Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist in der Verwaltungsabteilung der IT-Stelle der hessischen Justiz eine Stelle für eine Personalsachbearbeitung/Personalgeschäftsstelle befristet bis zum 31. Dezember 2025 zu besetzen. Die IT-Stelle strebt eine unbefristete Weiterbeschäftigung über den 31. Dezember 2025 an, was jedoch von künftig zur Verfügung stehenden Planstellen abhängig ist. Die wahrzunehmenden Aufgaben im Bereich der Personalsachbearbeitung/Personalgeschäftsstelle führen bei Vorliegen aller tarifrechtlicher Voraussetzungen zu einer Eingruppierung in die EG 9a des TV-H und umfassen im Wesentlichen: - Selbstständige und unterschriftsreife Vorbereitung von Personalangelegenheiten der Beamten und Tarifbeschäftigten in den Angelegenheiten der Mobilen Arbeit, des Lebensarbeitszeitkontos, der Nebentätigkeiten sowie Anträgen nach dem Bildungsurlaubsgesetz Hessen - Personalaktenführung/-verwaltung der Beamten und Tarifbeschäftigten inkl. Vorbereitung der Unterlagen zur Einstellung von Tarifbeschäftigten und Beamten, Bearbeitung von Krankheits- und Urlaubsangelegenheiten, Pflege der Personalstammdaten in SAP-HR und Datenpflege in SAP-OM - Mitarbeit u.a. in Angelegenheiten der Stellenausschreibungsverfahren, Beförderungsverfahren, Dienstjubiläen - Anwendungsbetreuung aller SAP-HR betreffenden Angelegenheiten - Verwaltung und Pflege des hausinternen Zutrittssystems Neben allgemeinen Voraussetzungen wie Teamfähigkeit, Pflichtbewusstsein, Leistungsbereitschaft, Eigeninitiative, Belastbarkeit und einer guten Auffassungsgabe wird von den Bewerberinnen oder den Bewerbern für die Personalsachbearbeitung/Personalgeschäftsstelle darüber hinaus Folgendes erwartet: - Abgeschlossene Ausbildung zur oder zum Justizfachangestellten, zur oder zum Verwaltungsfachangestellten, zur oder zum Rechtsanwalts- bzw. Notarfachangestellten bzw. vergleichbare Qualifikationen, Kenntnisse und Erfahrungen. - sicherer Umgang mit den Microsoft Office Anwendungen - sicheres, freundliches Auftreten (service- und kundenorientiert) - gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen Wünschenswert sind daneben Erfahrungen und Kenntnisse in Justizverwaltungs- und/oder Personalangelegenheiten sowie Kenntnisse im Umgang mit SAP-HR. Als Dienstort ist Bad Vilbel vorgesehen. Die fortdauernde Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen zwecks Aufbau und Vertiefung der für die eigene Aufgabenwahrnehmung notwendigen Qualifikationen wird vorausgesetzt. Bei bereits im öffentlichen Dienst unbefristet beschäftigten Personen ist auch eine Abordnung für die Dauer der Aufgabenwahrnehmung vorstellbar. Unsere Angebote: - Eingruppierung bei Vorliegen aller tarifrechtlicher Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 9a TV-H - gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf - flexible Arbeitszeiten - Mobiles Arbeiten nach abgeschlossener Einarbeitung - zusätzliche betriebliche Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte - Jahressonderzahlung - Vermögenswirksame Leistung - landesweit gültiges Jobticket für freie Fahrt im ÖPNV – nicht nur für den Arbeitsweg - individuelle Fortbildungsmöglichkeiten sowie - Gesundheitsmanagement in Kooperation mit der MAS GmbH und dem PME Familienservice Die hessische Justiz fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Erwünscht sind deshalb im Rahmen der rechtlichen Vorgaben für ausgeschriebene Stellen Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von rassistischen Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Bewerberinnen und Bewerber mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Besetzung der Stelle in Teilzeit ist möglich, ebenso die Teilnahme an dem Modell „Mobiles Arbeiten“. Die IT-Stelle ist Trägerin des Gütesiegels „Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen“. Bewerbungen reichen Sie bitte über das e-Recruiting-Portal des Landes Hessen (<a href="http://stellensuche.hessen.de" target="_blank" rel="nofollow">stellensuche.hessen.de</a>) bis zum31.01.2024 unter der Referenznummer 50511694 ein. Das schriftliche Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte wird bei bereits im öffentlichen Dienst beschäftigten Personen erbeten. Für Rückfragen steht Ihnen die Unterzeichnerin (06101/8009-1602) gern zur Verfügung.
Friedrich-Ebert-Str. 28
61118
Friedrich-Ebert-Straße 28, 61118, Bad Vilbel, Hessen, Deutschland
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Bad Vilbel
Stellenausschreibung Projektmitarbeitende Rollout-Team im eJustice-Programm
sowie zur Einführung des Gemeinsamen Fachverfahrens für die Justiz (GeFa) in
Hessen bei der IT-Stelle der hessischen Justiz, Vollzeit, EG 9a TV-H zzgl.
außertariflicher Zulagenzahlung (Zulage befristet bis 31.12.2025), befristet
bis 31. Dezember 2027
Die Informationstechnik-Stelle der hessischen Justiz nimmt hessenweit
übergreifend IT-Aufgaben für die hessischen Gerichte, die Staatsanwaltschaften
und den Justizvollzug wahr. Mit ihren Mitarbeitenden im Herzen des
Rhein-Main-Gebietes am Hauptsitz Bad Vilbel sowie in den Außenstellen Kassel
und Weiterstadt betreut sie als Landesoberbehörde ca. 17.000 Arbeitsplätze und
führt die hessische Justiz in die digitalisierte Arbeitswelt. Als moderner
Arbeitgeber im öffentlichen Dienst bieten wir den Beschäftigten vielfältige,
herausfordernde und spannende Tätigkeitsfelder in teamgeprägt angenehmer
Atmosphäre.
Sie wollen den digitalen Wandel der hessischen Justiz aktiv mitgestalten und
einen wichtigen Beitrag leisten, unseren Rechtsstaat für die Zukunft modern
aufzustellen? Dann werden Sie Teil unseres motivierten Teams!
Wir suchen ab sofort
Mitarbeiter (m/w/d) im Rollout-Team des eJustice- bzw. GeFa-Programms,
die im Rahmen eines zunächst bis zum 31. Dezember 2027befristeten, ggf.
darüber hinaus verlängerbaren Beschäftigungsverhältnisses – unser Team
unterstützen und sich in den bedeutsamen Veränderungsprozess einbringen. Auf
Wunsch werden anschließend Verlängerungsmöglichkeiten einer Tätigkeit bei der
IT-Stelle individuell geprüft.
Die wahrzunehmende Tätigkeit im eJustice bzw. GeFa-Programm wird nach
Entgeltgruppe 9a des TV-Hvergütet. Zudem wird eine außertarifliche Zulage in
Höhe vonmonatlich 500,00 Euro derzeit befristet bis zum 31. Dezember 2025
gewährt.
Als Dienstorte kommen Bad Vilbel oder Kassel in Betracht, wobei Bad Vilbel
präferiert wird. Die Tätigkeit kann grundsätzlich (d.h. vorbehaltlich einer
Vereinbarkeit mit den jeweils aktuellen Erfordernissen im Rollout) im Umfang
von bis zu 50% aus dem Homeoffice heraus wahrgenommen werden. Die Stellen sind
zunächst bis zum 31. Dezember 2027 befristet und auch zur Besetzung mit
Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern geeignet.
Bei bereits im öffentlichen Dienst unbefristet beschäftigten Personen erfolgt
eine Abordnung für die Dauer der Aufgabenwahrnehmung.
Das erwartet Sie bei uns:
- Sie werden Teil unserer aus motivierten und engagierten Mitarbeitenden
bestehenden Projektteams.
- Sie unterstützen die Anwenderinnen und Anwender bei den Gerichten bei der
Einführung der elektronischen Akte bzw. des neuen gemeinsamen Fachverfahrens
(GeFa) und stehen diesen als Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner zur
Verfügung (Fachlicher 1st- und 2nd-Level-Support).
- Sie wirken bei den Schulungen mit und bereiten die Anwenderinnen und
Anwender auf die Arbeit mit der elektronischen Akte bzw. dem neuen gemeinsamen
Fachverfahren vor.
- Sie helfen mit, auftretende Störungen z.B. mit der Hessischen Zentrale für
Datenverarbeitung (HZD) oder den Softwareherstellern zu beheben
(„Incidentmanagement“).
Was bringen Sie mit?
- Interesse an der Mitarbeit in einem spannenden, engagierten, motivierten
und zukunftsgerichteten Umfeld mit modernen Arbeitsmitteln.
- Freude an der Gestaltung der Zukunft der hessischen Justiz.
- Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung zum Justizfachangestellten (m/w/d)
, zum Justizfachwirt (m/w/d), zum Verwaltungsfachangestellten (m/w/d), zum
Rechtsanwalts- bzw. Notarfachangestellten (m/w/d)bzw. vergleichbare Kenntnisse
und Erfahrungen(auch für Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger mit der
einschlägigen Ausbildung geeignet).
Ihre Fähigkeiten:
- solide allgemeine IT-Kenntnisse
- Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Funktionsweise und Anwendung der
elektronischen Akte und des gemeinsamen Fachverfahrens einzuarbeiten und ihre
Erkenntnisse weiterzugeben
- gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
- sicheres, freundliches Auftreten („service- und kundenorientiert“)
- interkulturelle Kompetenz
- eigenständige Arbeitsweise
- hohe Belastbarkeit und Flexibilität
- die Bereitschaft zu wiederkehrenden ggf. auch mehrtägigen Dienstreisen
Von Vorteil sind außerdem:
- Kenntnisse der Arbeitsabläufe in den Serviceeinheiten/Sekretariaten der
Gerichte und Staatsanwaltschaften
Die fortdauernde Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen zwecks
Aufbaus und Vertiefung der für die eigene Aufgabenwahrnehmung notwendigen
Qualifikationen rundet Ihr Profil ab.
Unsere Angebote:
- Attraktive Bezahlung - Bezahlung nach Entgeltgruppe EG 9a TV-H, eine
außertarifliche Zulage i. H. v. mtl. 500,00 Euro derzeit befristet bis zum
31.12.2025, Jahressonderzahlung und vermögenswirksame Leistung
- Flexibles Arbeiten- gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch
flexibles Arbeiten zwischen 6 Uhr und 20 Uhr
- Homeoffice - Mobiles Arbeiten grundsätzlich bis zu 50% möglich
- Betriebliche Altersvorsorge - zusätzliche betriebliche Altersvorsorge für
Tarifbeschäftigte
- Freie Fahrt mit Bus und Bahn - landesweit gültiges Jobticket für freie
Fahrt im ÖPNV – nicht nur für den Arbeitsweg
- Personalentwicklung - individuelle Fortbildungsmöglichkeiten
- Gesundheitsmanagement und Familienservice- Gesundheitsmanagement in
Kooperation mit der MAS GmbH und dem PME Familienservice
Allgemeine Hinweise:
Die Besetzung der Stellen ist sowohl in Voll- als auch Teilzeit möglich,
ebenso die Teilnahme an dem Modell „Mobiles Arbeiten“. Diese kann aufgrund des
Charakters der wahrzunehmenden Tätigkeiten vor Ort ggf. im Umfang nur
eingeschränkt erfolgen. Die IT-Stelle ist Trägerin des Gütesiegels
„Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen“.
Die hessische Justiz fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiter
(m/w/d). Erwünscht sind deshalb im Rahmen der rechtlichen Vorgaben für
ausgeschriebene Stellen Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von
rassistischen Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Geschlecht und
geschlechtlicher Identität, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter
oder sexueller Identität.
Bewerber (m/w/d) mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung
bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen reichen Sie bitte über das e-Recruiting-Portal des Landes Hessen
(stellensuche.hessen.de) bis zum11.05.2025 unter der Referenznummer 50858568ein.
Für Rückfragen steht Herr Haus (06101/8009-3605) gerne zur Verfügung.
Das schriftliche Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte wird
bei bereits im öffentlichen Dienst beschäftigten Personen erbeten.
Bad Vilbel
Die Informationstechnik-Stelle der hessischen Justiz (IT-Stelle) nimmt hessenweit übergreifend IT-Aufgaben für die hessischen Gerichte, die Staatsanwaltschaften und den Justizvollzug wahr. Mit ihren Mitarbeitenden im Herzen des Rhein-Main-Gebietes am Hauptsitz Bad Vilbel sowie in den Außenstellen Kassel und Weiterstadt managt sie als Landesoberbehörde ca. 17.000 Arbeitsplätze und führt die hessische Justiz in die digitalisierte Arbeitswelt. Als moderner Arbeitgeber im öffentlichen Dienst bieten wir den Beschäftigten vielfältige, herausfordernde und spannende Tätigkeitsfelder in teamgeprägt angenehmer Atmosphäre.
Die flächendeckende Einführung der elektronischen Akte in der hessischen Justiz bis zum 1. Januar 2026 ist eine bedeutende Aufgabe der IT-Stelle.
Sie wollen den digitalen Wandel der hessischen Justiz aktiv mitgestalten und einen wichtigen Beitrag leisten, unseren Rechtsstaat für die Zukunft modern aufzustellen? Dann werden Sie Teil unseres motivierten Teams im eJustice-Programm Hessen!
Wir suchen engagierte Mitarbeitende, die ab sofort – im Rahmen eines zunächst bis zum 31. Dezember 2025 befristeten ggf. darüber hinaus verlängerbaren Beschäftigungsverhältnisses – unser Projektteam im Bereich Akzeptanz- und Changemanagement (ACM) unterstützen und sich in den bedeutsamen Veränderungsprozess hin zur Arbeit mit der elektronischen Akte einbringen. Auf Wunsch werden anschließend Verlängerungsmöglichkeiten einer Tätigkeit bei der IT-Stelle in anderen Programmen oder Projekten individuell geprüft.
Die wahrzunehmende Tätigkeit im eJustice-Programm wird nach Entgeltgruppe 9a des TV-H vergütet. Zudem wird eine außertarifliche Zulage in Höhe von monatlich 150,00 Euro gewährt.
Als Dienstorte kommen Bad Vilbel oder Kassel in Betracht, Bad Vilbel wird präferiert, wobei grundsätzlich eine Tätigkeit von bis zu 50% aus dem Homeoffice heraus möglich sein kann. Die Stellen sind bis zum 31. Dezember 2025 befristet und auch zur Besetzung mit Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern geeignet. Sie können sowohl in Voll- als auch in Teilzeit besetzt werden.
Bei bereits im öffentlichen Dienst unbefristet beschäftigten Personen erfolgt eine Abordnung für die Dauer der Aufgabenwahrnehmung.
Das erwartet Sie bei uns:
- Sie werden Teil unserer aus motivierten und engagierten Mitarbeitenden bestehenden Projektteams.
- Sie sorgen dafür, dass die Mitarbeitenden in der Justiz einen guten Einstieg in die Arbeit mit der elektronischen Akte finden.
- Sie bereiten Schulungen für Mitarbeitende in Gerichten und Staatsanwaltschaften für die Arbeit mit der elektronischen Akte vor.
- Sie erstellen Schulungskonzepte und erarbeiten Leitfäden sowie Schulungsunterlagen (Handouts, Erklär-Videos, Aufgaben usw.) für Schulungsleiterinnen und -leiter (Dozierende).
- Sie wirken mit an der Bereitstellung der technischen Schulungsumgebung (Übungsoberfläche), mittels derer die Mitarbeitenden durch Dozierende praktisch an der elektronischen Akte geschult werden.
Was bringen Sie mit?
- Interesse an der Mitarbeit in einem spannenden, engagierten, motivierten und zukunftsgerichteten Umfeld mit modernen Arbeitsmitteln.
- Freude an der Gestaltung der Zukunft der hessischen Justiz.
- Abgeschlossene Ausbildung zur oder zum Justizfachangestellten, zur Justizfachwirtin oder zum Justizfachwirt, zur oder zum Verwaltungsfachangestellten, zur oder zum Rechtsanwalts- bzw. Notarfachangestellten beziehungsweise vergleichbare Kenntnisse und Erfahrungen (auch für Berufsanfänger mit der einschlägigen Ausbildung geeignet).
Erwartet werden zudem:
- solide allgemeine IT-Kenntnisse
- Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Funktionsweise der elektronischen Akte und ihre Anwendungen einzuarbeiten und diese zu erklären
- gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
- sicheres, freundliches Auftreten („service- und kundenorientiert“)
- eigenständige Arbeitsweise
- hohe Belastbarkeit und Flexibilität
- die Bereitschaft zu wiederkehrenden ggf. auch mehrtägigen Dienstreisen
Von Vorteil sind außerdem:
- Kenntnisse der Arbeitsabläufe in den Serviceeinheiten/Sekretariaten der Gerichte und Staatsanwaltschaften
Die fortdauernde Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen zwecks Aufbau und Vertiefung der für die eigene Aufgabenwahrnehmung notwendigen Qualifikationen rundet Ihr Profil ab.
Unsere Angebote:
- Bezahlung nach Entgeltgruppe EG 9a TV-H (= für Berufseinsteiger mtl. Entgelt von 3.180 Euro, bei einschlägiger Berufserfahrung gegebenenfalls mehr)
- außertarifliche Zulage i. H. v. mtl. 150,00 Euro
- Jahressonderzahlung
- Vermögenswirksame Leistung
- gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- flexible Arbeitszeiten
- Mobiles Arbeiten grundsätzlich bis zu 50% möglich
- zusätzliche betriebliche Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte
- landesweit gültiges Jobticket für freie Fahrt im ÖPNV – nicht nur für den Arbeitsweg
- individuelle Fortbildungsmöglichkeiten sowie
- Gesundheitsmanagement in Kooperation mit der MAS GmbH und dem PME Familienservice
Die Besetzung der Stellen in Teilzeit ist möglich, ebenso die grundsätzliche Teilnahme an dem Modell „Mobiles Arbeiten“. Die IT-Stelle ist Trägerin des Gütesiegels „Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen“.
Die hessische Justiz fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Erwünscht sind deshalb im Rahmen der rechtlichen Vorgaben für ausgeschriebene Stellen Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von rassistischen Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität.
Bewerberinnen und Bewerber mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen reichen Sie bitte über das e-Recruiting-Portal des Landes Hessen
(stellensuche.hessen.de) bis zum 8. April 2024 unter der Referenznummer 50573836 ein.
Für Rückfragen stehen Frau Mentes (Mobil: 0172-5391827) und Frau Koke (06101/8009-1602) gerne zur Verfügung.
Das schriftliche Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte wird bei bereits im öffentlichen Dienst beschäftigten Personen erbeten
Bad Vilbel
Die Informationstechnik-Stelle der hessischen Justiz (IT-Stelle) nimmt hessenweit übergreifend IT-Aufgaben für die hessischen Gerichte, die Staatsanwaltschaften und den Justizvollzug wahr. Mit ihren Mitarbeitenden im Herzen des Rhein-Main-Gebietes am Hauptsitz Bad Vilbel sowie in den Außenstellen Kassel und Weiterstadt managt sie als Landesoberbehörde ca. 17.000 Arbeitsplätze und führt die hessische Justiz in die digitalisierte Arbeitswelt. Als moderner Arbeitgeber im öffentlichen Dienst bieten wir den Beschäftigten vielfältige, herausfordernde und spannende Tätigkeitsfelder in teamgeprägt angenehmer Atmosphäre.
Die flächendeckende Einführung der elektronischen Akte in der hessischen Justiz bis zum 1. Januar 2026 ist eine bedeutende Aufgabe der IT-Stelle.
Sie wollen den digitalen Wandel der hessischen Justiz aktiv mitgestalten und einen wichtigen Beitrag leisten, unseren Rechtsstaat für die Zukunft modern aufzustellen? Dann werden Sie Teil unseres motivierten Teams im eJustice-Programm Hessen!
Wir suchen engagierte Mitarbeitende, die ab sofort – im Rahmen eines zunächst bis zum 31. Dezember 2025 befristeten ggf. darüber hinaus verlängerbaren Beschäftigungsverhältnisses – unser Projektteam im Bereich Integration und Pilotierung (I&P) unterstützen und sich in den bedeutsamen Veränderungsprozess hin zur Arbeit mit der elektronischen Akte einbringen. Auf Wunsch werden anschließend Verlängerungsmöglichkeiten einer Tätigkeit bei der IT-Stelle in anderen Programmen oder Projekten individuell geprüft.
Die wahrzunehmende Tätigkeit im eJustice-Programm wird nach Entgeltgruppe 9a des TV-H vergütet. Zudem wird eine außertarifliche Zulage in Höhe von monatlich 150,00 Euro gewährt.
Als Dienstorte kommen Bad Vilbel oder Kassel in Betracht, Bad Vilbel wird präferiert, wobei grundsätzlich eine Tätigkeit von bis zu 50% aus dem Homeoffice heraus möglich sein kann. Die Stellen sind bis zum 31. Dezember 2025 befristet und auch zur Besetzung mit Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern geeignet. Sie können sowohl in Voll- als auch in Teilzeit besetzt werden.
Bei bereits im öffentlichen Dienst unbefristet beschäftigten Personen erfolgt eine Abordnung für die Dauer der Aufgabenwahrnehmung.
Das erwartet Sie bei uns:
- Sie werden Teil unserer aus motivierten und engagierten Mitarbeitenden bestehenden Projektteams.
- Sie helfen mit, dass die letzten Programmversionen der elektronischen Akte mit ihren Funktionen im Zusammenspiel mit den bei Gerichten und Staatsanwaltschaften eingesetzten IT-Systemen (z.B. EUREKA, MESTA) vor der Bereitstellung für die Praxis eingehend getestet werden (Testmanagement, u.a. Testfallerstellung, Anpassung und Qualifizierung, konzeptionelle Aufbereitung und Dokumentation von Testfällen sowie Durchführung von Tests).
- Sie unterstützen die Pilotgerichte (z.B. Amtsgericht Bad Homburg) im Rahmen der Erprobung der elektronischen Akte und stehen den Mitarbeitenden der Pilotgerichte als Ansprechpartner bzw. Ansprechpartnerin zur Verfügung (Fachlicher 1st- und 2nd-Level-Support für das Pilotgericht).
- Sie wirken bei der Erstellung von Schulungsunterlagen mit und bereiten die an den Pilotgerichten tätigen Mitarbeitenden auf die Arbeit mit der elektronischen Akte vor. Sie betreuen und unterstützen auch vor Ort in den Pilotgerichten (z.B. Amtsgericht Bad Homburg) die Mitarbeitenden.
- Sie stehen in enger Kommunikation mit den Mitarbeitenden der Pilotgerichte. Sie erfassen, dokumentieren und transportieren fachliche Verbesserungsvorschläge und tragen auf diese Weise zu einer Fortentwicklung und Verbesserung der elektronischen Akte bei („Anforderungsmanagement“).
- Sie helfen mit, auftretende Störungen z.B. mit dem Rechenzentrum oder Softwareherstellern zu beheben („Incidentmanagement“).
Was bringen Sie mit?
- Interesse an der Mitarbeit in einem spannenden, engagierten, motivierten und zukunftsgerichteten Umfeld mit modernen Arbeitsmitteln.
- Freude an der Gestaltung der Zukunft der hessischen Justiz.
- Abgeschlossene Ausbildung zur oder zum Justizfachangestellten, zur Justizfachwirtin oder zum Justizfachwirt, zur oder zum Verwaltungsfachangestellten, zur oder zum Rechtsanwalts- bzw. Notarfachangestellten beziehungsweise vergleichbare Kenntnisse und Erfahrungen (auch für Berufsanfänger mit der einschlägigen Ausbildung geeignet).
Erwartet werden zudem:
- solide allgemeine IT-Kenntnisse
- Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Funktionsweise der elektronischen Akte und ihre Anwendungen einzuarbeiten und diese zu erklären
- gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
- sicheres, freundliches Auftreten („service- und kundenorientiert“)
- eigenständige Arbeitsweise
- hohe Belastbarkeit und Flexibilität
- die Bereitschaft zu wiederkehrenden ggf. auch mehrtägigen Dienstreisen
Von Vorteil sind außerdem:
- Kenntnisse der Arbeitsabläufe in den Serviceeinheiten/Sekretariaten der Gerichte und Staatsanwaltschaften
Die fortdauernde Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen zwecks Aufbau und Vertiefung der für die eigene Aufgabenwahrnehmung notwendigen Qualifikationen rundet Ihr Profil ab.
Unsere Angebote:
- Bezahlung nach Entgeltgruppe EG 9a TV-H (= für Berufseinsteiger mtl. Entgelt von 3.180 Euro, bei einschlägiger Berufserfahrung gegebenenfalls mehr)
- außertarifliche Zulage i. H. v. mtl. 150,00 Euro
- Jahressonderzahlung
- Vermögenswirksame Leistung
- gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- flexible Arbeitszeiten
- Mobiles Arbeiten grundsätzlich bis zu 50% möglich
- zusätzliche betriebliche Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte
- landesweit gültiges Jobticket für freie Fahrt im ÖPNV – nicht nur für den Arbeitsweg
- individuelle Fortbildungsmöglichkeiten sowie
- Gesundheitsmanagement in Kooperation mit der MAS GmbH und dem PME Familienservice
Die Besetzung der Stellen in Vollzeit wird angestrebt. Eine Besetzung in Teilzeit ist aber grundsätzlich möglich. Die Teilnahme an dem Modell „Mobiles Arbeiten“ ist möglich. Die IT-Stelle ist Trägerin des Gütesiegels „Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen“.
Die hessische Justiz fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Erwünscht sind deshalb im Rahmen der rechtlichen Vorgaben für ausgeschriebene Stellen Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von rassistischen Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität.
Bewerberinnen und Bewerber mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen reichen Sie bitte über das e-Recruiting-Portal des Landes Hessen
(stellensuche.hessen.de) bis zum 8. April 2024 unter der Referenznummer 50573828 ein.
Für Rückfragen stehen Herr Nauth (Mobil: 0175-9390779) und Frau Koke (06101/8009-1602) gerne zur Verfügung.
Das schriftliche Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte wird bei bereits im öffentlichen Dienst beschäftigten Personen erbeten.
Bad Vilbel
In der Informationstechnik-Stelle der hessischen Justiz in Bad Vilbel sind zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in Abteilung 5, Fachanwendungen der Gerichte,
Staatsanwaltschaften und des Justizvollzugs, drei Stellen der Sachbearbeitung
EUREKA befristet bis zum 31. Dezember 2025 zu besetzen. Eine unbefristete
Weiterbeschäftigung über den 31. Dezember 2025 wird grundsätzlich angestrebt,
steht jedoch in Abhängigkeit zu künftig zur Verfügung stehenden Planstellen.
Die wahrzunehmenden Aufgaben führen bei Vorliegen aller tarifrechtlichen
Voraussetzungen zu einer Eingruppierung in die EG 9a des TV-H. Als Dienstorte
sind Bad Vilbel oder Weiterstadt vorgesehen.
Die wahrzunehmenden Aufgaben führen bei Vorliegen aller tarifrechtlichen
Voraussetzungen zu einer Eingruppierung in die EG 9a des TV-H und umfassen im
Wesentlichen die folgenden Aufgabenstellungen:
- Mitarbeit im Bereich der Justizfachsoftware EUREKA inkl. der elektronischen
Akte e²A sowie die Mitarbeit in der Landestextstelle Hessen:
- Betreuung der Justizfachsoftware nebst der angebundenen e-Akte (e²A) und
dem Texterstellungswerkzeug e²T, insbesondere Softwarepflege wie z.B.
Störungsmanagement, Weiterentwicklung, Softwaretests sowie Updateplanung und
-durchführung
- Fachliche Zuarbeit zu IT-Projekten
- Zusammenarbeit mit externen Stellen in organisatorischen und technischen
Angelegenheiten des Fachbereichs (auch länderübergreifend)
- Anwendungs- und Anwendersupport
- Schulung von Anwenderinnen und Anwendern
- Mitwirkung bei Aus- und Fortbildungsveranstaltungen
- Erstellung von Textvorlagen vorwiegend in e²T
Vorausgesetzt wird:
- Abgeschlossene Ausbildung zum/zur Justizfachangestellten,
Verwaltungsfachangestellten, Rechtsanwaltsfachangestellten, Bürokauffrau/-mann
beziehungsweise vergleichbarer Abschluss oder anderweitig nachgewiesene,
gleichwertige Kenntnisse und Fertigkeiten, insbesondere aus hauptberuflicher
Tätigkeit.
Erwartet werden zudem neben den allgemeinen Voraussetzungen wie
Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Eigeninitiative und einer guten
Auffassungsgabe:
- Grundkenntnisse der Windows-Betriebssysteme
- sicherer Umgang mit den Microsoft Office Anwendungen,
- gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen,
- Belastbarkeit
- zielorientierte und eigenständige Arbeitsweise,
- interkulturelle Kompetenz und Teamfähigkeit,
- sicheres, freundliches Auftreten („service- und kundenorientiert“)
- Mobilität (Bereitschaft zu Dienstreisen).
Wünschenswert sind außerdem:
- Erfahrung in der Rechtspflege und Gerichtsorganisations- und
Justizverwaltungsangelegenheiten
- Kenntnisse der Justizfachanwendung EUREKA und der Textverwaltung
- Kenntnisse in den eAkte
- Kenntnisse im Bereich der Administration der Anwendungen
- Datenbankkenntnisse
Die fortdauernde Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen zwecks
Aufbau und Vertiefung der für die eigene Aufgabenwahrnehmung notwendigen
Qualifikationen wird vorausgesetzt.
Unsere Angebote sind u.a.:
- Eingruppierung bei Vorliegen aller tarifrechtlichen Voraussetzungen in EG
9a TV-H
- gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- flexible Arbeitszeiten
- Mobiles Arbeiten nach Ablauf der Probezeit/abgeschlossener
Einarbeitungsphase
- zusätzliche betriebliche Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte
- Jahressonderzahlung
- Vermögenswirksame Leistung
- landesweit gültiges Jobticket für freie Fahrt im ÖPNV – nicht nur für den
Arbeitsweg
- individuelle Fortbildungsmöglichkeiten sowie
- Gesundheitsmanagement in Kooperation mit der MAS GmbH und dem PME
Familienservice
Die hessische Justiz fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Erwünscht sind deshalb im Rahmen der rechtlichen Vorgaben für
ausgeschriebene Stellen Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von
rassistischen Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Geschlecht und
geschlechtlicher Identität, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter
oder sexueller Identität. Bewerberinnen und Bewerber mit einer
Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die Teilnahme an dem Modell „Mobiles Arbeiten“ ist möglich. Die IT-Stelle ist
Trägerin des Gütesiegels „Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen“.
Bewerbungen reichen Sie bitte über das e-Recruiting-Portal des Landes Hessen
(stellensuche.hessen.de) unter der Referenznummer50564003 ein.
Das schriftliche Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte wird
bei bereits im öffentlichen Dienst beschäftigten Personen erbeten.
Bei bereits im öffentlichen Dienst unbefristet beschäftigten Personen ist
auch eine Abordnung für die Dauer der Aufgabenwahrnehmung vorstellbar.
Für Rückfragen stehen Herr Stub (06101/8009-1508) und Frau Koke
(06101/8009-1602) gerne zur Verfügung.
Bad Vilbel
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sind mehrere befristete Stellen für Projektmitarbeitende sowohl im Rollout-Team als auch im Bereich Integration und Pilotierung (I&P) des e-Justice-Programms Hessen bei der IT-Stelle der hessischen Justiz zu besetzen.
Die wahrzunehmenden Tätigkeiten in beiden Aufgabenbereichen führen zu einer Eingruppierung in die EG 9a des TV-H.
Daneben wird zusätzlich eine außertarifliche Zulage
- in Höhe von monatlich 500,00 Euro für die Projektmitarbeit im Rollout-Team und
- in Höhe von monatlich 150,00 Euro für die Projektmitarbeit im Bereich Integration und Pilotierung (I&P)
gewährt.
Als Dienstorte sind Bad Vilbel und Kassel vorgesehen, Bad Vilbel wird präferiert. Die Stellen sind bis zum 31. Dezember 2025 befristet und zur Besetzung mit Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern geeignet.
Bei bereits im öffentlichen Dienst unbefristet beschäftigten Personen ist auch eine Abordnung für die Dauer der Aufgabenwahrnehmung vorstellbar.
Rollout-Team
Im Projektbereich des Rollouts umfasst die Tätigkeit insbesondere die Mitarbeit in den verschiedenen Projekten zum Rollout der elektronischen Akte bzw. der elektronischen Geschäftsprozesse im eJustice-Programm Hessen und hier insbesondere:
- Schulung der Anwenderinnen und Anwender
- Vor-Ort-Betreuung
- Anwendersupport
- Incidentmanagement
Integration und Pilotierung (I&P)
Die Tätigkeit in diesem Projektbereich umfasst die Mitarbeit in den verschiedenen Projekten zur Integration und Pilotierung im eJustice-Programm Hessen und hier insbesondere:
- Testmanagement, u.a. Testfallerstellung, Anpassung und Qualifizierung, konzeptionelle Aufbereitung und Dokumentation von Testfällen sowie Durchführung von Tests
- Fachlicher 1st- und 2nd-Level-Support für das Pilotgericht
- Mitwirkung an der Erstellung von Schulungsunterlagen für das in der Pilotierung befindliche Produkt sowie Durchführung von Schulungen und Vor-Ort-Betreuung für die Pilotteilnehmenden
- Anforderungs- und Incidentmanagement
Vorausgesetzt wird jeweils:
- Abgeschlossene Ausbildung zur oder zum Justizfachangestellten, zur o-der zum Verwaltungsfachangestellten, zur oder zum Rechtsanwalts- bzw. Notarfachangestellten bzw. vergleichbare Kenntnisse und Erfahrungen.
Erwartet werden zudem:
- fortgeschrittene allgemeine IT-Kenntnisse
- selbständige Arbeitsweise
- sehr gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
- sicheres, freundliches Auftreten („service- und kundenorientiert“)
- eigenständige Arbeitsweise
- hohe Belastbarkeit und Flexibilität
- die Bereitschaft zu regelmäßigen und mehrtägigen Dienstreisen (insbesondere im Bereich Rollout)
Wünschenswert sind außerdem:
- Kenntnisse der Arbeitsabläufe in den Serviceeinheiten/Sekretariaten der Gerichte und Staatsanwaltschaften
- Erfahrung in Projektarbeit
- Kenntnisse in der Einführung von IT-Softwareprodukten
Die fortdauernde Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen zwecks Aufbau und Vertiefung der für die eigene Aufgabenwahrnehmung not-wendigen Qualifikationen wird vorausgesetzt.
Unsere Angebote sind u.a.:
• Eingruppierung nach Entgeltgruppe EG 9a TV-H
• außertarifliche Zulage i. H. v. mtl. 500,00 Euro (Projektmitarbeit Rollout)
• außertarifliche Zulage i. H. v. mtl. 150,00 Euro (Projektmitarbeit I&P)
• gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
• flexible Arbeitszeiten
• Mobiles Arbeiten nach Ablauf der Probezeit oder abgeschlossener Einarbeitungsphase
• zusätzliche betriebliche Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte
• Jahressonderzahlung
• Vermögenswirksame Leistung
• landesweit gültiges Jobticket für freie Fahrt im ÖPNV – nicht nur für den Arbeitsweg
• individuelle Fortbildungsmöglichkeiten sowie
• Gesundheitsmanagement in Kooperation mit der MAS GmbH und dem PME Familienservice
Die Besetzung der Stellen in Vollzeit wird angestrebt. Eine Besetzung in Teilzeit ist aber grundsätzlich möglich. Ebenso ist die grundsätzliche Teilnahme an dem Modell „Mobiles Arbeiten“ möglich, jedoch kann diese aufgrund des Charakters der wahrzunehmenden Tätigkeiten vor Ort ggf. im Umfang nur eingeschränkt wahrgenommen werden (insbes. im Rollout).
Die IT-Stelle ist Trägerin des Gütesiegels „Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen“.
Die hessische Justiz fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Erwünscht sind deshalb im Rahmen der rechtlichen Vorgaben für ausgeschriebene Stellen Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von rassistischen Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität.
Bewerberinnen und Bewerber mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen reichen Sie bitte über das e-Recruiting-Portal des Landes Hessen
(stellensuche.hessen.de) unter der Referenznummer 50538960 bis zum 07.03.2024 ein.
Für Rückfragen stehen Herr Stratmann (Mobil: 0178-9277971) und Frau Koke (06101/8009-1602) gerne zur Verfügung.
Das schriftliche Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte wird bei bereits im öffentlichen Dienst beschäftigten Personen erbeten.
Bad Vilbel
In der Informationstechnik-Stelle der hessischen Justiz in Bad Vilbel
(IT-Stelle) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Abteilung 4 die Stelle
einer Sachbearbeitung im Referat IT-Infrastruktur neu zu besetzen. Für die
Besetzung der Stelle kommen Beschäftigte vergleichbar des mittleren Dienstes in
Betracht, die wahrzunehmende Tätigkeit führt bei Vorliegen aller
tarifrechtlichen Voraussetzungen zu einer Eingruppierung in EG 9a TV-H.
Als Dienstort ist Bad Vilbel vorgesehen.
Die Tätigkeit umfasst insbesondere folgende Aufgabenstellungen:
- Support der Vorortbetreuer (VOB) per Remedy oder Telefon zu den Themen:
- Netzwerkanbindung (WAN, LAN)
- Active Directory (u.a. Softwareverteilgruppen)
- Mobile Online Arbeitsplätze (HessenAccess)
- HessenVoice (VoIP-Telefonie)
- Hessen Drive (Cloudspeicher)
- Hessen Smartphone
- Online Konferenz Werkzeuge (u.a. HessenConnect)
- Videokonferenz- und Videodolmetschersysteme
- allgemeine Probleme der IT-Infrastruktur der hessischen Justiz
- Beauftragung der HZD und Abnahme von Softwareänderungen per
Changemanagement zu folgenden Themen:
- Systemkomponenten (z.B. Net-Framework, Java RunTime)
- Übergreifende Zusatzsoftware
- Durchführung regelmäßiger Tests im Rahmen der IT-Stellen Testwoche
- Abnahme der von der HZD bereitgestellten Hardware
- Prüfen von Hard- und Softwareanforderungen der Justiz
- Erstellung von Anleitungen für die VOB
- Mitarbeit in Projekten
Vorausgesetzt wird:
- Abgeschlossene Ausbildung im Justizbereich und Qualifizierung zum
Vorort-Betreuer, Ausbildung zur Fachinformatikerin o. zum Fachinformatiker
Anwendungsentwicklung bzw. Systemintegration, zur IT-Systemelektronikerin o.
zum IT-Systemelektroniker oder ein vergleichbarer Abschluss,
- sehr gute allgemeine IT-Kenntnisse,
- sicherer Umgang mit den Microsoft Office Anwendungen,
- sehr gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen,
- sicheres, freundliches Auftreten (service- und kundenorientiert),
- Fähigkeit zu interner und externer Zusammenarbeit,
- zielorientierte und eigenständige Arbeitsweise,
- analytisches Denken,
- soziale- und interkulturelle Kompetenz.
Wünschenswert sind außerdem:
- Kenntnisse der Arbeitsabläufe in der behördlichen Verwaltung, insbesondere
der Justiz
Die fortdauernde Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen zwecks
Aufbau und Vertiefung der für die eigene Aufgabenwahrnehmung notwendigen
Qualifikationen wird vorausgesetzt.
Unsere Angebote sind u.a.:
- ein unbefristetes Arbeitsverhältnis
- Eingruppierung bei Vorliegen der tarifrechtlichen Voraussetzungen in
Entgeltgruppe 9a TV-H
- gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- flexible Arbeitszeiten
- Mobiles Arbeiten nach Ablauf der Probezeit/abgeschlossener
Einarbeitungs-phase
- zusätzliche betriebliche Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte
- Jahressonderzahlung
- Vermögenswirksame Leistung
- landesweit gültiges Jobticket für freie Fahrt im ÖPNV – nicht nur für den
Arbeitsweg
- individuelle Fortbildungsmöglichkeiten sowie
- Gesundheitsmanagement in Kooperation mit der MAS GmbH und dem PME
Familienservice
Die hessische Justiz fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Erwünscht sind deshalb im Rahmen der rechtlichen Vorgaben für
ausgeschriebene Stellen Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von
rassistischen Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Geschlecht und
geschlechtlicher Identität, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter
oder sexueller Identität. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders
erwünscht. Bewerberinnen und Bewerber mit einer Schwerbehinderung werden bei
gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die Besetzung der Stellen in Teilzeit ist möglich, ebenso die Teilnahme an
dem Modell „Mobiles Arbeiten“.
Die IT-Stelle ist Trägerin des Gütesiegels „Familienfreundlicher Arbeitgeber
Land Hessen“.
Bewerbungen reichen Sie bitte über das e-Recruiting-Portal des Landes Hessen
(stellensuche.hessen.de) bis zu dem29.01.2024 unter der Referenznummer 50510520
ein. Das schriftliche Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte wird
bei bereits im öffentlichen Dienst beschäftigten Personen erbeten.
Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Schellhaas (06101/8009-1605) und Herr Diehl
(06101/8009-8016) gerne zur Verfügung.
Bad Vilbel
In der Informationstechnik-Stelle der hessischen Justiz in Bad Vilbel ist zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in Abteilung 5, Fachanwendungen der Gerichte,
Staatsanwaltschaften und des Justizvollzugs, eine Stelle der Sachbearbeitung
EUREKA mit einem Beschäftigungsumfang von 75% der Arbeitskraft einer/s
Vollzeitbeschäftigten befristet bis zum 31. Dezember 2024 zu besetzen. Eine
unbefristete Weiterbeschäftigung über den 31. Dezember 2024 wird grundsätzlich
angestrebt, steht jedoch in Abhängigkeit zu künftig zur Verfügung stehenden
Planstellen.
Die wahrzunehmenden Aufgaben führen bei Vorliegen aller tarifrechtlichen
Voraussetzungen zu einer Eingruppierung in die EG 9a des TV-H. Als Dienstorte
sind Bad Vilbel oder Weiterstadt vorgesehen.
Die Tätigkeiten umfassen insbesondere folgende Aufgabenstellungen:
- Mitarbeit im Bereich der Justizfachsoftware EUREKA inkl. der elektronischen
Akte sowie die Mitarbeit in der Landestextstelle Hessen und beinhaltet folgende
Aufgabenstellungen:
- Betreuung der Justizfachsoftware nebst der angebundenen eAkte (e²A),
insbesondere Softwarepflege wie z.B. Fehlermanagement, Weiterentwicklung,
Softwaretests und Updatedurchführung
- Fachliche Zuarbeit zu Projekten
- Zusammenarbeit mit externen Stellen in organisatorischen und technischen
Angelegenheiten des Fachbereichs (auch länderübergreifend)
- Anwendungs- und Anwendersupport
- Schulung von Anwenderinnen und Anwendern
- Mitwirkung bei Aus- und Fortbildungsveranstaltungen
- Erstellung von Textvorlagen vorwiegend in e²T
Vorausgesetzt wird:
- Abgeschlossene Ausbildung zum/zur Justizfachangestellten,
Verwaltungsfachangestellten, Rechtsanwaltsfachangestellten, Bürokauffrau/-mann
beziehungsweise vergleichbarer Abschluss oder anderweitig nachgewiesene,
gleichwertige Kenntnisse und Fertigkeiten, insbesondere aus hauptberuflicher
Tätigkeit
Erwartet werden zudem:
- Grundkenntnisse der Windows-Betriebssysteme
- sicherer Umgang mit den Microsoft Office Anwendungen,
- sehr gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen,
- Belastbarkeit
- Fähigkeit zu interner und externer Zusammenarbeit,
- zielorientierte und eigenständige Arbeitsweise,
- analytisches Denken,
- interkulturelle Kompetenz und Teamfähigkeit,
- sicheres, freundliches Auftreten („service- und kundenorientiert“)
- Mobilität (Bereitschaft zu Dienstreisen).
Wünschenswert sind außerdem:
- Erfahrung in der Rechtspflege und Gerichtsorganisations- und
Justizverwaltungsangelegenheiten
- Kenntnisse der Justizfachanwendung EUREKA und der Textverwaltung
- Kenntnisse in den eAkte
- Kenntnisse im Bereich der Administration der Anwendungen
- Datenbankkenntnisse
Die fortdauernde Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen zwecks
Aufbau und Vertiefung der für die eigene Aufgabenwahrnehmung notwendigen
Qualifikationen wird vorausgesetzt.
Unsere Angebote sind u.a.:
- Eingruppierung bei Vorliegen aller tarifrechtlichen Voraussetzungen in EG
9a TV-H
- gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- flexible Arbeitszeiten
- Mobiles Arbeiten nach Ablauf der Probezeit/abgeschlossener
Einarbeitungs-phase
- zusätzliche betriebliche Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte
- Jahressonderzahlung
- Vermögenswirksame Leistung
- landesweit gültiges Jobticket für freie Fahrt im ÖPNV – nicht nur für den
Arbeitsweg
- individuelle Fortbildungsmöglichkeiten sowie
- Gesundheitsmanagement in Kooperation mit der MAS GmbH und dem PME
Familienservice
Die hessische Justiz fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Erwünscht sind deshalb im Rahmen der rechtlichen Vorgaben für
ausgeschriebene Stellen Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von
rassistischen Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Geschlecht und
geschlechtlicher Identität, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter
oder sexueller Identität. Bewerberinnen und Bewerber mit einer
Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die Teilnahme an dem Modell „Mobiles Arbeiten“ ist möglich. Die IT-Stelle ist
Trägerin des Gütesiegels „Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen“.
Bewerbungen reichen Sie bitte über das e-Recruiting-Portal des Landes Hessen
(stellensuche.hessen.de) bis zu dem30.01.2024 unter der Referenznummer 50511415
ein. Das schriftliche Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte wird
bei bereits im öffentlichen Dienst beschäftigten Personen erbeten.
Für Rückfragen stehen Herr Stub (06101/8009-1508) und Frau Koke
(06101/8009-1602) gerne zur Verfügung.
Bad Vilbel
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist in der Verwaltungsabteilung der IT-Stelle der
hessischen Justiz eine Stelle für eine
Personalsachbearbeitung/Personalgeschäftsstelle befristet bis zum 31. Dezember
2025 zu besetzen.
Die IT-Stelle strebt eine unbefristete Weiterbeschäftigung über den 31.
Dezember 2025 an, was jedoch von künftig zur Verfügung stehenden Planstellen
abhängig ist.
Die wahrzunehmenden Aufgaben im Bereich der
Personalsachbearbeitung/Personalgeschäftsstelle führen bei Vorliegen aller
tarifrechtlicher Voraussetzungen zu einer Eingruppierung in die EG 9a des TV-H
und umfassen im Wesentlichen:
- Selbstständige und unterschriftsreife Vorbereitung von
Personalangelegenheiten der Beamten und Tarifbeschäftigten in den
Angelegenheiten der Mobilen Arbeit, des Lebensarbeitszeitkontos, der
Nebentätigkeiten sowie Anträgen nach dem Bildungsurlaubsgesetz Hessen
- Personalaktenführung/-verwaltung der Beamten und Tarifbeschäftigten inkl.
Vorbereitung der Unterlagen zur Einstellung von Tarifbeschäftigten und Beamten,
Bearbeitung von Krankheits- und Urlaubsangelegenheiten, Pflege der
Personalstammdaten in SAP-HR und Datenpflege in SAP-OM
- Mitarbeit u.a. in Angelegenheiten der Stellenausschreibungsverfahren,
Beförderungsverfahren, Dienstjubiläen
- Anwendungsbetreuung aller SAP-HR betreffenden Angelegenheiten
- Verwaltung und Pflege des hausinternen Zutrittssystems
Neben allgemeinen Voraussetzungen wie Teamfähigkeit, Pflichtbewusstsein,
Leistungsbereitschaft, Eigeninitiative, Belastbarkeit und einer guten
Auffassungsgabe wird von den Bewerberinnen oder den Bewerbern für die
Personalsachbearbeitung/Personalgeschäftsstelle darüber hinaus Folgendes
erwartet:
- Abgeschlossene Ausbildung zur oder zum Justizfachangestellten, zur oder zum
Verwaltungsfachangestellten, zur oder zum Rechtsanwalts- bzw.
Notarfachangestellten bzw. vergleichbare Qualifikationen, Kenntnisse und
Erfahrungen.
- sicherer Umgang mit den Microsoft Office Anwendungen
- sicheres, freundliches Auftreten (service- und kundenorientiert)
- gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
Wünschenswert sind daneben Erfahrungen und Kenntnisse in Justizverwaltungs-
und/oder Personalangelegenheiten sowie Kenntnisse im Umgang mit SAP-HR.
Als Dienstort ist Bad Vilbel vorgesehen.
Die fortdauernde Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen zwecks
Aufbau und Vertiefung der für die eigene Aufgabenwahrnehmung notwendigen
Qualifikationen wird vorausgesetzt.
Bei bereits im öffentlichen Dienst unbefristet beschäftigten Personen ist
auch eine Abordnung für die Dauer der Aufgabenwahrnehmung vorstellbar.
Unsere Angebote:
- Eingruppierung bei Vorliegen aller tarifrechtlicher Voraussetzungen nach
Entgeltgruppe 9a TV-H
- gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- flexible Arbeitszeiten
- Mobiles Arbeiten nach abgeschlossener Einarbeitung
- zusätzliche betriebliche Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte
- Jahressonderzahlung
- Vermögenswirksame Leistung
- landesweit gültiges Jobticket für freie Fahrt im ÖPNV – nicht nur für den
Arbeitsweg
- individuelle Fortbildungsmöglichkeiten sowie
- Gesundheitsmanagement in Kooperation mit der MAS GmbH und dem PME
Familienservice
Die hessische Justiz fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Erwünscht sind deshalb im Rahmen der rechtlichen Vorgaben für
ausgeschriebene Stellen Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von
rassistischen Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Geschlecht und
geschlechtlicher Identität, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter
oder sexueller Identität.
Bewerberinnen und Bewerber mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher
Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die Besetzung der Stelle in Teilzeit ist möglich, ebenso die Teilnahme an dem
Modell „Mobiles Arbeiten“. Die IT-Stelle ist Trägerin des Gütesiegels
„Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen“.
Bewerbungen reichen Sie bitte über das e-Recruiting-Portal des Landes Hessen
(stellensuche.hessen.de) bis zum31.01.2024 unter der Referenznummer 50511694
ein. Das schriftliche Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte wird
bei bereits im öffentlichen Dienst beschäftigten Personen erbeten.
Für Rückfragen steht Ihnen die Unterzeichnerin (06101/8009-1602) gern zur
Verfügung.