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Lichtenau
Stiftung Kloster Dalheim
LWL-Landesmuseum für Klosterkultur in Dalheim
Die Stiftung Kloster Dalheim, das LWL-Landesmuseum für Klosterkultur in Dalheim (Kreis Paderborn) sucht zum nächstmöglichen Termin eine:n
wissenschaftliche:n Volontär:in (w/m/d)
(Pauschalvergütung wissenschaftliches Volontariat; Kenn-Nr. 513/25)
für die Mitarbeit an der Konzeption und Umsetzung der Sonderausstellung „Die Macht der Regeln! Zwischen Freiheit und Kontrolle“ sowie „Orden und Geheimbünde“.
Wir bieten eine auf zwei Jahre befristete Vollzeitstelle (39 Stunden/Woche). Teilzeit ist ebenfalls möglich. Sie erhalten eine monatliche Pauschalvergütung in Höhe von 50% der Entgeltgruppe 13, Stufe 1, TVöD VKA, im zweiten Jahr nach Stufe 2.
Das LWL-Landesmuseum für Klosterkultur ist eines der 18 Museen des LWL und wird gemeinsam mit der Stiftung Kloster Dalheim betrieben. Es hat seinen Sitz in dem ehemaligen Kloster Dalheim. Denkmalgeschützte Bausubstanz und moderne Architektur bilden die Grundlage für eine innovative Museumsarbeit mit ausgeprägtem Gegenwartsbezug. Festivals und Märkte prägen das Veranstaltungsprogramm des Hauses.
Mitarbeit in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, etwa in der Redaktion und Weiterentwicklung unserer Print- und Online-Kommunikation
Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen
Erstellung von Pressemitteilungen, Vorbereitung und Begleitung von Pressegesprächen
Strategisches und operatives Marketing
Planung und Durchführung touristischer Angebote
Mitarbeit in der Museumspädagogik
Ihr Profil
ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom (Universität), Master, Magister der Geschichte und/oder Kunstgeschichte
oder
ein anderer kulturhistorischer Studiengang mit Bezügen zu den genannten Aufgaben
sowie
eine abgeschlossene Promotion (wünschenswert)
ausgeprägtes Interesse an der Museums- und Ausstellungsarbeit
Fähigkeit, komplizierte Sachverhalte gut und verständlich darzustellen
Eigeninitiative, Flexibilität, Kreativität und Teamfähigkeit
Fremdsprachenkenntnisse (wünschenswert)
Kenntnisse in neuzeitlicher Paläographie (hilfreich)
EDV-Kenntnisse (vor allem MS-Office)
Führerschein Klasse B
Unser Angebot
eine vielseitige und anspruchsvolle Aufgabe in einem engagierten Museumsteam in guter Arbeitsatmosphäre
die Möglichkeit, sich mit wesentlichen Aspekten der Museumsarbeit vertraut zu machen und praktische Kenntnisse zu erwerben
Kennenlernen der Arbeit eines auf unterschiedlichen Feldern agierenden Hauses mit Sonderausstellungen, Großveranstaltungen, Kulturfestivals und museumspädagogischen Angeboten
Beteiligung an der Umsetzung einer kulturhistorischen Sonderausstellung
gründliche Einarbeitung und intensive Begleitung
Gleitarbeitszeit
Bewerbungen von Frauen und geeigneten schwerbehinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht.
Dresden
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet und in Vollzeit, einen Konservator (m/w/d) (bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe 13 TV-L) im Münzkabinett. Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt 40 Wochenstunden.
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sind ein Museumsverbund von internationaler Strahlkraft und vereinen insgesamt 15 einzigartige Museen. Zusammen mit vier Institutionen repräsentieren wir eine faszinierende thematische Vielfalt, die in ihrer Art international einzigartig ist. An verschiedenen, teils weltberühmten Standorten – viele davon in aufwendig rekonstruierten historischen Gebäuden – präsentieren die SKD ihre beeindruckenden Schätze. Mit Millionen von Sammlungsobjekten erzählen wir Geschichten, bewahren kulturelle Werte und teilen unsere Leidenschaft für Kunst und Kultur. Neben beeindruckenden Dauer- und Sonderausstellungen in Dresden, Leipzig und Herrnhut sowie an temporären Ausstellungsorten in Sachsen sind wir weltweit in Kooperationen aktiv. Unser Team aus rund 380 engagierten Mitarbeitenden – ergänzt durch kreative Köpfe in Projektbereichen – bringt diese Vision mit Begeisterung und Innovation zum Leben. Arbeiten bei den SKD heißt, Teil eines lebendigen, internationalen Netzwerks zu sein, das Kunst und Kultur begeistert vermittelt!
Das Dresdner Münzkabinett befindet sich im Residenzschlosses und verwahrt rund 300.000 numismatische Objekte – von der Antike bis zur Gegenwart. Die Anfänge dieser Universalsammlung gehen auf Herzog Georg den Bärtigen in das 16. Jahrhundert zurück. In der Dauerausstellung des Münzkabinetts werden Stücke der weltweiten Münz-, Medaillen und Geldgeschichte aufgezeigt und durch regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen thematische bereichert, was zudem Brücken in die Gegenwart schlägt und einem breiten Publikum die Numismatik und ihre Reichweite näherbringen möchte.
Als Konservator sind Sie in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Direktion wissenschaftlich für die Universalsammlung des Münzkabinetts verantwortlich und zuständig. Deren fortlaufende wissenschaftliche Bearbeitung und Pflege, aber auch die Formulierung und Durchsetzung sammlungsspezifischer Fragestellungen und Zukunftskonzepte bildet das Grundgerüst der Zusammenarbeit mit der Direktion. In einer sich schnell digitalisierenden und agilen Museumswelt steht das Münzkabinett vor vielen neuen Aufgaben, die es gilt anzupacken. So sind es neben den traditionellen Sammlungs- und Ausstellungsaufgaben des Münzkabinetts insbesondere die digitale Sichtbarmachung und Vernetzung, die es voranzuschieben gilt. Innovative und kreative Ideen sind gefragt, die nicht zuletzt die Zugänglichkeit eines breiten Publikums zur Numismatik erhöhen und deren Reichhaltigkeit an Wissen und Verbindungen zu anderen Fachgebieten aufzeigen.
Ihre Aufgaben
Die Einarbeitung in die Stelle erfolgt u.a. in Zusammenarbeit mit dem bisherigen Stelleninhaber, der bei der Übergabe unterstützend begleiten wird.
- wissenschaftliche Bearbeitung und Pflege unterschiedlicher Bereiche der Universal-sammlung und der Dauerausstellung inklusive Digitalisierungsaufgaben
- Mitarbeit an der Konzeption und Durchführung von Wechselausstellungen, Interventionen, Sammlungspräsentationen und digitalen Projekten, u.a. auch in sammlungsübergreifender Zusammenarbeit mit Wissenschaftler*innen innerhalb der SKD
- enge Zusammenarbeit und ständiger Austausch mit der Direktion hinsichtlich anstehender Aufgaben und der zukünftigen Ausrichtung des Münzkabinetts
- proaktive Einwerbung von Drittmitteln und Sponsoren
- wissenschaftliche Recherchen und Erteilung fachspezifischer Auskünfte
- Bearbeitung des Münzfundarchivs des Freistaates Sachsen
- Vernetzung mit der nationalen und internationalen Forschung
- wissenschaftliche Publikationen, Vorträge und Führungen
Ihr Profil
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Geschichte, Archäologie, Numismatik oder verwandten Fachgebieten (mind. M.A., Master oder vergleichbare Qualifikation, vorzugsweise Promotion im numismatischen oder einem fachübergreifenden Bereich)
- nachgewiesene in- und ausländische Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich der Numismatik im Museumsbereich (Sammlung, Ausstellung, Projektarbeit)
- Affinität zu Datenbanken und digitalen Fragestellungen
- Bereitschaft zur Einarbeitung in diverse numismatische Fachbereiche neben den eigenen Schwerpunkten
- Publikationen zu numismatischen und fachübergreifenden Themen
- Erfahrungen und/oder Bereitschaft zur Übernahme von Lehrveranstaltungen
- sichere Kenntnisse in Wort und Schrift in deutscher und englischer Sprache, weitere Fremdsprachenkenntnisse (bevorzugt Latein/griechisch) wünschenswert.
- hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Eigenständigkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit und Belastbarkeit
- ausgewiesene Sozialkompetenzen sowie organisatorische Fähigkeiten
- sichere Kenntnisse und Erfahrungen mit Museumsdatenbanken und MS-Office
Wir bieten
- Arbeitsvertrag nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L)
- 30 Tage Urlaub, dienstfreie Tage am 24.12. und 31.12. sowie Jahressonderzahlung
- flexible Arbeitszeitgestaltung und Möglichkeit des mobilen Arbeitens laut Dienstvereinbarung
- betriebliche Altersvorsorge über die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
- Job-Ticket oder Zuschuss Deutschlandticket
- kostenfreier Besuch der SKD-Museen und Sammlungen für alle Mitarbeitenden
- zahlreiche attraktive museumsinterne Veranstaltungen + Sonderausstellungen
- ein breites Spektrum an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Abteilungen/Museen und im gesamten Verbund der SKD
- Angebote der Gesundheitsförderung
- sonstige Vergünstigungen bei lokalen Anbietern
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung, unabhängig von Geschlechtsidentität, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung.
Mit Ihrer Bewerbung erteilen Sie Ihr Einverständnis zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten bis zum Abschluss des Auswahlverfahrens. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen bzw. erstattet werden. Nähere Auskünfte zum Aufgabengebiet erhalten Sie bei Dr. Sylvia Karges unter der Rufnummer 0351/4914 3230.
Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 14.05.2025 an unser Online-Bewerberportal unter der Adresse https://jobs.skd.museum/ (https://jobs.skd.museum/) .
Hier geht es direkt zur Stellenausschreibung (https://jobs.skd.museum/Konservator-mwd-de-j241.html)
Hier geht es direkt zum Bewerbungsformular (https://jobs.skd.museum/Konservator-mwd-de-f241.html)
Berlin
Die Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen befindet sich im ehemaligen zentralen Untersuchungsgefängnis des DDR-Staatssicherheitsdienstes in Berlin. Sie hat die gesetzliche Aufgabe, die Geschichte der Haftanstalt zu erforschen, über Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen zu informieren und zur Auseinandersetzung mit den Formen und Folgen politischer Verfolgung in der kommunistischen Diktatur anzuregen.
**
Ihre Aufgaben:
**
- Archiv- und Zeitzeugenarbeit: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Zeitzeugen-Interviews
- Mitarbeit bei der Digitalisierung und bei der Pflege der Museumsdatenbank
- Vorbereitung ausgewählter Personendaten aus der bestehenden Datenbank für die Migration in eine neue Datenbank
- Enge Zusammenarbeit mit dem Projektteam Datenbank und den weiteren Arbeitsbereichen der Gedenkstätte bei der Entwicklung einer strukturierten Systematik
- Erarbeitung von Grundlagen für zukünftige Migrationen und eine nachhaltige Datenverwaltung
- Unterstützung bei der digitalen Erschließung und Dokumentation von Beständen des Zeitzeugenarchivs
- Mitwirkung an der Qualitätssicherung und Optimierung der Datenbestände
Wir erwarten:
**
- erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium, z. B. in den Fachrichtungen Neuere und Neueste Geschichte, Kultur- und Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt DDR-Geschichte, Erinnerungskultur, Museumsmanagement und -kommunikation, Archivwissenschaft, Digital Humanities – Data Science für die Geisteswissenschaften, Informationswissenschaften oder Museumspädagogik
- sehr gute Kenntnisse der DDR-Geschichte
- Der Abschluss sollte nicht länger als fünf Jahre zurückliegen.
- nachgewiesene Erfahrungen bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Zeitzeugen-Interviews sowie beim Umgang mit Kameratechnik
- nachgewiesene Erfahrung im Bereich (Museums-)Datenbanken: Kenntnisse in der Datenmigration, -pflege und -strukturierung z. B. mit „MuseumPlus“ oder Robotron*Daphne
- technisches Verständnis: Sicherer Umgang mit digitalen Archivierungs- und Dokumentationssystemen
- Kenntnisse im Bereich Digitalisierung: Erfahrung mit der digitalen Erschließung von historischen Materialien
- hohe Kommunikationsstärke und Sensibilität im Umgang mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen
- Erfahrungen im Bereich von Gedenkstätten oder vergleichbaren historisch-politischen Bildungseinrichtungen sowie mit wissenschaftlicher Recherche
- Organisationstalent, Flexibilität, Teamfähigkeit und sehr gute englische Sprachkenntnisse
- Fähigkeit zu selbständiger Arbeit
- Bereitschaft zu Dienstreisen
- möglichst Führerschein Klasse B
- Bereitschaft, Besuchergruppen durch die Gedenkstätte zu führen
Wir bieten Ihnen:
- eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem kollegialen und engagierten Team
- familienfreundliche Gleitzeitregelungen
- gute Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten
- 30 Tage Urlaub im Jahr
- Firmenticket mit Arbeitgeber-Zuschuss
- eine Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-L / 50 %, im zweiten Jahr Stufe 2
- Einblicke in andere Aufgabenfelder der Gedenkstätte, wie bspw. Forschung/Sammlung, Bildung und Vermittlung oder Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Die Vollzeitstelle ist auf zwei Jahre befristet.
Die Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen gewährleistet die berufliche Gleichstellung aller Mitarbeitenden. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von Interessierten, unabhängig von deren kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.
Anerkannt Schwerbehinderte oder diesen gleichgestellte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung ggf. bereits in der Bewerbung hin. Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte, die die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich erwünscht.
Bei inhaltlichen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Stefan Donth unter der E-Mail Adresse: [email protected]
Hinweis zum Datenschutz: Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten zur Abwicklung des Bewerbungs- und ggf. Einstellungsverfahrens gespeichert werden. Wir behandeln diese Daten mit größter Sorgfalt nach den gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz.
Im Rahmen des Auswahlverfahrens entstehende Reisekosten können leider nicht erstattet werden.
Weitere Informationen über die Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen erhalten Sie auch im Internet unter www.stiftung-hsh.de (http://www.stiftung-hsh.de)
Berlin
Die Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen befindet sich im ehemaligen zentralen Untersuchungsgefängnis des DDR-Staatssicherheitsdienstes in Berlin. Sie hat die gesetzliche Aufgabe, die Geschichte der Haftanstalt zu erforschen, über Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen zu informieren und zur Auseinandersetzung mit den Formen und Folgen politischer Verfolgung in der kommunistischen Diktatur anzuregen.
Ihre Aufgaben:
- Zeitzeugenarbeit: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Zeitzeugen-Interviews
- Wissenschaftliche Recherchen
- Archivarbeiten
- Verfassen wissenschaftlicher Texte
- Datenbankarbeit
- Projektarbeit
Wir erwarten:
- Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium der Neueren und Neuesten Geschichte oder der Kultur- und Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt DDR-Geschichte oder Erinnerungskultur
- Der Abschluss sollte nicht länger als fünf Jahre zurückliegen.
- Nachgewiesene Erfahrungen bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Zeitzeugen-Interviews
- Erfahrung beim Umgang mit Kameratechnik und Datenbanken
- hohe Kommunikationsstärke und Sensibilität im Umgang mit Zeitzeugen
- Erfahrungen im Bereich von Gedenkstätten oder vergleichbaren historisch-politischen Bildungseinrichtungen sowie mit wissenschaftlicher Recherche
- Organisationstalent, Flexibilität und Teamfähigkeit
- Fähigkeit zu selbständiger Arbeit
- Sehr gute Englischkenntnisse
- Bereitschaft zu Dienstreisen
- möglichst Führerschein Klasse B
- Bereitschaft, Besuchergruppen durch die Gedenkstätte zu führen
Wir bieten Ihnen:
- eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem sehr kollegialen und engagierten Team
- familienfreundliche Gleitzeitregelungen
- gute Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten
- 30 Tage Urlaub im Jahr
- Firmenticket mit Arbeitgeber-Zuschuss
- eine Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-L / 50 %, im zweiten Jahr Stufe 2
- Einblicke in andere Aufgabenfelder der Gedenkstätte, wie bspw. Forschung/Sammlung, Bildung und Vermittlung oder Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Berlin
Bei der Stiftung Deutsches Historisches Museum ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
eines Leiters/ einer Leiterin der Finanz- und Wirtschaftsgeschichtlichen Sammlung (m/w/d)
in der Abteilung Sammlungen zu besetzen.
Die Stelle ist unbefristet und nach Entgeltgruppe 13 TVöD-Ost bewertet. Dienstort ist Berlin-Mitte.
Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
• Ausbau und wissenschaftliche Führung des Sammlungsgebietes
• Mitarbeit an der neuen ständigen Ausstellung und an Wechselausstellungen
• Recherchen, Erteilung fachspezifischer Auskünfte
• Wissenschaftliche Publikationen, Vorträge und Führungen
• Einwerbung von Drittmitteln
• Vernetzung mit der nationalen und internationalen Forschung
Folgende Anforderungen werden gestellt:
• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Kunstgeschichte, Geschichte oder verwandten Fachgebieten (M.A., Master oder vergleichbare Qualifikation)
• Nachgewiesene gute Kenntnisse in deutscher und internationaler Wirtschafts- und Finanzgeschichte
• Nachgewiesene Kenntnisse in deutscher und europäischer Wertpapier-, Geld- und Medaillengeschichte
• Nachgewiesene Kompetenz und Erfahrung in der Arbeit mit Museumsobjekten, bspw. durch ein Volontariat,
• Mehrjährige Erfahrung in der Ausstellungs- und/oder Sammlungstätigkeit eines Museums
• Publikationen zum Themengebiet der Sammlung und/oder damit zusammenhängenden Fragestellungen
• Gute mündliche und schriftliche Kenntnisse der englischen und einer weiteren europäischen Sprache
• Sichere Kenntnisse und Erfahrungen mit Museumsdatenbanken und MS-Office
Wünschenswert sind:
• Promotion in einem einschlägigen Fachgebiet
• Hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit
• ausgewiesene Sozialkompetenzen sowie organisatorische Fähigkeiten,
• Führungserfahrung
• Erfahrung in der Arbeit mit Drittmittelprojekten und -anträgen
• die Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung gemäß der dienstlichen Erfordernisse
• die Bereitschaft zur beruflichen Weiterbildung
Zur Steigerung der Repräsentanz kultureller Vielfalt in der Stiftung Deutsches Historisches Museum sind Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten ausdrücklich erwünscht. Die Stiftung Deutsches Historisches Museum fördert die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter nach dem Bundesgleichstellungsgesetz sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung hat für uns absolute Priorität. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen und ihnen Gleichgestellte nach Maßgabe der gesetzlichen Regelungen besonders berücksichtigt.
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, Arbeits- und sonstigen Zeugnissen und anderen Bewertungen unter Angabe der Kennziffer: Finanzgeschichte bis zum 27. Februar 2025 ausschließlich elektronisch an: [email protected]
Bewerbungen in elektronischer Form sind ausschließlich per E-Mail möglich und dürfen aus technischen Gründen nur als eine PDF Datei mit einer Größe von 8 Megabyte übertragen werden. Bitte wählen Sie die Dateibezeichnung "Nachname_Vorname.PDF". Andere Dateiformate oder weitere Anhänge werden ohne Rückmeldung gelöscht oder abgewiesen.
Nur schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Personen
Berlin
Bei der Stiftung Deutsches Historisches Museum ist voraussichtlich ab 1. August 2025 die Stelle eines Leiters/ einer Leiterin (m/w/d) der Sammlung Militaria I (Waffen, Rüstungen und militärisches Gerät) in der Abteilung Sammlungen in Vollzeit zu besetzen.
Die Stelle ist unbefristet und nach Entgeltgruppe 13 TVöD-Ost bewertet. Dienstort ist Berlin-Mitte.
Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
• Ausbau und wissenschaftliche Führung des Sammlungsgebietes
• Mitarbeit an der neuen Ständigen Ausstellung und Wechselausstellungen
• Recherchen, Erteilung fachspezifischer Auskünfte
• Wissenschaftliche Publikationen, Vorträge und Führungen
• Einwerbung von Drittmitteln
• Vernetzung mit der nationalen und internationalen Forschung
Für die Aufgabenerledigung ist der Besitz einer Waffenbesitzkarte bzw. die Bereitschaft, eine Waffenbesitzkarte zu erwerben, zwingend erforderlich.
Folgende Anforderungen werden gestellt:
• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Geschichte, Kunstgeschichte oder verwandten Fachgebieten (M.A., Master oder vergleichbare Qualifikation)
• nachgewiesene gute Kenntnisse im Bereich der Militärgeschichte, insbesondere der zum Sammlungsgebiet gehörenden Objektgruppen und/oder der Geschichte und Kultur des Militärischen insbesondere in Mittelalter und/oder Früher Neuzeit
• Nachgewiesene Kompetenz und Erfahrung in der Arbeit mit Museumsobjekten, bspw. durch ein Volontariat
• Mehrjährige Erfahrung in der Ausstellungs- und/oder Sammlungstätigkeit eines Museums
• Publikationen zum Themengebiet der Sammlung und/oder damit zusammenhängenden Fragestellungen
• gute mündliche und schriftliche Kenntnisse der englischen Sprache und einer weiteren europäischen Sprache
• Sichere Kenntnisse und Erfahrungen mit Museumsdatenbanken und MS-Office
Wünschenswert sind:
• Promotion in einem einschlägigen Fachgebiet
• Hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit
• ausgewiesene Sozialkompetenzen sowie organisatorische Fähigkeiten
• Führungserfahrung
• Erfahrung in der Arbeit mit Drittmittelprojekten und -anträgen
• die Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung entsprechend den dienstlichen Erfordernissen
• die Bereitschaft zur beruflichen Weiterbildung
Zur Steigerung der Repräsentanz kultureller Vielfalt in der Stiftung Deutsches Historisches Museum sind Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten ausdrücklich erwünscht. Die Stiftung Deutsches Historisches Museum fördert die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter nach dem Bundesgleichstellungsgesetz sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung hat für uns absolute Priorität. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen und ihnen Gleichgestellte nach Maßgabe der gesetzlichen Regelungen besonders berücksichtigt.
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf und Arbeits- und sonstigen Zeugnissen und anderen Bewertungen sowie Unterlagen bis zum 27. Februar 2025 mit der Kennziffer: Militaria ausschließlich elektronisch an: [email protected].
Bewerbungen in elektronischer Form sind ausschließlich per E-Mail möglich und dürfen aus technischen Gründen nur als eine PDF-Datei mit einer Größe von 8 Megabyte übertragen werden. Bitte wählen Sie die Dateibezeichnung „Nachname_Vorname.PDF“. Andere Dateiformate oder weitere Anhänge werden ohne Rückmeldung gelöscht oder abgewiesen.
Nur schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Personen
Berlin
Diese Ausschreibung richtet sich an Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger (m/w/d)
Bei der Stiftung Deutsches Historisches Museum ist ab dem 12. September 2024 eine Stelle für ein wissenschaftliches Volontariat in der Abteilung Sammlungen zu besetzen.
Es handelt sich um eine zweijährige wissenschaftliche Ausbildung in Vollzeit, die anhand eines Ausbildungsrahmenplans durchgeführt wird. Der Schwerpunkt der Ausbildung ist die Mitarbeit an der Neukonzeption der neuen Ständigen Ausstellung im Zeughaus. Das Volontariat bietet die Möglichkeit, breitgefächerte Erfahrungen nicht nur in den unterschiedlichen Aufgabenfeldern der Ausstellungsarbeit, sondern auch der Sammlungsarbeit zu sammeln. Darüber hinaus werden die verschiedenen Fach- und Arbeitsbereiche des gesamten Museums kennengelernt.
Die monatliche Vergütung beträgt im ersten Jahr des Volontariats 50 % des Entgelts der Entgeltgruppe 13 Stufe 1, im zweiten Jahr Volontariats 50 % des Entgelts der Entgeltgruppe 13 Stufe 2 TVöD Bund.
Dienstort ist Berlin-Marienfelde, bzw. nach Aufgabe auch Berlin-Spandau und -Mitte.
Die Ausbildung des Volontariats in der Abteilung Sammlungen umfasst im Wesentlichen:
• Mitarbeit bei der Inventarisierung, Dokumentation und wissenschaftlichen Erschließung von Bestandsgruppen als Voraussetzungen objektbezogener Forschung
• Einblick in das Sammlungs- und Depotmanagement
• Einblicke in Sammlungskonzept und -strategie sowie Ankaufspolitik
• Mitarbeit an der Konzeption der neuen Ständigen Ausstellung im Zeughaus
sowie außerdem:
• Erwerb von Kenntnissen der Konservierung und Restaurierung sowie zu technischen Aspekten der Sammlungs- und Ausstellungsarbeit
• Kennenlernen von Bildungs- und Vermittlungsaufgaben
• Kennenlernen von Aufgaben und Arbeitsweisen von Registrars im Leihverkehr
• Kennenlernen von Kommunikationsaufgaben im Museumskontext
• Einblicke in Verwaltungsaufgaben, Mittelbewirtschaftung, Budgetplanung und Controlling
Folgende Anforderungen werden gestellt:
• ein mit mindestens „gut“ abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master) der Fachrichtung Geschichte oder Kunstgeschichte oder einer vergleichbaren Fachrichtung
• nachgewiesene umfassende Kenntnisse der deutschen Geschichte
• nachgewiesene erste praktische Erfahrungen im Museumsbereich, die mindestens acht Wochen umfassen
Wünschenswert sind:
• Interesse an kulturhistorischen Themen und deren Vermittlung
• Erfahrung im Umgang mit historischen Objekten und Dokumenten
• engagiertes und zielorientiertes Arbeiten und Kommunikationsfähigkeit
• hohes Maß an Teamfähigkeit, Organisationsgeschick und Belastbarkeit
• sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit
• gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift (gerne auch in einer weiteren Fremdsprache)
• Kenntnisse im Umgang mit museumsspezifischen Datenbanken
Zur Steigerung der Repräsentanz kultureller Vielfalt in der Stiftung Deutsches Historisches Museum sind Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten ausdrücklich erwünscht. Die Stiftung Deutsches Historisches Museum fördert die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter nach dem Bundesgleichstellungsgesetz sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung hat für uns absolute Priorität. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen und ihnen Gleichgestellte nach Maßgabe der gesetzlichen Regelungen besonders berücksichtigt.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf sowie Arbeits- und sonstigen Zeugnissen unter Angabe der Kennziffer Volo_S bis zum 18. Juni 2024 ausschließlich elektronisch an: [email protected].
Bewerbungen in elektronischer Form sind ausschließlich per E-Mail möglich und dürfen aus technischen Gründen nur als eine PDF Datei mit einer Größe von 8 Megabyte übertragen werden. Bitte wählen Sie die Dateibezeichnung "Nachname_Vorname.PDF". Andere Dateiformate oder weitere Anhänge werden ohne Rückmeldung gelöscht oder abgewiesen.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Stephanie Neuner als Ansprechpartnerin für wissenschaftliche Volontär*innen am DHM gerne zur Verfügung ([email protected]).
Nur schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Personen
Berlin
Diese Ausschreibung richtet sich an Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger (m/w/d)
Bei der Stiftung Deutsches Historisches Museum ist zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle für ein wissenschaftliches Volontariat in der Abteilung Sammlungen zu besetzen.
Es handelt sich um eine zweijährige wissenschaftliche Ausbildung in Vollzeit, die anhand eines Ausbildungsrahmenplans durchgeführt wird. Der Schwerpunkt der Ausbildung ist die Mitarbeit an der Neukonzeption der neuen Ständigen Ausstellung im Zeughaus. Das Volontariat bietet die Möglichkeit, breitgefächerte Erfahrungen nicht nur in den unterschiedlichen Aufgabenfeldern der Ausstellungsarbeit, sondern auch der Sammlungsarbeit zu sammeln. Darüber hinaus werden die verschiedenen Fach- und Arbeitsbereiche des gesamten Museums kennengelernt.
Die monatliche Vergütung beträgt im ersten Jahr des Volontariats 50 % des Entgelts der Entgeltgruppe 13 Stufe 1, im zweiten Jahr Volontariats 50 % des Entgelts der Entgeltgruppe 13 Stufe 2 TVöD Bund.
Dienstort ist Berlin-Marienfelde, bzw. nach Aufgabe auch Berlin-Spandau und -Mitte.
Die Ausbildung des Volontariats in der Abteilung Sammlungen mit dem Schwerpunkt neue Ständige Ausstellung umfasst im Wesentlichen:
• Mitarbeit an der neuen Ständigen Ausstellung, u.a. in den Bereichen Konzeption, Recherche, Objektauswahl, gestalterische Umsetzung, Medien
• Mitarbeit in unterschiedlichen Sammlungsbereichen im Zuge der Objektrecherche
• Einführung in die Inventarisierung, Dokumentation und wissenschaftlichen Erschließung von Bestandsgruppen als Voraussetzungen objektbezogener Forschung
• Einblicke in das Sammlungs- und Depotmanagement
sowie außerdem:
• Erwerb von Kenntnissen der Konservierung und Restaurierung sowie zu technischen Aspekten der Sammlungs- und Ausstellungsarbeit
• Kennenlernen von Bildungs- und Vermittlungsaufgaben
• Kennenlernen von Aufgaben und Arbeitsweisen von Registrars im Leihverkehr
• Kennenlernen von Kommunikationsaufgaben im Museumskontext
• Einblicke in Verwaltungsaufgaben, Mittelbewirtschaftung, Budgetplanung und Controlling
Folgende Anforderungen werden gestellt:
• ein mit mindestens „gut“ abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master) der Fachrichtung Geschichte oder Kunstgeschichte oder einer vergleichbaren Fachrichtung
• nachgewiesene umfassende Kenntnisse der deutschen Geschichte
• nachgewiesene erste praktische Erfahrungen im Museumsbereich, die mindestens acht Wochen umfassen
Wünschenswert sind:
• Interesse an kulturhistorischen Themen und deren Vermittlung
• Erfahrung im Umgang mit historischen Objekten und Dokumenten
• engagiertes und zielorientiertes Arbeiten und Kommunikationsfähigkeit
• hohes Maß an Teamfähigkeit, Organisationsgeschick und Belastbarkeit
• sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit
• gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift (gerne auch in einer weiteren Fremdsprache)
• Kenntnisse im Umgang mit museumsspezifischen Datenbanken
Zur Steigerung der Repräsentanz kultureller Vielfalt in der Stiftung Deutsches Historisches Museum sind Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten ausdrücklich erwünscht. Die Stiftung Deutsches Historisches Museum fördert die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter nach dem Bundesgleichstellungsgesetz sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung hat für uns absolute Priorität. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen und ihnen Gleichgestellte nach Maßgabe der gesetzlichen Regelungen besonders berücksichtigt.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf sowie Arbeits- und sonstigen Zeugnissen unter Angabe der Kennziffer Volo_neSA bis zum 18. Juni 2024 ausschließlich elektronisch an: [email protected].
Bewerbungen in elektronischer Form sind ausschließlich per E-Mail möglich und dürfen aus technischen Gründen nur als eine PDF Datei mit einer Größe von 8 Megabyte übertragen werden. Bitte wählen Sie die Dateibezeichnung "Nachname_Vorname.PDF". Andere Dateiformate oder weitere Anhänge werden ohne Rückmeldung gelöscht oder abgewiesen.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Stephanie Neuner als Ansprechpartnerin für wissenschaftliche Volontär*innen am DHM gerne zur Verfügung ([email protected]).
Nur schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Personen
München
Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine der führenden Universitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. Sie steht für anspruchsvolle akademische Ausbildung und herausragende Forschung.
Einrichtung Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Historisches Seminar
Vergütung BesGr A13
Umfang Vollzeit (100%)
Besetzungsdatum 01.10.2024 (zunächst für drei Jahre, Verlängerung um bis zu drei Jahre möglich) Bewerbungsfrist 19.06.2024
Das sind wir:
Der Lehrstuhl für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte (Prof. Dr. Johannes Großmann) (https://www.ngzg.geschichte.uni-muenchen.de/ueber_uns/ueber_uns_grossmann/index.html) widmet sich der Forschung und Lehre zur deutschen und (west-)europäischen Geschichte in ihren inneren und äußeren Verflechtungen vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Thematische Schwerpunkte liegen auf der Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Folgen, des Kalten Krieges, der Europäischen Integration und der Dekolonisation, die in transnationaler und vergleichender Perspektive untersucht werden.
Wir suchen Sie:
Akademischer Rat auf Zeit am Lehrstuhl für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte (Prof. Dr. Johannes Großmann) (m/w/d)
am Standort München
Das sind Ihre Aufgaben:
- Entwicklung eines eigenen innovativen Forschungsprojekts auf internationalem Niveau zur Geschichte Deutschlands und Europas in ihren inneren und äußeren Verflechtungen im Bereich des ,langen‘ 20. Jahrhunderts
- Eigenständige Lehre im Umfang von 5 Semesterwochenstunden
- Mitarbeit an den Forschungsprojekten des Lehrstuhls
- Unterstützung bei Organisation und Verwaltung des Lehrstuhls.
Das sind Sie:
- Sehr gut abgeschlossenes Universitätsstudium der Geschichtswissenschaft (oder einer benachbarten Disziplin) und abgeschlossene (oder weit fortgeschrittene) Promotion im Bereich der Neuesten Geschichte/Zeitgeschichte. Sollte die Promotion noch nicht abgeschlossen sein, bitten wir um eine Beschreibung des Promotionsprojekts (max. 1.500 Wörter), die den Arbeitsstand und den Zeitplan bis zur baldigen Fertigstellung/Verteidigung abbildet. Eine längere Leseprobe wird gegebenenfalls nachgefordert.
- Ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse, Kompetenzen in zumindest einer weiteren europäischen Sprache sind von Vorteil
- Möglichst Lehrerfahrung im Bereich des Stellenprofils
- Interesse an interdisziplinärem Arbeiten, soziale Kompetenz und Teamfähigkeit
- Hohe interkulturelle Kompetenz, Interesse am Austausch mit in- und ausländischen Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern.
Das ist unser Angebot:
- Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem engagierten Team in einem internationalen Kontext
- Möglichkeit zur Habilitation
- Alle Vorteile einer Beschäftigung im Dienst des Freistaates Bayern
- Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitgeeignet
- Vergünstigtes Ticket für den Personennahverkehr.
Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage in München und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit mit guten Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt
Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.
Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Qualifikation bevorzugt.
Kontakt:
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 19.06.2024 mit einem PDF an Christiane Eyselée ([email protected] (https://mailto:[email protected]) ))
- Motivationsschreiben (max. 750 Wörter)
- Lebenslauf (max. drei Seiten)
- Promotionsurkunde (oder ggf. Beschreibung des Promotionsprojekts, siehe oben)
- Beschreibung eines laufenden oder geplanten Postdoc-Projekts (max. 1.500 Wörter).
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Johannes Großmann (https://www.ngzg.geschichte.uni-muenchen.de/personen/ls_grossmann/grossmann/index.html) ([email protected] (https://mailto:[email protected]) ))) oder Christiane Eyselée (https://www.ngzg.geschichte.uni-muenchen.de/personen/ls_grossmann/sekretariat/index.html) ([email protected] (https://mailto:[email protected]) )))).
Bitte beachten Sie: Für eine Beschäftigung als Akademische Rätin / Akademischer Rat auf Zeit (Verbeamtung) muss zwingend die Promotionsurkunde vorliegen. In allen anderen Fällen kommt (zunächst) eine Beschäftigung im Angestelltenverhältnis (E13) in Frage.
Wo Wissenschaft alles ist.
An der LMU arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf höchstem Niveau an den Zukunftsfragen um Mensch, Gesellschaft, Kultur, Umwelt und Technologie, unterstützt durch kompetente Beschäftigte in Verwaltung, IT und Technik. Werden Sie Teil der LMU München! (https://www.lmu.de/de/die-lmu/arbeiten-an-der-lmu/index.html)
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Ludwig-Maximilians-Universität München
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
Hamburg
Für das Altonaer Museum suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt**** eine*n
Projektmitarbeiterin (m/w/d) für die Einzelblattsammlung*
befristet bis 31.05.2026, in Teilzeit 80 %
Zu Ihren wesentlichen Aufgaben gehören:
- Vorauswahl und Sichtung des Bestands des „Altonaer Stadtarchivs“
- fachliche Beurteilung der Relevanz der jeweiligen Objekte für die Aufnahme in die Sammlungen der SHMH (Altonaer Museum)
- Erfassung der aufgenommenen Objekte mit der Datenbank MuseumPlus
- Leitung und Koordination der Transport-Logistik
Dafür besitzen Sie folgendes Profil:
- abgeschlossenes Studium (Bachelor) der Geschichte oder der Volkskunde/ Empirischen Kulturwissenschaft/ Europäischen Ethnologie/ Kulturanthropologie (bzw. eines verwandten Faches im Bereich Geschichte/ Landeskunde/ Kulturwissenschaften) oder im Bereich Museologie
- Erfahrungen im Archiv- und Sammlungswesen, bevorzugt in einem kulturhistorischen Museum
- sicherer Umgang mit sensiblem Archivgut und Erfahrung mit dessen Inventarisierung/Erschließung und Digitalisierung
- sehr gute Kenntnisse in museums- und archivbezogenen EDV-Anwendungen (wünschenswert MuseumPlus oder DigiCULTweb)
- Recherchekompetenz und gute Kenntnisse der Geschichte Altonas und Schleswig-Holsteins (18. bis 20. Jahrhundert)
- Kenntnisse der Archivbestände des Altonaer Museums wünschenswert
- Kenntnisse des Datenschutz- und Persönlichkeitsrechts sowie des Urheberrechts
- sehr gute schriftliche Deutschkenntnisse (mindestens Niveau C1)
- sehr gute Lesekompetenz von Texten in Kurrent- oder Sütterlinschrift
- Einsatzbereitschaft, Organisationsfähigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit
- ausgeprägte Teamfähigkeit und sorgfältige Arbeitsweise
Was wir unseren Mitarbeiterinnen bieten:*
- sinnstiftende Arbeit in einem vielfältigen Kulturbetrieb
- attraktive Vergütung und transparentes Gehaltsmodell gemäß Tarifvertrag der Arbeitsrechtlichen Vereinigung Hamburg (TV-AVH)
- eine tarifliche Jahressonderzahlung und vermögenswirksame Leistungen
- betriebliche Gesundheitsförderung
- betriebliche Altersvorsorge
- flexible Arbeitszeitmodelle
- Vereinbarkeit von Beruf und allem anderen, was in Ihrem Leben wichtig ist
- sechs Wochen Jahresurlaub
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
****
Die Vergütung dieser Position erfolgt nach E 9b TV-AVH.
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Die Stiftung Historische Museen Hamburg begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter, Nationalitäten und von People of Color sowie von Bewerber*innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte. Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher fachlicher Eignung vorrangig berücksichtigt (§ 2 SGB IX).
Bitte bewerben Sie sich bis zum 20. Mai 2024 über unser Stellenportal:
www.shmh.de/karriere/ (http://www.shmh.de/karriere/)
München
Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine der führenden Universitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. Sie steht für anspruchsvolle akademische Ausbildung und herausragende Forschung.
Einrichtung Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Historisches Seminar
Vergütung BesGr A13 Umfang Vollzeit (100%)
Besetzungsdatum 01.10.2024 (zunächst für drei Jahre; eine Verlängerung bis zu drei Jahre ist möglich)
Bewerbungsfrist 20.05.2024
Das sind wir:
(Prof. Dr. Kiran Klaus Patel) leistet einen wichtigen Beitrag zu Forschung und Lehre zur Geschichte Europas in seinen inneren und äußeren Verflechtungen seit dem 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen dabei Formen internationaler Kooperation, Prozesse der Integration und Desintegration sowie Bedingungen und Folgen transnationaler Verflechtungen im Inneren Europas und Europas mit der Welt. Am Lehrstuhl angesiedelt sind das interdisziplinäre Forschungszentrum sowie das . Eine enge Zusammenarbeit besteht darüber hinaus mit der Kollegforschungsgruppe .
Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage in München und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit mit guten Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Wir suchen Sie:
Akadem. Rätin / Rat auf Zeit am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte (m/w/d)
am Standort München
Das sind Ihre Aufgaben:
- Entwicklung eines eigenen innovativen Forschungsprojekts auf internationalem Niveau im Bereich der Geschichte Europas in seinen inneren und äußeren Verflechtungen im „langen“ 19. Jahrhundert, das der akademischen Weiterqualifizierung (Habilitation) dient
- eigenständige Lehre im Umfang von fünf Semesterwochenstunden
- Mitarbeit an den Forschungsprojekten des Lehrstuhls
- Unterstützung bei Organisation und Verwaltung des Lehrstuhls.
Das sind Sie:
- sehr gut abgeschlossenes Universitätsstudium der Geschichtswissenschaft und sehr gute, abgeschlossene Promotion (im Zeitraum der Neuesten Geschichte)
- ausgezeichnete Deutsch- sowie Englischkenntnisse, Kompetenzen in zumindest einer weiteren europäischen Sprache sind von Vorteil
- möglichst Lehrerfahrung im Bereich des Stellenprofils
- Interesse an interdisziplinärem Arbeiten, soziale Kompetenz und Teamfähigkeit
- hohe interkulturelle Kompetenz, Interesse am Austausch mit in- und ausländischen Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern.
Das ist unser Angebot:
Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage in München und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit mit guten Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
- bei Vorliegen aller beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfolgt eine Beschäftigung als Akadem. Rätin/ Rat auf Zeit (A13 a.Z.)
- eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem engagierten Team in einem internationalen Kontext
- Möglichkeit zur Habilitation
- alle Vorteile einer Beschäftigung im Dienst des Freistaates Bayern.
Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt.
Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.
Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Qualifikation bevorzugt.
Kontakt:
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 20.05.2024 per E-Mail (ein PDF) an [email protected] (https://mailto:[email protected]) :
- Motivationsschreiben (max. 750 Wörter)
- Lebenslauf (max. Seitendrei )
- Promotionsurkunde
- Beschreibung einer laufenden oder geplanten Qualifikationsarbeit (max. 1.000 Wörter).
Bitte beachten Sie:
Aus Ihren eingereichten Unterlagen muss eindeutig erschließbar sein, dass Sie die oben genannten Einstellungsvoraussetzungen erfüllen; wir können Ihre Bewerbung sonst nicht berücksichtigen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Kiran Klaus Patel ([email protected] (https://mailto:[email protected]) ) oder Dr. Thomas Süsler-Rohringer ([email protected] (mailto:[email protected]) ).
Wo Wissenschaft alles ist.
An der LMU arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf höchstem Niveau an den Zukunftsfragen um Mensch, Gesellschaft, Kultur, Umwelt und Technologie, unterstützt durch kompetente Beschäftigte in Verwaltung, IT und Technik. Werden Sie Teil der LMU München! (https://www.lmu.de/de/die-lmu/arbeiten-an-der-lmu/index.html)
Im Rahmen Ihrer Bewerbung auf eine Stelle an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) übermitteln Sie personenbezogene Daten. Beachten Sie bitte hierzu die Datenschutzerklärung der LMU (https://www.lmu.de/datenschutzerklaerung) für den Internetauftritt. Durch die Übermittlung Ihrer Bewerbung bestätigen Sie, dass Sie die Datenschutzhinweise und die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen haben und mit der Datenverarbeitung im Rahmen des Auswahlverfahrens einverstanden sind.
Ludwig-Maximilians-Universität München
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
Nur schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Personen
Dresden
Die Technische Universität Dresden (TUD) zählt als Exzellenzuniversität zu den leistungsstärksten Forschungseinrichtungen Deutschlands. 1828 gegründet, ist sie heute eine global bezogene, regional verankerte Spitzenuniversität, die innovative Beiträge zur Lösung weltweiter Herausforderungen leisten will. In Forschung und Lehre vereint sie Ingenieur- und Naturwissenschaften mit den Geistes- und Sozialwissenschaften und der Medizin. Diese bundesweit herausragende Vielfalt an Fächern ermöglicht der Universität, die Interdisziplinarität zu fördern und Wissenschaft in die Gesellschaft zu tragen. Die TUD versteht sich als moderne Arbeitgeberin und will allen Beschäftigten in Lehre, Forschung, Technik und Verwaltung attraktive Arbeitsbedingungen bieten und so auch ihre Potenziale fördern, entwickeln und einbinden. Die TUD steht für eine Universitätskultur, die geprägt ist von Weltoffenheit, Wertschätzung, Innovationsfreude und Partizipation. Sie begreift Diversität als kulturelle Selbstverständlichkeit und Qualitätskriterium einer Exzellenzuniversität. Entsprechend begrüßen wir alle Bewerber:innen, die sich mit ihrer Leistung und Persönlichkeit bei uns und mit uns für den Erfolg aller engagieren möchten.
An der Philosophischen Fakultät, Institut für Geschichte, ist an der Professur für Technik- und Wirtschaftsgeschichte (Prof. Dr. Gisela Hürlimann) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
wiss. Mitarbeiter:in (m/w/d)
(bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen E 13 TV-L)
für zunächst 3 Jahre (Beschäftigungsdauer gem. WissZeitVG), mit 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit und dem Ziel der eigenen wiss. Weiterqualifikation (i.d.R. Promotion; bei Postdoc: zweites Buch bzw. Habilitation) auf dem Gebiet der Technik-, Wirtschafts- oder Wissenschaftsgeschichte, zu besetzen.
Ihre Aufgaben und Möglichkeiten:
- Sie erarbeiten ein wiss. Forschungsprojekt im Gebiet der Technik-, Wirtschafts-, Wissenschafts-, Umwelt- oder Ernährungsgeschichte und führen es während Ihrer Anstellung erfolgreich durch; dabei beteiligen Sie sich aktiv an Forschungsdebatten in Ihrem Forschungsfeld und an der TU Dresden.
- Sie führen regelmäßig Lehrveranstaltungen im Umfang gem. DAVOHS in den Studiengängen am Institut für Geschichte durch und übernehmen auch die damit einhergehende Studierendenbetreuung.
- Darüber hinaus wirken sie bei der Organisation von Veranstaltungen und Konferenzen, der Betreuung von Publikationen sowie der Einwerbung von Forschungsprojekten an der Professur mit.
- Sie sind Teil eines Teams, in dem auch eine weitere 50%-ige wiss. Mitarbeiter:innen-Stelle existiert.
Voraussetzungen:
- Sie verfügen über einen sehr guten bis guten wiss. Hochschulabschluss, vorzugsweise im Fach Geschichte (auch im Lehramt) oder, mit klarer historischer Ausrichtung, in einem sozialwiss. Fach.
- Sie haben eine sehr gute Abschlussarbeit (Master-, Diplom- oder Staatsexamensarbeit) bzw. Dissertation zu einem Thema aus der Technik-, Wirtschafts-, Wissenschafts- Umwelt- oder Ernährungsgeschichte verfasst.
- Sie vermitteln gerne Wissen und sind mit historischer Archivarbeit, wiss. Forschungs- und Schreibprozessen gut vertraut.
- Sie mögen den Mix aus selbständiger und teamorientierter Arbeit, haben eine gute Organisationsfähigkeit und eine hohe Sozialkompetenz.
- Sie sind im Deutschen sprach- und schreibgewandt und haben, nebst guten Englischkenntnissen, idealerweise auch Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache (Französisch, Spanisch, einer westslawischen oder einer ostasiatischen Sprache).
Die TUD strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen an und bittet diese deshalb ausdrücklich um deren Bewerbung. Die Universität ist eine zertifizierte familiengerechte Hochschule und verfügt über einen Dual Career Service. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind besonders willkommen. Bei gleicher Eignung werden diese oder ihnen Kraft SGB IX von Gesetzes wegen Gleichgestellte bevorzugt eingestellt.
Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, CV, Urkunden/Zeugnisse, ggf. Publikationsliste) und einem 1-2-seitigen Exposé für ein Forschungsprojekt bis zum 15.04.2024 (es gilt der Poststempel der Zentralen Poststelle bzw. der Zeitstempel auf dem E-Mail-Server der TUD) an: TU Dresden, Philosophische Fakultät, Institut für Geschichte, Professur für Technik- und Wirtschaftsgeschichte, Frau Prof. Dr. Gisela Hürlimann, Helmholtzstr. 10, 01069 Dresden oder über das SecureMail Portal der TU Dresden https://securemail.tu-dresden.de (https://securemail.tu-dresden.de) als ein PDF–Dokument an [email protected] (https://mailto:[email protected]) . Ihre Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, bitte reichen Sie nur Kopien ein. Vorstellungskosten werden nicht übernommen.
Hinweis zum Datenschutz: Welche Rechte Sie haben und zu welchem Zweck Ihre Daten verarbeitet werden sowie weitere Informationen zum Datenschutz haben wir auf der Webseite https://tu-dresden.de/karriere/datenschutzhinweis (https://tu-dresden.de/karriere/datenschutzhinweis) für Sie zur Verfügung gestellt.
Greifswald, Hansestadt
Die im Jahre 1456 gegründete Universität Greifswald gehört zu den ältesten Universitäten im Ostseeraum. Über die Jahrhunderte hinweg hat sie ihren Ruf als Stätte international wirksamer Forschung und hochwertiger Lehre erworben, bewahrt und ausgebaut. Ihre Forschungsstärke bezieht die Universität vor allem aus der intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit von fünf Fakultäten einschließlich der Universitätsmedizin und engen Kooperationen mit regionalen, nationalen und internationalen Forschungspartnerinnen und -partnern.
Am Historischen Institut der Universität Greifswald vorbehaltlich haushaltsrechtlicher Regelungen die Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter zu besetzen.
Ihre Aufgaben
- Wissenschaftliche Dienstleistungen überwiegend in der Lehre; die Lehrverpflichtung richtet sich nach der LVVO M-V (derzeit angedacht: 12 LVS pro Semester)
- Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Lehrveranstaltungen in den Bereichen der Geschichte des Mittelalters sowie der Geschichte der Frühen Neuzeit in den verschiedenen Studiengängen des Historischen Instituts, einschließlich der Abnahme von Prüfungsleistungen
- Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung, Übernahme von Institutsaufgaben und Betreuung von Abschlussarbeiten
- Eigenständige Forschung
Ihr Profil
- Ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Lehramt, oder äquivalent im Bereich Geschichte)
- Für die Übernahme in das Beamtenverhältnis ist zusätzlich die Laufbahnbefähigung für das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 der Fachrichtung des Wissenschaftlichen Dienstes Voraussetzung. Bei nicht vorliegender Laufbahnbefähigung kommt auch die Anerkennung eines wissenschaftlichen Hochschulabschlusses (Master oder äquivalent im Bereich Geschichte oder einem verwandten Fach) und einer geeigneten hauptberuflichen Tätigkeit von mindestens zwei Jahren und sechs Monaten als Laufbahnbefähigung in Betracht. Details sind in § 14 Absatz 4 Landesbeamtengesetz Mecklenburg-Vorpommern sowie § 12 Allgemeine Laufbahnverordnung Mecklenburg-Vorpommern geregelt
Weitere Kenntnisse und Fähigkeiten, die bei der Besetzung des Dienstpostens maßgeblich berücksichtigt werden:
- Promotion in Geschichte mit Schwerpunkt in der Zeitspanne von 1200 bis 1700 (zum Zeitpunkt der Einstellung müssen alle Prüfungsleistungen erbracht sein)
- Fundierte Kenntnisse sowohl der Geschichte des Mittelalters als auch der Frühen Neuzeit
- Universitäre Lehrerfahrung
Weitere wünschenswerte Kenntnisse und Fähigkeiten:
- Kenntnisse der Historischen Grundwissenschaften
- Internationale Studien- oder Arbeitserfahrung
Als größter Arbeitgeber in Mecklenburg-Vorpommern bietet das Land ein modernes Arbeitsumfeld, vielseitige Aufgaben und eine sichere Zukunft. Erfahren Sie mehr über uns und zur Bewerbung auf karriere-in-mv.de
Berlin
Im Zweiten Weltkrieg überfiel und besetzte Deutschland die meisten Länder Europas und verübte Verbrechen größten Ausmaßes. Das Wissen darum ist für das historische Verständnis deutscher und europäischer Gegenwart von großer Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit diesen Ereignissen gehört zu den zentralen Themen der Stiftung Deutsches Historisches Museum (DHM).
Vor diesem Hintergrund hat der Deutsche Bundestag mit Beschluss vom 19. Oktober 2023 die Errichtung des Dokumentationszentrums „Zweiter Weltkrieg und deutsche Besatzungsherrschaft in Europa“ (ZWBE) beschlossen und die Stiftung Deutsches Historisches Museum mit der Realisierung betraut.
Für die inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklung und Profilierung des ZWBE - zunächst als ein „Haus ohne Ort“ - ist beim Präsidenten der Stiftung Deutsches Historisches Museum, vorbehaltlich der endgültigen Mittelzusage durch den Zuwendungsgeber, schnellstmöglich die Stelle eines/einer
Wissenschaftlichen Referenten/Referentin ZWBE (m/w/d)
zunächst befristet bis zum 31.12.2025 zu besetzen, wobei eine Weiterführung der Stelle angestrebt wird. Die Stelle ist nach Entgeltgruppe 13 TVöD-Ost bewertet. Dienstort ist Berlin-Mitte.
Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
- Wahrnehmung der inhaltlichen wie administrativen Schnittstellenfunktion für das ZWBE zwischen den Bereichen der Stiftung DHM, der BKM, Forschungsgemeinschaften und anderen relevanten Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft, Kultur und Politik
- zuständig für den Aufbau und die Betreuung des Kuratoriums
- Konzeption und Aufbau des Fellowship-Programms,
- Konzeption und Erstellung von ZWBE-Publikationen, Anträgen und Stellungnahmen aus fachlicher Sicht sowie deren redaktionelle Betreuung
- Koordination strategischer Projekte einschließlich der Übernahme von Themenverantwortung und Recherche eigenständiger Inhalte
- Konzeption und Koordination der Medien-/Öffentlichkeitsarbeit für das ZWBE in Abstimmung mit dem Präsidenten
- Teilnahme an national und internationalen relevanten Tagungen und Veranstaltungen
- Übernahme anderer administrativer und koordinativer Querschnittsaufgaben
Folgende Anforderungen werden gestellt:
- ein „sehr gut“ abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Geschichts- oder Geisteswissenschaften
- berufliche Erfahrungen im Bereich des Wissenschafts- und Forschungsmanagement, bspw. als wissenschaftliche Referentin/Referent in Kultur- oder geschichtswissenschaftlichen Forschungseinrichtungen
- eigene Forschung und Publikationen zu deutscher und europäischer Geschichte und Nachgeschichte des Zweiten Weltkrieges auf Grundlage des fachwissenschaftlichen Forschungsstands
- Erfahrungen in der Gremienarbeit
- sehr gute Kenntnisse der deutschen und der englischen Sprache jeweils in Wort und Schrift
Wünschenswert sind:
- Analytisches Denkvermögen, eigenverantwortliche, systematische und effiziente Arbeitsweise
- sehr gute Kommunikationsfähigkeit sowie sicheres und gewandtes Auftreten
- ein offener und integrierender Arbeitsstil sowie Organisationsvermögen
Zur Steigerung der Repräsentanz kultureller Vielfalt in der Stiftung Deutsches Historisches Museum sind Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten ausdrücklich erwünscht. Die Stiftung Deutsches Historisches Museum fördert die berufliche Gleichstellung aller Geschlechter nach dem Bundesgleichstellungsgesetz sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung hat für uns absolute Priorität. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen und ihnen Gleichgestellte nach Maßgabe der gesetzlichen Regelungen besonders berücksichtigt.
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, Arbeits- und sonstigen Zeugnissen und anderen Bewertungen unter Angabe der Kennziffer: wiss_ReferentIn ZWBE bis zum 12.04.2024 ausschließlich elektronisch an: [email protected] (https://mailto:[email protected]) .
Bewerbungen in elektronischer Form sind ausschließlich per E-Mail möglich und dürfen aus technischen Gründen nur als eine PDF Datei mit einer Größe von 8 Megabyte übertragen werden. Bitte wählen Sie die Dateibezeichnung "Nachname_Vorname.PDF". Andere Dateiformate oder weitere Anhänge werden ohne Rückmeldung gelöscht oder abgewiesen.
Nur schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Personen
Dresden
Die Technische Universität Dresden (TUD) zählt als Exzellenzuniversität zu den leistungsstärksten Forschungseinrichtungen Deutschlands. 1828 gegründet, ist sie heute eine global bezogene, regional verankerte Spitzenuniversität, die innovative Beiträge zur Lösung weltweiter Herausforderungen leisten will. In Forschung und Lehre vereint sie Ingenieur- und Naturwissenschaften mit den Geistes- und Sozialwissenschaften und der Medizin. Diese bundesweit herausragende Vielfalt an Fächern ermöglicht der Universität, die Interdisziplinarität zu fördern und Wissenschaft in die Gesellschaft zu tragen. Die TUD versteht sich als moderne Arbeitgeberin und will allen Beschäftigten in Lehre, Forschung, Technik und Verwaltung attraktive Arbeitsbedingungen bieten und so auch ihre Potenziale fördern, entwickeln und einbinden. Die TUD steht für eine Universitätskultur, die geprägt ist von Weltoffenheit, Wertschätzung, Innovationsfreude und Partizipation. Sie begreift Diversität als kulturelle Selbstverständlichkeit und Qualitätskriterium einer Exzellenzuniversität. Entsprechend begrüßen wir alle Bewerber:innen, die sich mit ihrer Leistung und Persönlichkeit bei uns und mit uns für den Erfolg aller engagieren möchten.
An der Philosophischen Fakultät, Institut für Geschichte, wird an der Professur für Technik- und Wirtschaftsgeschichte (Prof. Dr. Gisela Hürlimann) zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Tätigkeit als
wiss. Hilfskraft (m/w/d) (19 h/Woche)
ein:e Akademiker:in für vorläufig ein Jahr gesucht. Die Beschäftigungsdauer richtet sich nach dem WissZeitVG sowie dem SächsHSG.
Aufgaben: Sie unterstützen Lehre und Forschung an der Professur durch Ihre wiss. Hilfsarbeiten (Bibliografieren, Recherchetätigkeiten, Mitbetreuung der OPAL-Kurse) und wirken damit auch bei der Betreuung der Studierenden mit. Auch die Mitarbeit bei der Produktion und Herausgabe von wiss. Publikationen können zu Ihren Aufgaben zählen.
Voraussetzungen: ein sehr guter bis guter Hochschulabschluss (Bachelor, Master, 1. Staatsexamen) in Geschichte oder in einem anderen Fach mit historischer Ausrichtung; Interesse an Technik-, Wirtschafts- oder Wissenschaftsgeschichte; Archivkenntnisse, Gewandtheit im sprachlichen Ausdruck (schriftlich und mündlich), im Umgang mit Literaturverwaltung (bspw. Citavi) und anderen digitalen Tools; rasche Auffassungsgabe, Teamfähigkeit und Sozialkompetenz.
Ihre Möglichkeiten: Sie erhalten einen vertieften Einblick in die vielfältigen Aufgabenbereiche einer Professur und die Möglichkeit, Ihre wiss. Skills nebst Ihrem weiteren Studium oder zur Vorbereitung einer Promotion zu erweitern. Sie erlangen Kompetenzen in der wiss. Recherche, durch die Teilnahme an Forschungskolloquien auch in der forschungsorientierten Debatte und perfektionieren Ihren Umgang mit, auch digitalen, Lehr- und Lerntools. Diese Kompetenz- und Wissenserwerb können Sie nutzen, um ein eigenes Forschungsprojekt zur weiteren Qualifikation auszuarbeiten.
Die TUD strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen an und bittet diese deshalb ausdrücklich um deren Bewerbung. Die Universität ist eine zertifizierte familiengerechte Hochschule und verfügt über einen Dual Career Service. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind besonders willkommen. Bei gleicher Eignung werden diese oder ihnen Kraft SGB IX von Gesetzes wegen Gleichgestellte bevorzugt eingestellt.
Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis zum 18.03.2024 (es gilt der Poststempel der Zentralen Poststelle bzw. der Zeitstempel auf dem E-Mail-Server der TUD) an: TU Dresden, Philosophische Fakultät, Institut für Geschichte, Professur für Technik- und Wirtschaftsgeschichte, Frau Prof. Dr. Gisela Hürlimann, Helmholtzstr. 10, 01069 Dresden oder über das SecureMail Portal der TUD https://securemail.tu-dresden.de in einem PDF–Dokument an [email protected]. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, bitte reichen Sie nur Kopien ein. Vorstellungskosten werden nicht übernommen.
Hinweis zum Datenschutz: Welche Rechte Sie haben und zu welchem Zweck Ihre Daten verarbeitet werden sowie weitere Informationen zum Datenschutz haben wir auf der Webseite https://tu-dresden.de/karriere/datenschutzhinweis für Sie zur Verfügung gestellt.
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