderzahlung sowie vermögenswirksame Leistungen. Die Stelle ist zunächst bis 31.12.2025 befristet. Eine Verlängerung ist vorbehaltlich der Mittelbewilligung für weitere zwei Jahre geplant. Das DeZIM gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Personen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG), daher streben wir einen ausgewogenen Genderanteil sowie einen ausgewogenen Anteil von Personen mit und ohne Migrationshintergrund an. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Auch ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von People of Color und Schwarzen Menschen sowie von Bewerber*innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen, die in o.g. Themenfeldern aus marginalisierten Perspektiven arbeiten. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
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Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrations- forschung (DeZIM) e.V., Mauerstr. 76, 10117 Berlin, Deutschland, Berlin
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Was ist das DeZIM?
Das DeZIM-Institut ist eine 2017 gegründete außeruniversitäre Einrichtung mit Ressortforschungsaufgaben und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrations-forschung (DeZIM) forscht zu Integration und Migration, zu Konsens und Konflikt, zu gesellschaftlicher Teilhabe und Vielfalt sowie zu Diskriminierung und Rassismus. Es besteht aus dem DeZIM-Institut in Berlin und einem bundesweiten Netzwerk von Forschungseinrichtungen, der DeZIM-Forschungsgemeinschaft.
Was beinhaltet die Stelle?
Der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa) untersucht Ursachen, Ausmaß und Folgen von Rassismus in Deutschland. Dazu erforscht der NaDiRa Rassismus und Diskriminierung anhand eines Monitorings von Einstellungen, Erfahrungen, Beratung, Recht, Diskursen und Medien. Hierbei wird in regelmäßigem Turnus der Schwerpunkt auf verschiedene Lebensbereiche gelegt. Durch die Verknüpfung unterschiedlicher empirischer Forschungsmethoden und Forschungszugänge wird eine umfassende Erforschung von Rassismus und Diskriminierung ermöglicht. Wir suchen eine versierte Unterstützung für die folgenden Tätigkeiten:
- Vor- und Nacharbeitung von Meetings, Führen von Protokollen, Vereinbarung von Terminen sowie Terminkontrolle
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von internen und externen Veranstaltungen
- Unterstützung der NaDiRa-Projektleitung in der Koordination, Vorbereitung, Ausführung und Nachbereitung der wesentlichen Aufgaben des Projektmanagements
- Kommunikation mit externen Partnerinnen, Ministerien, Gremien sowie mit externen Expertinnen
- Unterstützung bei administrativen Vorgängen, Führen der Projektablage
Welche Kompetenzen suchen wir?
- Eine einschlägige Berufsausbildung (z.B. im Bereich Büromanagement) oder abgeschlossene Hochschulausbildung (Bachelor) im Bereich der Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungswissenschaften, im Veranstaltungsmanagement oder benachbarter Disziplinen
- Kenntnisse über die Forschungslandschaft und das Bildungs- und Hochschulsystem in Deutschland sowie der Landschaft von Migrant*innenorganisationen und der Zivilgesellschaft
- Erfahrungen im Projektmanagement sowie im Umgang mit Projektmanagement-Tools
- Erfahrung im Bereich Wissenschaftskommunikation, vorzugsweise in einem (außer-) universitären Forschungsinstitut oder einer anderen Forschungseinrichtung
- Erfahrung in der Kommunikation mit politischen Akteur*innen, Behörden, Verbänden, NGOs und Medien
- Gute EDV-Kenntnisse, insbesondere in gängigen Programmen des Office-Pakets (Word, Excel, PowerPoint)
- Sicheres und souveränes Auftreten, diversitätssensible Kompetenz
- Sehr gute deutsche und englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift; weitere Sprachkenntnisse sind begrüßenswert
- Team- und Kommunikationsfähigkeit, Serviceorientiertheit und Organisationstalent
Wir freuen uns über Bewerbungen!
Wir freuen uns natürlich so schnell wie möglich über Verstärkung, spätestens jedoch zum 01.03.2025, in einem Umfang von 29,25 Stunden pro Woche. Wir freuen uns über Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen)
· per E-Mail an [email protected] (https://mailto:[email protected])
· in einer einzigen PDF-Datei
· bis zum 12.01.2025
· unter Nennung der Kennziffer PR/23/24.
Ansprechpartner ist Dr. Cihan Sinanoglu (Leitung Nationaler Diskriminierungs- und Rassismusmonitor).
Die Vergütung richtet nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und kann in Abhängigkeit der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 10 TVöD (Bund) erfolgen. Dies beinhaltet auch eine Betriebsrente (VBL), eine Jahressonderzahlung sowie vermögenswirksame Leistungen.
Die Stelle ist zunächst bis 31.12.2025 befristet. Eine Verlängerung ist vorbehaltlich der Mittelbewilligung für weitere zwei Jahre geplant.
Das DeZIM gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Personen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG), daher streben wir einen ausgewogenen Genderanteil sowie einen ausgewogenen Anteil von Personen mit und ohne Migrationshintergrund an. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Auch ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von People of Color und Schwarzen Menschen sowie von Bewerber*innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen, die in o.g. Themenfeldern aus marginalisierten Perspektiven arbeiten. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Berlin
Was ist das DeZIM?
Das DeZIM-Institut ist eine 2017 gegründete außeruniversitäre Einrichtung mit Ressortforschungsaufgaben und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrations-forschung (DeZIM) forscht zu Integration und Migration, zu Konsens und Konflikt, zu gesellschaftlicher Teilhabe und Vielfalt sowie zu Diskriminierung und Rassismus. Es besteht aus dem DeZIM-Institut in Berlin und einem bundesweiten Netzwerk von Forschungseinrichtungen, der DeZIM-Forschungsgemeinschaft.
Was beinhaltet die Stelle?
DieDer Wissenschaftliche Mitarbeiterin unterstützt mit 29,25 Stunden pro Woche (75%) die Arbeit der Fachgruppe „Demokratieförderung und demokratische Praxis“ im Projekt „Evaluation der Innovationsprojekte im Handlungsfeld „Vielfaltgestaltung“ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)“ mit folgenden Tätigkeiten:
- Konzeption und Entwicklung von quasi-experimentellen Designs (beispielsweise Difference-in-Differences (DiD), Regression-Discontinuity-Design (RDD) und Propensity Score Matching (PSM) zur Evaluation von Projekten im Bereich der Antidiskriminierung und Vielfaltgestaltun
- Sampling und Betreuung der ausgewählten Projekte über den gesamten Evaluationszeitraum
- Durchführung von qualitativen und quantitativen Analysen (MixedMethods Evaluation) und Sicherstellung der Datenqualität
- Mitarbeit bei der Umsetzung weiterer Wirkungsevaluationen von Einzelprojekten
- Abstimmung und Zusammenarbeit mit Projektpartner*innen und weiteren Stakeholdern
- Erstellung von Berichten und Beiträgen für Auftrageber*innen und für Fachzeitschriften; Vorstellung der Ergebnisse auf wissenschaftlichen Konferenzen und Fachveranstaltungen
- Entwicklung von Empfehlungen für zukünftige Evaluationsansätze in der Demokratieförderung
Welche Kompetenzen suchen wir?
- Einen überdurchschnittlichen wissenschaftlichen Hochschulabschluss und einschlägige Arbeitserfahrungen, oder weit fortgeschrittene bzw. bereits abgeschlossene Promotion in den Studienfächern der Sozialwissenschaften, Policy Analyse, Data Science for Public Policy oder vergleichbar
- Sehr gute Kenntnisse in Evaluation sowie quantitativen und qualitativen Erhebungsdesigns, vorzugsweise Erfahrungen in Mixed Method Designs
- Sehr gute Kenntnisse und Erfahrung in der Umsetzung quasi-experimenteller Designs
- Sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Paneldaten und Statistik-Programmen (z.B. SPSS, Stata oder R)
- Gute Kenntnisse in Surveydesign
- Kenntnisse in mindestens einem Themenfeldr ist wünschenswert: Antisemitismus, Antiziganismus, Anti-Schwarzer, antiasiatischer oder antimuslimischer Rassismus, Sexismus, LSBTIQ*-Feindlichkeit, (post-)migrantische Gesellschaft, Vielfalt/Diversität
- Erfahrung der Zusammenarbeit in heterogenen Teams
Wir freuen uns über Bewerbungen!
Wir freuen uns natürlich so schnell wie möglich über Verstärkung, spätestens jedoch zum 01.03.2025, in einem Umfang von 29,25 Stunden pro Woche (75%). Wir freuen uns über Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen)
· per E-Mail an [email protected] (https://mailto:[email protected])
· in einer einzigen PDF-Datei
· bis zum 05.01.2025
· unter Nennung der Kennziffer PR/24/24.
Ansprechpartner*innen sind Dr. Mirjam Weiberg (Leitung Fachgruppe) und Dr. J. Olaf Kleist (Co-Leitung Fachgruppe).
Die Vergütung richtet nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und kann in Abhängigkeit der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund) erfolgen. Dies beinhaltet auch eine Betriebsrente (VBL), eine Jahressonderzahlung sowie vermögenswirksame Leistungen.
Die Stelle ist zunächst bis 31.12.2025 befristet. Eine Verlängerung ist vorbehaltlich der Mittelbewilligung für weitere zwei Jahre geplant.
Das DeZIM gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Personen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG), daher streben wir einen ausgewogenen Genderanteil sowie einen ausgewogenen Anteil von Personen mit und ohne Migrationshintergrund an. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Auch ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von People of Color und Schwarzen Menschen sowie von Bewerber*innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen, die in o.g. Themenfeldern aus marginalisierten Perspektiven arbeiten. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Berlin
Was ist das DeZIM?
Das DeZIM-Institut ist eine 2017 gegründete außeruniversitäre Einrichtung mit Ressortforschungsaufgaben und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrations-forschung (DeZIM) forscht zu Integration und Migration, zu Konsens und Konflikt, zu gesellschaftlicher Teilhabe und Vielfalt sowie zu Diskriminierung und Rassismus. Es besteht aus dem DeZIM-Institut in Berlin und einem bundesweiten Netzwerk von Forschungseinrichtungen, der DeZIM-Forschungsgemeinschaft.
Was beinhaltet die Stelle?
DieDer Wissenschaftliche Mitarbeiterin unterstützt mit 19,5 Stunden pro Woche (50%) die Arbeit der Fachgruppe „Demokratieförderung und demokratische Praxis“ im Projekt „Evaluation der Landesdemokratiezentren mit Opfer- und Betroffenenberatung, Mobilen Beratung und Ausstiegs- und Distanzierungsberatung“ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)“ mit folgenden Tätigkeiten:
- Durchführung und konzeptionelle Weiterentwicklung einer Evaluation der Landesdemokratiezentren, gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie Leben!“
- Durchführung von quantitativen und qualitativen Erhebungen
- Anlassbezogene Beratung und Zuarbeiten zu Präsentationen des BMFSFJ; Kontakte ins Feld und Informationen sowie Einschätzungen zu aktuellen wissenschaftlichen Entwicklungen im Handlungsfeld
- Erstellung von wissenschaftlichen Fachartikeln, Sach-, Fallstudien- und Schwerpunktberichten, Handreichungen und Kurzbeiträgen zur Programmwebseite
- Kontinuierliche und enge Zusammenarbeit mit relevanten Akteureninnen und Interessenvertreterinnen aus dem Handlungsfeld; gelegentlich auch mit Zielgruppen, Regelstrukturen und der (Bundes-)Verwaltung (insbesondere BMFSFJ und BAFzA)
- Teilnahme, Organisation und Durchführung von Fachveranstaltungen und Trainingsmodulen zur den Handlungsfeldern und Schwerpunktthemen der Evaluation
Welche Kompetenzen suchen wir?
- Überdurchschnittlicher wissenschaftlicher Hochschulabschluss in den Studienfächern der Politik-, Sozial- oder Erziehungswissenschaften, (Sozial-)Psychologie oder vergleichbarer Disziplin
- Erfahrungen in der Durchführung von Monitorings und Evaluationen mit mixed method designs
- Nachgewiesene, sehr gute Kenntnisse in quantitativen Forschungsmethoden (insb. STATA, Excel)
- Erfahrung in der Konstruktion von Fragebögen mit Lime-Survey
- Gute Kenntnisse in mindestens zwei der folgenden Themenfelder: Rechtsextremismus, Antisemitismus, Anti-Schwarzer, antimuslimischer und antiasiatischer Rassismus, Antiziganismus, LSBTIQ*- Feindlichkeit und Antifeminismus
- Kenntnisse über die Landschaft und Instrumente der Vielfaltgestaltung und Demokratieförderung von Vorteil
- Erfahrung der Zusammenarbeit in heterogenen Teams
- Fähigkeit komplexe Sachverhalte verständlich und anschaulich darzustellen, Projektergebnisse für unterschiedliche Zielgruppen aufzuarbeiten und politische Handlungsempfehlungen zu formulieren
Wir freuen uns über Bewerbungen!
Wir freuen uns natürlich so schnell wie möglich über Verstärkung, spätestens jedoch zum 01.03.2025, in einem Umfang von 19,5 Stunden pro Woche (50%). Wir freuen uns über Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen)
· per E-Mail an [email protected] (https://mailto:[email protected])
· in einer einzigen PDF-Datei
· bis zum 12.01.2025
· unter Nennung der Kennziffer PR/25/24.
Ansprechpartner ist Till Sträter (Projektkoordinator).
Die Vergütung richtet nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und kann in Abhängigkeit der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund) erfolgen. Dies beinhaltet auch eine Betriebsrente (VBL), eine Jahressonderzahlung sowie vermögenswirksame Leistungen.
Die Stelle ist zunächst bis 31.12.2025 befristet. Eine Verlängerung ist vorbehaltlich der Mittelbewilligung für weitere zwei Jahre geplant.
Das DeZIM gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Personen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG), daher streben wir einen ausgewogenen Genderanteil sowie einen ausgewogenen Anteil von Personen mit und ohne Migrationshintergrund an. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Auch ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von People of Color und Schwarzen Menschen sowie von Bewerber*innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen, die in o.g. Themenfeldern aus marginalisierten Perspektiven arbeiten. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Berlin
Die TMG – Töpfer, Müller, Gaßner GmbH bietet nachfrageorientierte Beratungsleistungen mit einem Fokus auf strategische Beratung von Regierungen, Privatunternehmen und verschiedenen internationalen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit auf globaler Ebene, um Wege für nachhaltige Veränderungen zu ebnen.
Um sicherzustellen, dass umweltbezogene, soziale und ökonomische Aspekte bei Entscheidungsprozessen volle Berücksichtigung finden, setzt die TMG GmbH in der Beratung des öffentlichen und privaten Sektors dabei verstärkt auf die Anwendung der True Cost Accounting Methode. Durch die Verbindung von neusten Forschungsergebnissen mit praktischen Lösungen zielen wir darauf ab, resiliente und gerechte Ernährungssysteme zu schaffen, die eine langfristige Nachhaltigkeit unterstützen. Indem wir unsere wissenschaftliche Expertise und Erfahrungen im Bereich der Steuerung von Ernährungssystemen nutzen, begleiten wir politische Reformen auf nationaler wie regionaler Ebene. Durch die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen der Lebensmittelindustrie und Finanzinstituten in Europa möchten wir Allianzen formen, die umweltbezogene, soziale und gesundheitsbezogene Kosten in Wirtschafts- und Finanzsysteme integrieren und nachhaltige Transformation fördern.
Zur Unterstützung unseres Teams in Berlin sind wir ab sofort auf der Suche nach einem/r
Research Associate – Food Systems Transformation (m/w/d) (80 % - 100 %)
Diese Aufgaben erwarten Dich
- Umsetzung des wissenschaftlichen Forschungsprogramms mit einem Fokus auf die Transformation von Ernährungssystemen sowie das Thema True Cost Accounting (wissenschaftliche Forschung und Analysen, z.B. durch die Durchführung von Studien oder SWOT-Analysen)
- Umsetzung von Multi-Stakeholder-Konsultationen einschließlich Moderation von Workshops
- Konzeption, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Meetings/Veranstaltungen
- Dokumentation der Projektaktivitäten (Erstellung von Zwischen- und Abschlussberichten, Studienberichten etc.)
- Präsentation der Ergebnisse gegenüber politischen Entscheidungsträgern und Unterstützung bei Kommunikationsaktivitäten
- Mitentwicklung der True Cost Accounting Methode sowie Entwicklung von Strategien für die Einbeziehung des True Cost Accounting Ansatz in politischen und geschäftlichen Entscheidungsprozessen
- Beitrag zur weiteren strategischen und wissenschaftlichen Entwicklung von TMG, ggf. Unterstützung bei der Projektakquise
Das solltest Du mitbringen
- Masterabschluss (oder vergleichbar) in Agrarwissenschaften, Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Umweltwissenschaften, Sozialwissenschaften oder einem verwandten Fach
- Mehrjährige relevante Erfahrung in der Arbeit zu nachhaltigen Ernährungssystemen und politischen Strategien für die Transformation (in Deutschland und der EU)
- Fundierte wissenschaftliche Kenntnisse zu Fragen der Nachhaltigkeit bezogen auf die Herstellung und den Konsum von Nahrungsmitteln sowie zu möglichen Lösungsansätzen
- Kenntnis der Debatten über Ernährungssysteme in Deutschland (und der EU) sowie der politischen Debatten zum Thema Landwirtschaft und Ernährung
- Ausgezeichnete Fähigkeiten in der wissenschaftlichen Arbeit und angewandten Forschung; Kenntnis unterschiedlicher Forschungsmethoden und Erfahrungen in der Wissenschaftskommunikation
- Erfahrung in der Veranstaltung und Moderation von Workshops sowie in der Durchführung von Stakeholder-Konsultationen
- Ausgezeichnete Deutschkenntnisse (mind. C2) und gute Englischkenntnisse (mind. B2)
- Kenntnisse im Bereich nachhaltige Finanzen, integriertes Reporting, CSRD, Gemeinwohlökonomie oder auch Erfahrungen im Bereich Life Cycle Assessment (inkl. Software und Datenbanken), Economic Valuation oder True Cost Accounting sind ein Plus
- Enthusiasmus, Flexibilität, starker Teamgeist und Leidenschaft für die Arbeit in einem dynamischen, transdisziplinären und politikrelevanten Forschungsbereich
Unsere Benefits
- Mitarbeit in einem transdisziplinären Thinktank mit einem internationalen Arbeitsprogramm und dem Ziel, Nachhaltigkeitstransformationen zu ermöglichen
- Die Möglichkeit, einen systemischen Wandel von Ernährungssystemen mitzugestalten und voranzutreiben, um einen gesunden Planeten und eine nachhaltige Lebensgrundlage zu schaffen
- Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
- Vergütung sowie Jahressonderzahlung nach TVöD (Bund) E13
- 30 Tage Jahresurlaub gemäß TVöD (Bund) bei einer Fünftagewoche
- Berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten
- Regelmäßige Social Events
Die Stelle soll zum nächstmöglichen Zeitpunkt besetzt werden und ist zunächst auf ein Jahr befristet. Eine Weiterbeschäftigung wird – vorbehaltlich der Projektfinanzierungen – angestrebt. Bevorzugter Arbeitsort ist Berlin.
Unser Bewerbungsverfahren
Bitte reiche deine aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen (inkl. Anschreiben, Lebenslauf mit zwei Referenzen (Kontaktpersonen) und Arbeitszeugnissen, Abschlusszeugnissen und Links zu ausgewählten Publikationen (gerne auch nicht-wissenschaftliche Veröffentlichungen) als PDF-Dokumente (max. 5 MB) online über unser Bewerbungsportal ein.
Für Rückfragen zur ausgeschriebenen Position steht dir Olivia Riemer ([email protected] (https://mailto:[email protected]) ) zur Verfügung. Für Rückfragen zum Bewerbungsprozess wende dich gern an die Personalabteilung ([email protected] (mailto:[email protected]) ).
TMG ist ein Arbeitgeber, der die Chancengleichheit und Gleichberechtigung fördert und ein respektvolles Arbeitsumfeld ohne Diskriminierung und Einschüchterung bietet. Wir behandeln alle Bewerber*innen unabhängig von ethnischer und sozialer Herkunft, Nationalität, Religion/Weltanschauung, Alter, Migrationshintergrund, Behinderung, sexueller Orientierung und Identität gleich. Menschen mit Behinderungen und Menschen mit Migrationshintergrund werden besonders ermutigt, sich zu bewerben.
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Berlin
In der Abteilung Sicherheit in der Nahrungskette des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ist ab sofort folgende Stelle zu besetzen:
Doktorand/in für Pharmakokinetische/ Toxikokinetische Modellierung vom Transfer von Stoffen in lebensmittelliefernden Tieren (w/m/d)
Kennziffer 3617
Entgeltgruppe 13 TVöD
Dienstort Berlin
Befristet bis drei Jahre
Bewerbungsfrist 09.01.2025
Hier bewerben BfR Jobportal (https://apps.bfr.bund.de/dbv3n/apply.jsp?id=003617de&dbv3_man=allgemein)
Die Befristung erfolgt auf Grundlage des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes.
Die Beschäftigung erfolgt mit 65 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (z. Zt. 25,35 Std.) und soll zur Promotion genutzt werden. Die Teilnahme am Promotionsbegleitprogramm ist verbindlich. Dieses dient der Vermittlung sowohl fachwissenschaftlicher als auch methodischer Kenntnisse und bietet die Möglichkeit, Promotionsprojekte regelmäßig in internen Veranstaltungen vorzustellen und vom wissenschaftlichen Austausch zu profitieren.
Das BfR erstellt unabhängig auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland.
In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Damit leistet das BfR einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Menschen.
Informationen zum Aufgabengebiet der Fachgruppe finden Sie hier (https://www.bfr.bund.de/de/fachgruppe_futtermittel_und_futtermittelzusatzstoffe-53861.html) auf unserer Homepage.
Aufgaben:
- Pharmakokinetische / Toxikokinetische Modellierung des Transfers von toxischen Stoffen aus dem Futtermittel in Lebensmitteln tierischer Herkunft
Beispiele können Sie hier (https://doi.org/10.1016/j.tiv.2019.05.002) und hier (https://doi.org/10.1021/acs.jafc.2c02517) entnehmen
- Pharmakodynamische / Toxikodynamische Modellierung von (gesundheitsschädlichen) Wirkungen von Stoffen in landwirtschaftlichen Nutztieren
- Entwicklung biologisch fundierter Computermodelle und Simulationen für Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit
- Beantwortung von Fragen zur Bioakkumulation und Wirkung am Nutztier von einzelnen oder mehrfachen chemischen Kontaminanten
- Ableitung von kinetischen Eigenschaften (z.B. metabolische Reaktionsgeschwindigkeiten oder Partitionskoeffizienten) von (bio)chemischen Kontaminanten aus in vivo-, in vitro- und in silico-generierten Datensätzen
- Erarbeitung von peer-reviewed Publikationen, sowie wissenschaftlichen Projektberichten
- Kommunikation und Präsentation zum Stand der eigenen wissenschaftlichen Studien und der erzielten Ergebnisse auf nationalen und internationalen Kongressen
Profil:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master, Diplom oder ein vergleichbarer Universitätsabschluss) der Mathematik, Bioinformatik, Systembiologie, Biosystemtechnik, Biologie, Chemie, Pharmazie, Toxikologie, Computational Science, Physik, Biophysik oder einer vergleichbaren Fachrichtung
- Programmierkenntnisse mit Schwerpunkt numerische Mathematik oder wissenschaftliches Rechnen erforderlich, vorzugsweise in R und Python (Matlab optional)
- Gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
- Sehr gute EDV-Kenntnisse sowie eine gewissenhafte und strukturierte Arbeitsweise, Flexibilität, Teamfähigkeit und Belastbarkeit
Erwünscht:
- Praktische Erfahrung in der Anwendung von Programmen zur pharmakokinetischen / toxikokinetischen / toxikodynamischen Modellierung (Open Systems Pharmacology, PK-Sim, WinNon-lin, GastroPlus, etc.)
- Kenntnisse zu Bayesianischer/Frequentistischer Statistik, QSAR, machine learning und künstlicher Intelligenz
- Gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift
- Erfahrung als Benutzer/in vom Hochleistungsrechnen (HPC) und Linux
- Begeisterung für interdisziplinäre Arbeit, die eine Schnittstelle zwischen Informatik und Naturwissenschaften bildet
Unser Angebot:
- Vertrauensarbeitszeit
- 30 Tage Urlaub (5-Tage-Woche) sowie arbeitsfreie Tage am 24.12. und 31.12.
- Möglichkeit der Inanspruchnahme von zusätzlichen Zeitausgleichstagen bei Zeitguthaben
- Attraktiver Zuschuss (50%) zum Deutschlandticket Job/Firmenticket
- Möglichkeit des hybriden Arbeitens (bis zu 60%)
- Sehr gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz
- Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung
- VBL-Betriebsrente / Vermögenswirksame Leistungen
- AWO-Familienservice
Bewerbungsverfahren
Fühlen Sie sich angesprochen?
Dann bewerben Sie sich bitte bis zum
09.01.2025 über unser Online (https://apps.bfr.bund.de/dbv3n/apply.jsp?id=003617de&dbv3_man=allgemein) -System (https://apps.bfr.bund.de/dbv3n/apply.jsp?id=003617de&dbv3_man=allgemein) .
Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an:
[email protected] (https://mailto:[email protected]) .
(Bitte senden Sie keine Bewerbungen an diese
E-Mail-Adresse)
Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung:
Bundesinstitut für Risikobewertung
Personalreferat
Max-Dohrn-Str. 8-10
10589 Berlin
Fragen zum Aufgabengebiet richten Sie bitte an:
Herrn PD Dr. Pieper: T +49 30 18412-28400
E-Mail: [email protected]
Herrn Dr. Numata: T +49 30 18412-28407
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: bfr.bund.de/de//karriere (https://www.bfr.bund.de/de/karriere.html)
Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie®“ ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt, von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Berlin
Die PiCA Prüfinstitut Chemische Analytik GmbH ist ein DAkkS-akkreditiertes Labor mit Sitz in Berlin und Ihr Spezialist für chemische Analysedienstleistungen. Mit unserer hochmodernen Ausstattung und innovativen Ansätzen bearbeiten wir Fragestellungen, die über gängige Analysenspektren hinausgehen. Unser Team versteht sich als 'Labormanufaktur' – hier stehen maßgeschneiderte Lösungen und Qualität an erster Stelle. Jeden Tag stellen wir uns neuen Herausforderungen, die unsere Leidenschaft für Analytik aufs Neue entfachen!
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort in Vollzeit an unserem Standort in Berlin-Adlershof einen
Prüfleiter in der Abteilung VOC (m/w/d)
(Bereich GC‑MS/(MS))
Ihre Aufgaben:
- Aufarbeitung von Proben gemäß vorgegebenen Prüfvorschriften
- Erstellung und Freigaben von Prüfberichten mittels eines Laborinformationssystems
- Planung, Betreuung und Auswertung von GC/MS-Analysen
- Überprüfung, Beurteilung und Freigabe von Analyseergebnissen nach Plausibilitätsprüfungen
- Koordination von Fremdvergaben an externe Dienstleistungsunternehmen
- Durchführung der erforderlichen qualitätssichernden Maßnahmen in Abstimmung mit der Qualitätsmanagement-Abteilung
- Vorbereitung und Koordination der Akkreditierung nach DIN EN/IEC 17025
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium, vorzugsweise Lebensmittelchemie, Chemie oder analytische Chemie
- Fachwissen im Bereich organischer Kontaminanten, insbesondere leichtflüchtiger Stoffe
- Fundierte Erfahrung mit Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC/MS) und komplexen Matrizes (z. B. Baustoffe, Kosmetik, Lebensmittel)
- Analytische, strukturierte Denkweise und Organisationstalent
- Sorgfältige und eigenverantwortliche Arbeitsweise
- Interesse an abwechslungsreichen Aufgaben und Freude an der Zusammenarbeit in einem dynamischen Team
- Weiterbildung ist für Sie keine Pflicht, sondern eine Chance ist, um sich weiterzuentwickeln und Ihr Fachwissen auszubauen und zu vertiefen
Ihre Vorteile:
- einen sicheren Arbeitsplatz mit kollegialer Arbeitsatmosphäre
- keine Schicht- oder Wochenendarbeit
- familienfreundliche flexible Arbeitszeiten
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- betriebliche Altersvorsorge
- kostenloses VBB-Firmenticket / Deutschlandticket Job
- innerbetriebliches Sportangebot / Englischunterricht
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen! Bitte senden Sie uns diese inklusive Ihres frühestmöglichen Eintrittsdatums und Ihrer Gehaltsvorstellung als PDF-Datei an: [email protected].
Werden Sie Teil unseres Teams – wir freuen uns auf Sie!
Ansprechpartnerin: Frau Ariane Jung
Berlin
Was ist das DeZIM?
Das DeZIM-Institut ist eine 2017 gegründete außeruniversitäre Einrichtung mit Ressortforschungsaufgaben und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrations-forschung (DeZIM) forscht zu Integration und Migration, zu Konsens und Konflikt, zu gesellschaftlicher Teilhabe und Vielfalt sowie zu Diskriminierung und Rassismus. Es besteht aus dem DeZIM-Institut in Berlin und einem bundesweiten Netzwerk von Forschungseinrichtungen, der DeZIM-Forschungsgemeinschaft.
Was beinhaltet die Stelle?
DieDer Wissenschaftlicher Mitarbeiterin unterstützt mit 29,25 Stunden pro Woche (75%) die Arbeit der Fachgruppe „Demokratieförderung und demokratische Praxis“ im Projekt „Evaluation der Innovationsprojekten im Handlungsfeld „Vielfaltgestaltung“ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)“ mit folgenden Tätigkeiten:
- Durchführung von quantitativen und qualitativen Erhebungen für die Zielerreichungs- und Wirkungsevaluation von Innovationsprojekten im Handlungsfeld „Vielfaltgestaltung“
- Entwicklung von Indikatoren zur Wirkungsanalyse von Projekten in den Bereichen „Phänomene Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Empowerment“; „Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung“; „Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft
- Entwicklung und Auswertung von Panelsurveys, ggf. für vulnerable und/oder minderjährige Teilzielgruppen
- Entwicklung und Durchführung qualitativer Erhebungen, inkl. Interviews, teilnehmende Beobachtung, Fokusgruppen
- Unterstützung und Beratung der Innovationsprojekte, insbesondere bei der Selbstevaluation und Zielerreichung (z.B. mit Wirkungsmodellen)
- Anlassbezogene Beratung und Zuarbeiten zu Präsentationen für das BMFSFJ; sowie Einschätzungen zu aktuellen wissenschaftlichen Entwicklungen im Handlungsfeld
- Mitarbeit an wissenschaftlichen Fachartikeln, Sachberichten, Fall- und Kurzstudien, Handreichungen und Kurzbeiträgen
Welche Kompetenzen suchen wir?
- Einen überdurchschnittlichen wissenschaftlichen Hochschulabschluss, möglichst eine abgeschlossene oder weit fortgeschrittene Promotion in den Studienfächern der Sozialwissenschaften, Policy Analyse, Data Science for Public Policy oder vergleichbar.
- Sehr gute Kenntnisse in Evaluation sowie quantitativen und qualitativen Erhebungsdesigns, vorzugsweise Erfahrungen in Mixed Method Designs
- Sehr gute Kenntnisse in Surveydesign, mit Paneldaten und mit Statistik-Programmen (z.B. SPSS, Stata oder R)
- Kenntnisse qualitativer Erhebungs- und Auswertungsmethoden (MaxQDA) sind wünschenswert
- Sehr gute Kenntnisse in mindestens zwei der folgenden Themenfelder: Antisemitismus, Antiziganismus, Anti-Schwarzer, antiasiatischer oder antimuslimischer Rassismus, Sexismus, LSBTIQ*-Feindlichkeit, (post-)migrantische Gesellschaft, Vielfalt/Diversität
- Erfahrung der Zusammenarbeit in heterogenen Teams
- Fähigkeit komplexe Sachverhalte verständlich und anschaulich darzustellen, Projektergebnisse für unterschiedliche Zielgruppen aufzuarbeiten und politische Handlungsempfehlungen zu formulieren
Wir freuen uns über Bewerbungen!
Wir freuen uns natürlich so schnell wie möglich über Verstärkung, spätestens jedoch zum 01.03.2025, in einem Umfang von maximal 29,25 Stunden pro Woche. Wir freuen uns über Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen)
· per E-Mail an [email protected] (https://mailto:[email protected])
· in einer einzigen PDF-Datei
· bis zum 05.01.2025
· unter Nennung der Kennziffer PR/17/24.
Ansprechpartner*innen sind Dr. Mirjam Weiberg (Leitung Fachgruppe) und Dr. Olaf Kleist (Co-Leitung Fachgruppe).
Die Vergütung richtet nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und kann in Abhängigkeit der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund) erfolgen. Dies beinhaltet auch eine Betriebsrente (VBL), eine Jahressonderzahlung sowie vermögenswirksame Leistungen.
Die Stelle ist zunächste bis 31.12.2025 befristet und für die Verlängerung – vorbehaltlich der Bewilligung der Mittel - bis 12/2028 vorgesehen.
Das DeZIM gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Personen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG), daher streben wir einen ausgewogenen Genderanteil sowie einen ausgewogenen Anteil von Personen mit und ohne Migrationshintergrund an. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Auch ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von People of Color und Schwarzen Menschen sowie von Bewerber*innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen, die in o.g. Themenfeldern aus marginalisierten Perspektiven arbeiten. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Berlin
Was ist das DeZIM?
Das DeZIM-Institut ist eine 2017 gegründete außeruniversitäre Einrichtung mit Ressort-forschungsaufgaben und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrations-forschung (DeZIM) forscht zu Integration und Migration, zu Konsens und Konflikt, zu gesellschaftlicher Teilhabe und Vielfalt sowie zu Diskriminierung und Rassismus. Es besteht aus dem DeZIM-Institut in Berlin und einem bundesweiten Netzwerk von Forschungseinrichtungen, der DeZIM-Forschungsgemeinschaft.Was ist das DeZIM?
Was beinhaltet die Stelle?
Der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa) erhebt empirische Daten, um umfassende Analysen zu Rassismus in der deutschen Gesellschaft durchzuführen, und auf dieser Grundlage Maßnahmen gegen Rassismus formulieren zu können. Wir suchen einen engagierten wissenschaftlichen Mitarbeite*in (m/w/d) für die theoretische und konzeptionelle Weiterentwicklung des Forschungsfeldes „Nexus Rassismus – Antisemitismus“. Dieses Forschungsfeld widmet sich den komplexen Wechselwirkungen und Überschneidungen rassistischer und antisemitischer Dynamiken in Deutschland vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Diversifizierung und historischer Kontinuitäten.
- Analyse und Weiterentwicklung bestehender theoretischer Ansätze zu den Schnittstellen von Antisemitismus und Rassismus, insbesondere im Kontext von antimuslimischem und antislawischem Rassismus
- Integration internationaler Fachdebatten in den deutschen Kontext
- Untersuchung der historischen und sozialen Verwobenheit von Antisemitismus mit Rassismen in Europa
- Entwicklung von Items und Indikatoren zur Erhebung von antisemitischen und rassistischen Einstellungen in Bevölkerungsbefragungen
- Konzeption und Durchführung von Expertinneninterviews
- Einordnung der empirischen Forschungsergebnisse im Kontext nationaler und internationaler Rassismusforschung
- Zusammenarbeit in einem multimethodisch und interdisziplinär arbeitenden Team
- Organisation von regelmäßigen Kolloquien, Forschungs- und Fachtagungen
- Organisation von kontinuierlichen wissenschaftlichen Austausch- und Reflektionsräumen
- Veröffentlichung von Artikeln in Peer Review Journals
- Kenntnisse in der partizipativen Forschung mit zivilgesellschaftlichen Akteuren von Vorteil
- Öffentlichkeitswirksame Vorstellungen von Ergebnissen von Vorteil
Welche Kompetenzen suchen wir?
- Überdurchschnittlicher wissenschaftlicher Hochschulabschluss im Bereich der Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften oder benachbarten Disziplinen
- Umfassende Kenntnisse in der nationalen und internationalen Diskriminierungsforschung, rassismuskritischen Forschung und der Rassismustheorie, sowie Erfahrung in der methodischen Umsetzung rassismus- und diskriminierungskritischer Forschung (qualitativer und/oder quantitativer Methoden, vorzugweise in beiden Zugängen).
- Erfahrung in der Organisation und Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen (Vortragsreihen, Konferenzen, Workshops) und entsprechender Publikationen sowie der Koordination von Forschungsprojekten
- Einschlägige Publikationen im Feld der Rassismusforschung oder Migrations- und Integrationsforschung; sehr gute nationale und internationale Vernetzung
- Fähigkeit komplexe Sachverhalte verständlich und anschaulich darzustellen und Projektergebnisse für unterschiedliche Zielgruppen aufzuarbeiten
- Kenntnisse in der partizipativen Forschung mit zivilgesellschaftlichen Akteuren von Vorteil (insbesondere betroffene Communities)
Was bieten wir?
- Flexible Arbeitszeiten
- Einen Zuschuss zum Jobticket
- Ein familienfreundliches Arbeitsumfeld
- Ein modern ausgestattetes Institut
- Die Möglichkeit für Homeoffice
- Freiraum für die Entfaltung und Förderung individueller Stärken
- Weiterbildungen
- Eine offene Willkommenskultur
- Eine zentrale Lage im Herzen der Hauptstadt
- Eine interessante und herausfordernde Tätigkeit mit Gestaltungsmöglichkeiten
- Spannende und enge Zusammenarbeit mit einem engagierten Team sowie mit Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen
Wir freuen uns über Bewerbungen!
Wir freuen uns natürlich so schnell wie möglich über Verstärkung, spätestens jedoch zum 01.03.2025, in einem Umfang von 39 Stunden pro Woche (100%), oder**** weniger, wenn gewünscht**.** Wir freuen uns über Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen)
- per E-Mail an [email protected] (https://mailto:[email protected])
- in einer einzigen PDF-Datei
- bis zum 05.01.2025
- unter Nennung der Kennziffer PR/22/24.
Ansprechpartner ist Dr. Cihan Sinanoglu (Leitung des NaDiRa).
Die Vergütung richtet nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und kann in Abhängigkeit der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund) erfolgen. Dies beinhaltet auch eine Betriebsrente (VBL), eine Jahressonderzahlung sowie vermögenswirksame Leistungen.
Die Stelle ist zunächst bis 31.12.2025 befristet. Eine Verlängerung ist vorbehaltlich der Mittelbewilligung für weitere zwei Jahre geplant.
Das DeZIM gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Personen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG), daher streben wir einen ausgewogenen Genderanteil sowie einen ausgewogenen Anteil von Personen mit und ohne Migrationshintergrund an. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Auch ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von People of Color und Schwarzen Menschen sowie von Bewerber*innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen, die in o.g. Themenfeldern aus marginalisierten Perspektiven arbeiten. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.