*GESUCHT* Tiefbaufacharbeiter (m/w/d) AZUBI 2025

AUSBILDUNG
Vollzeit
*GESUCHT* Tiefbaufacharbeiter (m/w/d) AZUBI 2025 in Steffenshagen bei Bad Doberan

*GESUCHT* Tiefbaufacharbeiter (m/w/d) AZUBI 2025 in Steffenshagen bei Bad Doberan, Deutschland

Stellenangebot als Tiefbaufacharbeiter/in (ohne Angabe des Schwerpunkts) in Steffenshagen bei Bad Doberan , Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland

Stellenbeschreibung | Jobbörse Arbeitsagentur

Die Firma Hoch- und Tiefbau Stefan Rödel aus Steffenshagen bei Bad Doberan sucht zum nächsten Ausbildungsbeginn am 01.08.2025 eine/n Auszubildende/n zum Tiefbaufacharbeiter.

Was macht man in diesem Beruf?
Tiefbaufacharbeiter/innen führen Aushubarbeiten durch, sorgen für die Oberflächenentwässerung, planieren und verdichten den Boden. Aus Asphalt, Pflastersteinen oder Platten stellen sie die Oberflächen z.B. von Straßen und Gehwegen her. Außerdem fertigen sie Sonderbauteile mit Steinen und Fertigteilen wie Einfassungen und Schächte. Sie können im Neubau oder in der Sanierung tätig sein.

Wo arbeitet man?
Beschäftigungsbetriebe:
Tiefbaufacharbeiter/innen finden Beschäftigung bei Bauunternehmen des Tiefbaus oder bei kommunalen Bauämtern

Arbeitsorte:
Tiefbaufacharbeiter/innen arbeiten in erster Linie im Freien auf Baustellen.

Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein.

Worauf kommt es an?
Anforderungen:
Handwerkliches Geschick (z.B. beim Handhaben von Werkzeugen und Maschinen)
Sorgfalt und Umsicht (z.B. beim Glätten von Asphaltflächen, beim Arbeiten in der Nähe des fließenden Verkehrs)
Gute körperliche Konstitution (z.B. beim Versetzen von Pflastersteinen)

Die Ausbildung dauert 2 Jahre.
Bundesagentur für Arbeit

Bundesagentur für Arbeit

Anfangsdatum

2025-08-01

Hoch- und Tiefbau Stefan Rödel

Herr Stefan Rödel

Dorfstr., 18209, Steffenshagen bei Bad Doberan, Mecklenburg Vorpommern, Deutschland

Hoch- und Tiefbau Stefan Rödel
Veröffentlicht:
2024-10-05
UID | BB-6700d34d2608c-6700d34d2608d
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Was macht man in diesem Beruf?
Tiefbaufacharbeiter/innen führen Aushubarbeiten durch, sorgen für die Oberflächenentwässerung, planieren und verdichten den Boden. Aus Asphalt, Pflastersteinen oder Platten stellen sie die Oberflächen z.B. von Straßen und Gehwegen her. Außerdem fertigen sie Sonderbauteile mit Steinen und Fertigteilen wie Einfassungen und Schächte. Sie können im Neubau oder in der Sanierung tätig sein.

Wo arbeitet man?
Beschäftigungsbetriebe:
Tiefbaufacharbeiter/innen finden Beschäftigung bei Bauunternehmen des Tiefbaus oder bei kommunalen Bauämtern

Arbeitsorte:
Tiefbaufacharbeiter/innen arbeiten in erster Linie im Freien auf Baustellen.

Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein.

Worauf kommt es an?
Anforderungen:
Handwerkliches Geschick (z.B. beim Handhaben von Werkzeugen und Maschinen)
Sorgfalt und Umsicht (z.B. beim Glätten von Asphaltflächen, beim Arbeiten in der Nähe des fließenden Verkehrs)
Gute körperliche Konstitution (z.B. beim Versetzen von Pflastersteinen)

Die Ausbildung dauert 2 Jahre.

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Was macht man in diesem Beruf?
Tiefbaufacharbeiter/innen führen Aushubarbeiten durch, sorgen für die Oberflächenentwässerung, planieren und verdichten den Boden. Aus Asphalt, Pflastersteinen oder Platten stellen sie die Oberflächen z.B. von Straßen und Gehwegen her. Außerdem fertigen sie Sonderbauteile mit Steinen und Fertigteilen wie Einfassungen und Schächte. Sie können im Neubau oder in der Sanierung tätig sein.

Wo arbeitet man?
Beschäftigungsbetriebe:
Tiefbaufacharbeiter/innen finden Beschäftigung bei Bauunternehmen des Tiefbaus oder bei kommunalen Bauämtern

Arbeitsorte:
Tiefbaufacharbeiter/innen arbeiten in erster Linie im Freien auf Baustellen.

Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein.

Worauf kommt es an?
Anforderungen:
Handwerkliches Geschick (z.B. beim Handhaben von Werkzeugen und Maschinen)
Sorgfalt und Umsicht (z.B. beim Glätten von Asphaltflächen, beim Arbeiten in der Nähe des fließenden Verkehrs)
Gute körperliche Konstitution (z.B. beim Versetzen von Pflastersteinen)

Die Ausbildung dauert 2 Jahre.

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