Wir suchen Sie im Rahmen einer Mutterschutz- und Elternzeitvertretung zum nächstmöglichen Zeitpunkt als Dezernent/Dezernentin (m/w/d) für das Dezernat 23 „Hydrogeologie und Wasserhaushalt“ in der Abteilung 2 des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR). Die Stelle ist befristet bis voraussichtlich August 2025 zu besetzen. Berufseinsteiger sind willkommen. WIR sind eine moderne, leistungsfähige obere Landesbehörde mitten im Generationswechsel. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) übt als Fach- und Vollzugsbehörde die Aufsicht über sämtliche Betriebe des Steine- und Erdenbergbaus, des Bohrlochbergbaus, des Braunkohlenbergbaus und des Sanierungsbergbaus in den Ländern Brandenburg und Berlin aus. Für das Land Brandenburg fungiert das LBGR ebenso als Staatlicher Geologischer Dienst (SGD), sowie als Sonderordnungsbehörde zur Abwehr von Gefahren aus dem Bereich des Altbergbaus. Die Aufgaben des LBGR reichen von der Erfassung, Bewertung und Bereitstellung geologischer Daten über Zulassungen für das Aufsuchen, Gewinnen und Aufbereiten von Rohstoffen. Darüber hinaus ist das LBGR Teil der Energiewende und verantwortlich für Genehmigungen bzgl. des Baus von Elektroenergie- und Gasfernleitungen. Im Fokus des LBGR Sanierung sämtlicher Braunkohlentagebaulandschaften in Brandenburg bis 2060 Strategische Ausrichtung des Wasserhaushalts in Berlin und Brandenburg Ausbau des Strom- und Gasleitungsnetzes Berlin und Brandenburg Ausbau der Geothermie in Berlin und Brandenburg Generationswechsel und Wissenstransfer Digitalisierung Diese Vorteile erwarten Sie beim LBGR flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten (kernzeitlose Arbeitszeitgestaltung zwischen 06:00 und 21:00 Uhr) Möglichkeit der mobilen Arbeit verantwortungsvolle Tätigkeiten, in einem engagierten und kompetenten Arbeitsumfeld wertschätzende Zusammenarbeit in aufgeschlossenen Teams Möglichkeit der fachlichen und persönlichen Entwicklung durch gezielte Fortbildungen moderne und technische Ausstattung am Arbeitsplatz 30 Tage Urlaub und zusätzlich an Heiligabend und Silvester frei ein bezuschusstes Deutschlandticket Job, Vermögenswirksame Leistungen, eine betriebliche Altersvorsorge (VBL), Jahressonderzahlung Leben und Arbeiten in der grünen Universitätsstadt Cottbus als „Tor zum Spreewald“ mit allen Vorzügen einer großen Stadt, die attraktive Angebote in den Bereichen Bildung, Kultur und Freizeit bereithält sehr gute Erreichbarkeit auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ausreichend kostenlose Parkplätze vorhanden Ihre Tätigkeit beim LBGR beinhaltet folgende Handlungsfelder und Verantwortlichkeiten Strategie Wasserhaushalt Lausitz und bergbaubedingte Stoffeinträge (Gewinnungs- und Sanierungsbergbau) fachliche Bearbeitung und strategische Arbeiten zur Festlegung von wasserwirtschaftlichen Leitbildern, Leitlinien und erlaubnis-/genehmigungsrelevanter Parameter (Immissionsrichtwerte, Aus- und Einleitkriterien) auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, Best-Practice-Ansätzen und dem Stand der Technik - fachliche Mitarbeit an regionalen Bearbeitungen Dritter - fachliche Bearbeitung der Fragen im Zusammenhang mit dem Kohleausstieg in Bezug auf das Thema „Wassermenge“ fachliche Bearbeitung und strategische Arbeiten zur Schaffung von Vollzugsanforderungen, Vollzughilfen, Handlungsleitfäden und vollzugs- und fachlich relevanten Definitionen in Belangen der bergbaubedingten Wasserfragen Koordinierung von Verbesserungsmaßnahmen der Wasserbeschaffenheit infolge des bergbaubedingten Grundwasserwiederanstiegs auf Grundlage der Landtagsbeschlüsse (Verockerung und Sulfatbelastung sowie strategisches Hintergrundpapier, u. a. auch Auswirkungen auf Wasserwerksstandorte), Koordinierung und Bearbeitung von wasserwirtschaftlichen Stellungnahmen/Zuarbeiten im Zusammenhang mit dem Kohleausstieg und der bergbaubedingten Stoffeinträge als Grundlage für den wasserrechtlichen Vollzug sowie zu Bundestags- und Landtagsbeschlüssen und zu Landtags-Anfragen zu dieser Thematik Mitwirkung bei der Koordinierung des Kohleausstiegs und der Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in der Lausitz mit Bezug auf die Aufgaben des LBGR und Teilnahme an damit im Zusammenhang stehenden ressort- und länderübergreifenden Abstimmungen flächenbezogene Gesamtbetrachtungen zum Grundwasserwiederanstieg und zu Flutungskonzepten für Überschneidungsbereiche von Gewinnungs- und Sanierungsbergbau Interaktive Karte und Meldeportal zu Anlagen des Bergbaus im Land Brandenburg Erarbeitung von Aufgabenstellungen für vom LBGR zu beauftragende kontinuierliche Darstellung von wasserbezogenen Daten zu Anlagen des Gewinnungs- und Sanierungsbergbaus der Braunkohle sowie relevanter Steine-/Erden-Tagebaue und ggf. aus dem Bohrlochbergbau Erarbeitung eines Datenmeldeportals und eines Warnsystems für die Öffentlichkeit bei Ermittlung einer geotechnischen Gefahrenlage Führung der Abstimmungsgespräche mit Dritten und Koordinierung der Aufgabe Weitere Informationen finden Sie unter <a href="http://www.lbgr.brandenburg.de" target="_blank" rel="nofollow">www.lbgr.brandenburg.de</a> Das bringen Sie idealerweise schon mit Unabdingbar: ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master / Diplom-Ingenieur) in den Fachrichtungen Wasserwirtschaft oder Umweltwissenschaften/ Umweltingenieurwissenschaften mit der Vertiefungsrichtung Hydrologie und Wasserwirtschaft oder Bergbau/Tagebau bzw. vergleichbar Deutschkenntnisse mindestens auf Niveau C 1 (für Nichtmuttersprachler: C1-Zertifikat beifügen) Wünschenswert: gründliche Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Montanhydrologie und in den Bereichen Wasserwirtschaft/Wasserhaushalt gründliche Gebietskenntnisse der Tagebaue des Braunkohlen- und der ehemaligen Tagebaue des Sanierungsbergbaus sowie der Gewässersituation im bergbaulichen Beeinflussungsbereich, insbesondere in den Einzugsgebieten von Spree, Schwarzer Elster und Lausitzer Neiße Grundkenntnisse des Wasserrechts und des Bergrechts sowie des Verwaltungsrechts gründliche Kenntnisse der MS-Office Standardanwendungen Grundkenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Geografischen Informationssystemen, insbesondere ArcGIS/ArcInfo sowie Fachsoftware zu Fragen des Wasserhaushalts (z.B. WBalMo) Führerschein der Fahrerlaubnisklasse B sowie Bereitschaft zum Führen eines Dienst-Kfz Weitere wichtige Kompetenzen: Durchsetzungsvermögen, Entscheidungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein sowie Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick die Fähigkeit, Arbeitsabläufe rationell und zielgerichtet zu planen und zu koordinieren eine motivierende und teamfähige Persönlichkeit, die gewissenhaft und selbständig arbeitet die Bereitschaft zu einer schnellen und ergebnisorientierten Einarbeitung Was Sie noch wissen sollten Arbeitsort: Cottbus Entgelt: Die Tätigkeit ist bewertet nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Besetzbar: Die Position ist ab sofort für die Dauer des Beschäftigungsverbotes nach dem Mutterschutzgesetz und der daran anschließenden Elternzeit der Stelleninhaberin besetzbar. Es erfolgt zunächst eine Befristung bis zum Ende der Mutterschutzfrist (voraussichtlich 07.10.2024) und anschließend für die Elternzeit (voraussichtlich bis zum 11.08.2025). Wir begrüßen Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich; flexible Arbeitszeiten sind gegeben. Sind Sie bereit für eine neue Herausforderung? Wenn ja, freuen wir uns über eine aussagekräftige Bewerbung von Ihnen bis zum 25.07.2024 unter Angabe der Kennziffer 31-LBGR-2024 an das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Dezernat 11 „Personal/Organisation“ Inselstraße 26 03046 Cottbus oder per E-Mail an <a href="mailto:[email protected]" rel="nofollow">[email protected]</a> (Unterlagen bitte in einer PDF-Datei gebündelt) senden. Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung die folgenden Unterlagen bei: ein aussagekräftiges Anschreiben, einen aktuellen Lebenslauf, die Nachweise betreffend ihres Schul- und Studienabschlusses, Beurteilungen / Arbeitszeugnisse, ggfs. weitere Nachweise, sofern sie Ihre Qualifikation für das Aufgabengebiet belegen, ggfs. Sprachzertifikat(e), Angaben zum PKW-Führerschein bzw. zum Führen eines Dienst-Kfz, eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte (bei Bewerbern/-innen aus dem öffentlichen Dienst). Bitte beachten Sie, dass sämtliche Unterlagen in deutscher Sprache bzw. Übersetzung eingereicht werden müssen. Bewerberinnen und Bewerber mit ausländischen Bildungsabschlüssen bitten wir, eine beglaubigte Übersetzung ihres Bildungsabschlusses sowie den Nachweis der Gleichwertigkeit einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen werden grundsätzlich nicht zurückgeschickt. Verzichten Sie daher bitte auf das Einreichen von Bewerbungsmappen und reichen Sie keine Originale ein. Sollten Sie eine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei. Anderenfalls werden die Bewerbungsunterlagen nach einer Aufbewahrungsfrist von 6 Monaten nach Abschluss des Verfahrens vernichtet. Bewerbungskosten werden nicht erstattet. Wir bitten Sie, unsere Informationen zum Datenschutz unter folgendem Link <a href="https://lbgr.brandenburg.de/lbgr/de/datenschutz" target="_blank" rel="nofollow">https://lbgr.brandenburg.de/lbgr/de/datenschutz</a>/ zu beachten. Für Rückfragen und Auskünfte steht Ihnen Frau Schmaler unter der Telefonnummer 0355/48640-423 gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!
S. Schmaler
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Wir suchen Sie im Rahmen einer Mutterschutz- und Elternzeitvertretung
zum nächstmöglichen Zeitpunkt als
Dezernent/Dezernentin (m/w/d)
für das Dezernat 23 „Hydrogeologie und Wasserhaushalt“
in der Abteilung 2 des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR).
Die Stelle ist befristet bis voraussichtlich August 2025 zu besetzen. Berufseinsteiger sind willkommen.
WIR sind eine moderne, leistungsfähige obere Landesbehörde mitten im Generationswechsel. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) übt als Fach- und Vollzugsbehörde die Aufsicht über sämtliche Betriebe des Steine- und Erdenbergbaus, des Bohrlochbergbaus, des Braunkohlenbergbaus und des Sanierungsbergbaus in den Ländern Brandenburg und Berlin aus. Für das Land Brandenburg fungiert das LBGR ebenso als Staatlicher Geologischer Dienst (SGD), sowie als Sonderordnungsbehörde zur Abwehr von Gefahren aus dem Bereich des Altbergbaus. Die Aufgaben des LBGR reichen von der Erfassung, Bewertung und Bereitstellung geologischer Daten über Zulassungen für das Aufsuchen, Gewinnen und Aufbereiten von Rohstoffen. Darüber hinaus ist das LBGR Teil der Energiewende und verantwortlich für Genehmigungen bzgl. des Baus von Elektroenergie- und Gasfernleitungen.
Im Fokus des LBGR
Sanierung sämtlicher Braunkohlentagebaulandschaften in Brandenburg bis 2060
Strategische Ausrichtung des Wasserhaushalts in Berlin und Brandenburg
Ausbau des Strom- und Gasleitungsnetzes Berlin und Brandenburg
Ausbau der Geothermie in Berlin und Brandenburg
Generationswechsel und Wissenstransfer
Digitalisierung
Diese Vorteile erwarten Sie beim LBGR
flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten
(kernzeitlose Arbeitszeitgestaltung zwischen 06:00 und 21:00 Uhr)
Möglichkeit der mobilen Arbeit
verantwortungsvolle Tätigkeiten, in einem engagierten und kompetenten Arbeitsumfeld
wertschätzende Zusammenarbeit in aufgeschlossenen Teams
Möglichkeit der fachlichen und persönlichen Entwicklung durch gezielte Fortbildungen
moderne und technische Ausstattung am Arbeitsplatz
30 Tage Urlaub und zusätzlich an Heiligabend und Silvester frei
ein bezuschusstes Deutschlandticket Job, Vermögenswirksame Leistungen, eine betriebliche Altersvorsorge (VBL), Jahressonderzahlung
Leben und Arbeiten in der grünen Universitätsstadt Cottbus als „Tor zum Spreewald“ mit allen Vorzügen einer großen Stadt, die attraktive Angebote in den Bereichen Bildung, Kultur und Freizeit bereithält
sehr gute Erreichbarkeit auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ausreichend kostenlose Parkplätze vorhanden
Ihre Tätigkeit beim LBGR beinhaltet folgende Handlungsfelder und Verantwortlichkeiten
Strategie Wasserhaushalt Lausitz und bergbaubedingte Stoffeinträge (Gewinnungs- und Sanierungsbergbau)
fachliche Bearbeitung und strategische Arbeiten zur Festlegung von wasserwirtschaftlichen Leitbildern, Leitlinien und erlaubnis-/genehmigungsrelevanter Parameter (Immissionsrichtwerte, Aus- und Einleitkriterien) auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, Best-Practice-Ansätzen und dem Stand der Technik - fachliche Mitarbeit an regionalen Bearbeitungen Dritter - fachliche Bearbeitung der Fragen im Zusammenhang mit dem Kohleausstieg in Bezug auf das Thema „Wassermenge“
fachliche Bearbeitung und strategische Arbeiten zur Schaffung von Vollzugsanforderungen, Vollzughilfen, Handlungsleitfäden und vollzugs- und fachlich relevanten Definitionen in Belangen der bergbaubedingten Wasserfragen
Koordinierung von Verbesserungsmaßnahmen der Wasserbeschaffenheit infolge des bergbaubedingten Grundwasserwiederanstiegs auf Grundlage der Landtagsbeschlüsse (Verockerung und Sulfatbelastung sowie strategisches Hintergrundpapier, u. a. auch Auswirkungen auf Wasserwerksstandorte),
Koordinierung und Bearbeitung von wasserwirtschaftlichen Stellungnahmen/Zuarbeiten im Zusammenhang mit dem Kohleausstieg und der bergbaubedingten Stoffeinträge als Grundlage für den wasserrechtlichen Vollzug sowie zu Bundestags- und Landtagsbeschlüssen und zu Landtags-Anfragen zu dieser Thematik
Mitwirkung bei der Koordinierung des Kohleausstiegs und der Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in der Lausitz mit Bezug auf die Aufgaben des LBGR und Teilnahme an damit im Zusammenhang stehenden ressort- und länderübergreifenden Abstimmungen
flächenbezogene Gesamtbetrachtungen zum Grundwasserwiederanstieg und zu Flutungskonzepten für Überschneidungsbereiche von Gewinnungs- und Sanierungsbergbau
Interaktive Karte und Meldeportal zu Anlagen des Bergbaus im Land Brandenburg
Erarbeitung von Aufgabenstellungen für vom LBGR zu beauftragende kontinuierliche Darstellung von wasserbezogenen Daten zu Anlagen des Gewinnungs- und Sanierungsbergbaus der Braunkohle sowie relevanter Steine-/Erden-Tagebaue und ggf. aus dem Bohrlochbergbau
Erarbeitung eines Datenmeldeportals und eines Warnsystems für die Öffentlichkeit bei Ermittlung einer geotechnischen Gefahrenlage
Führung der Abstimmungsgespräche mit Dritten und Koordinierung der Aufgabe
Weitere Informationen finden Sie unter www.lbgr.brandenburg.de
Das bringen Sie idealerweise schon mit
Unabdingbar:
ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master / Diplom-Ingenieur) in den Fachrichtungen Wasserwirtschaft oder
Umweltwissenschaften/ Umweltingenieurwissenschaften mit der Vertiefungsrichtung Hydrologie und Wasserwirtschaft oder Bergbau/Tagebau bzw. vergleichbar
Deutschkenntnisse mindestens auf Niveau C 1 (für Nichtmuttersprachler: C1-Zertifikat beifügen)
Wünschenswert:
gründliche Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Montanhydrologie und in den Bereichen Wasserwirtschaft/Wasserhaushalt
gründliche Gebietskenntnisse der Tagebaue des Braunkohlen- und der ehemaligen Tagebaue des Sanierungsbergbaus sowie der Gewässersituation im bergbaulichen Beeinflussungsbereich, insbesondere in den Einzugsgebieten von Spree, Schwarzer Elster und Lausitzer Neiße
Grundkenntnisse des Wasserrechts und des Bergrechts sowie des Verwaltungsrechts
gründliche Kenntnisse der MS-Office Standardanwendungen
Grundkenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Geografischen Informationssystemen, insbesondere ArcGIS/ArcInfo sowie Fachsoftware zu Fragen des Wasserhaushalts (z.B. WBalMo)
Führerschein der Fahrerlaubnisklasse B sowie Bereitschaft zum Führen eines Dienst-Kfz
Weitere wichtige Kompetenzen:
Durchsetzungsvermögen, Entscheidungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein sowie Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick
die Fähigkeit, Arbeitsabläufe rationell und zielgerichtet zu planen und zu koordinieren
eine motivierende und teamfähige Persönlichkeit, die gewissenhaft und selbständig arbeitet
die Bereitschaft zu einer schnellen und ergebnisorientierten Einarbeitung
Was Sie noch wissen sollten
Arbeitsort: Cottbus
Entgelt: Die Tätigkeit ist bewertet nach Entgeltgruppe 13 TV-L.
Besetzbar: Die Position ist ab sofort für die Dauer des Beschäftigungsverbotes nach dem Mutterschutzgesetz und der daran anschließenden Elternzeit der Stelleninhaberin besetzbar. Es erfolgt zunächst eine Befristung bis zum Ende der Mutterschutzfrist (voraussichtlich 07.10.2024) und anschließend für die Elternzeit (voraussichtlich bis zum 11.08.2025).
Wir begrüßen Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich; flexible Arbeitszeiten sind gegeben.
Sind Sie bereit für eine neue Herausforderung?
Wenn ja, freuen wir uns über eine aussagekräftige Bewerbung von Ihnen bis zum 25.07.2024 unter Angabe der Kennziffer 31-LBGR-2024 an das
Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe
Dezernat 11 „Personal/Organisation“
Inselstraße 26
03046 Cottbus
oder per E-Mail an [email protected] (Unterlagen bitte in einer PDF-Datei gebündelt) senden.
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung die folgenden Unterlagen bei:
ein aussagekräftiges Anschreiben,
einen aktuellen Lebenslauf,
die Nachweise betreffend ihres Schul- und Studienabschlusses,
Beurteilungen / Arbeitszeugnisse,
ggfs. weitere Nachweise, sofern sie Ihre Qualifikation für das Aufgabengebiet belegen,
ggfs. Sprachzertifikat(e),
Angaben zum PKW-Führerschein bzw. zum Führen eines Dienst-Kfz,
eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte (bei Bewerbern/-innen aus dem öffentlichen Dienst).
Bitte beachten Sie, dass sämtliche Unterlagen in deutscher Sprache bzw. Übersetzung eingereicht werden müssen. Bewerberinnen und Bewerber mit ausländischen Bildungsabschlüssen bitten wir, eine beglaubigte Übersetzung ihres Bildungsabschlusses sowie den Nachweis der Gleichwertigkeit einzureichen.
Die Bewerbungsunterlagen werden grundsätzlich nicht zurückgeschickt. Verzichten Sie daher bitte auf das Einreichen von Bewerbungsmappen und reichen Sie keine Originale ein. Sollten Sie eine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei. Anderenfalls werden die Bewerbungsunterlagen nach einer Aufbewahrungsfrist von 6 Monaten nach Abschluss des Verfahrens vernichtet. Bewerbungskosten werden nicht erstattet.
Wir bitten Sie, unsere Informationen zum Datenschutz unter folgendem Link
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Für Rückfragen und Auskünfte steht Ihnen Frau Schmaler unter der Telefonnummer 0355/48640-423 gern zur Verfügung.
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