Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit zur Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen, wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung, ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Im Institut ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet auf vier Jahre, im Rahmen des von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten Projektes „PhytoM - Leibniz Professorship for Phytonutrient Management at the Technische Universität Berlin“ folgende Stelle zu besetzen: Wissenschaftlicher Mitarbeiterin (w/m/d) im Bereich Molekulare Pflanzenbiochemie Kennziffer: 10/2025/3 Die Vergütung erfolgt entsprechend Ihrer Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV-L, bis zur Entgeltgruppe 13, Vollzeit. Die Stelle ist eingebunden in die Forschungsgruppe Quality.2 (Management bioaktiver Pflanzeninhaltsstoffe) im Programmbereich „Pflanzenqualität und Ernährungssicherheit“ (QUALITY). Das Ziel des Forschungsprojektes „PhytoM“ ist es, die Interaktion von Phytonährstoffen bei der Reaktion von Pflanzen auf die Umwelt mechanistisch zu untersuchen, um die Nährstoffqualität von Gemüse unter sich ändernden klimatischen Bedingungen und unter den Auswirkungen der Lebensmittelversorgungskette, einschließlich der Lebensmittelverarbeitung, zu sichern. In diesem Rahmen ist es das Ziel der Postdoc-Stelle, die Regulation des enzymatischen Abbaus von Glucosinolaten näher zu untersuchen, die für die bioaktive Wirkung dieser Stoffklasse relevant ist. So sind z. B. die entstehenden Isothiocyanate antimikrobiell und haben krebspräventive Wirkungen. Neben der Myrosinase, die den enzymatischen Abbau initiiert, lenken in Brassica-Gemüse verschiedene Specifier-Proteine die Bildung spezifischer bioaktiver Abbauprodukte. Nur einige dieser Proteine wurden funktional in Brassica-Gemüse (z. B. Brokkoli, Kohl) bereits untersucht (Witzel et al., Frontiers in Plant Science 2019, 10, 1552, doi: 10.3389/fpls.2019.01552). Ziel des Projektes ist es, weitere am Abbau beteiligte Specifier-Enzyme funktional zu untersuchen sowie ihr Zusammenspiel zu charakterisieren, um ihre biologische Bedeutung zu verstehen. Zudem ist es das Ziel, die Regulierung von Specifier-Proteinen, wie dem ESP, durch Stressfaktoren in Brassica-Gemüsen zu verstehen. Planung und Durchführung pflanzenbaulicher Experimente molekularbiologische und proteinbiochemische Untersuchungen (RNAseq, heterologe Proteinexpression, Protein-Protein-Interaktionsstudien, Promotorbindestudien) chemische Analyse sekundärer Pflanzenstoffe und ihrer Reaktionsprodukte mittels HPLC-MS und GC-MS Auswertung und Publikation der Ergebnisse in internationalen Fachzeitschriften Einwerbung von Drittmitteln Betreuung von Abschlussarbeiten (Bachelor / Master) und von Promovierenden Präsentation der Ergebnisse auf nationalen und internationalen Fachveranstaltungen abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung (Master / Diplom) mit Promotion in Biologie, in Biochemie, in Biowissenschaften oder einem verwandten Fachgebiet nachgewiesene Kenntnisse und Erfahrung in der Anwendung molekularbiologischer und proteinbiochemischer Methoden nachgewiesene Kenntnisse in der Durchführung pflanzenbaulicher Experimente, insbesondere bei abiotischen Stressapplikationen Kenntnisse in der Nutzung instrumentell-analytischer Verfahren, wie HPLC-MS und GC-MS nachgewiesen...
Theodor-Echtermeyer-Weg 1
14979
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Großbeeren
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit zur Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen, wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung, ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Im Institut ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet auf vier Jahre, im Rahmen des von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten Projektes „PhytoM - Leibniz Professorship for Phytonutrient Management at the Technische Universität Berlin“ folgende Stelle zu besetzen:
Wissenschaftlicher Mitarbeiterin (w/m/d) im Bereich Molekulare Pflanzenbiochemie
Kennziffer: 10/2025/3
Die Vergütung erfolgt entsprechend Ihrer Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV-L, bis zur Entgeltgruppe 13, Vollzeit.
Die Stelle ist eingebunden in die Forschungsgruppe Quality.2 (Management bioaktiver Pflanzeninhaltsstoffe) im Programmbereich „Pflanzenqualität und Ernährungssicherheit“ (QUALITY). Das Ziel des Forschungsprojektes „PhytoM“ ist es, die Interaktion von Phytonährstoffen bei der Reaktion von Pflanzen auf die Umwelt mechanistisch zu untersuchen, um die Nährstoffqualität von Gemüse unter sich ändernden klimatischen Bedingungen und unter den Auswirkungen der Lebensmittelversorgungskette, einschließlich der Lebensmittelverarbeitung, zu sichern. In diesem Rahmen ist es das Ziel der Postdoc-Stelle, die Regulation des enzymatischen Abbaus von Glucosinolaten näher zu untersuchen, die für die bioaktive Wirkung dieser Stoffklasse relevant ist. So sind z. B. die entstehenden Isothiocyanate antimikrobiell und haben krebspräventive Wirkungen. Neben der Myrosinase, die den enzymatischen Abbau initiiert, lenken in Brassica-Gemüse verschiedene Specifier-Proteine die Bildung spezifischer bioaktiver Abbauprodukte. Nur einige dieser Proteine wurden funktional in Brassica-Gemüse (z. B. Brokkoli, Kohl) bereits untersucht (Witzel et al., Frontiers in Plant Science 2019, 10, 1552, doi: 10.3389/fpls.2019.01552). Ziel des Projektes ist es, weitere am Abbau beteiligte Specifier-Enzyme funktional zu untersuchen sowie ihr Zusammenspiel zu charakterisieren, um ihre biologische Bedeutung zu verstehen. Zudem ist es das Ziel, die Regulierung von Specifier-Proteinen, wie dem ESP, durch Stressfaktoren in Brassica-Gemüsen zu verstehen.
Planung und Durchführung pflanzenbaulicher Experimente
molekularbiologische und proteinbiochemische Untersuchungen (RNAseq, heterologe Proteinexpression, Protein-Protein-Interaktionsstudien, Promotorbindestudien)
chemische Analyse sekundärer Pflanzenstoffe und ihrer Reaktionsprodukte mittels HPLC-MS und GC-MS
Auswertung und Publikation der Ergebnisse in internationalen Fachzeitschriften
Einwerbung von Drittmitteln
Betreuung von Abschlussarbeiten (Bachelor / Master) und von Promovierenden
Präsentation der Ergebnisse auf nationalen und internationalen Fachveranstaltungen
abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung (Master / Diplom) mit Promotion in Biologie, in Biochemie, in Biowissenschaften oder einem verwandten Fachgebiet
nachgewiesene Kenntnisse und Erfahrung in der Anwendung molekularbiologischer und proteinbiochemischer Methoden
nachgewiesene Kenntnisse in der Durchführung pflanzenbaulicher Experimente, insbesondere bei abiotischen Stressapplikationen
Kenntnisse in der Nutzung instrumentell-analytischer Verfahren, wie HPLC-MS und GC-MS
nachgewiesen...
Großbeeren
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit zur Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen, wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung, ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Am Institut ist, vorbehaltlich der Bewilligung durch den Zuwendungsgeber, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 30.09.2025 (mit der Option auf Verlängerung bis zum 30.09.2028), für das am IGZ koordinierte Verbundvorhaben „food4future“, gefördert durch das BMBF, folgende Stelle zu besetzen:
Koordinator*in (w/m/d) des Verbundprojektes „food4future“
Kennziffer 20/2024/3
Die Vergütung erfolgt jeweils entsprechend Ihrer Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV-L, bis zur Entgeltgruppe 14, in Vollzeit.
Projektbeschreibung
Im Verbundprojekt „food4future“ ( https://food4future.de/de/home ) werden Voraussetzungen für Ernährung in einer allumfassend resilienten Gesellschaft entwickelt. Dabei soll durch innovative Lösungsansätze im Agrifood-Bereich eine nachhaltige Sicherung ausreichender und gesunder Ernährung unter Berücksichtigung möglicher Zukunftsszenarien gewährleistet werden.
Planung, Organisation und Durchführung von Statusseminaren, Workshops und Konferenzen inklusive Vor- und Nachbereitungen
Mitarbeit bei food4future-übergreifender strategischer Konzeptionsarbeit
Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von food4future-übergreifenden und zielgruppenspezifischen Kommunikationsformaten bei den Fokusgruppen Politik und Zivilgesellschaft
Co-Koordination des Living Labs Future Food
Koordination der Zusammenarbeit aller Projektpartner*innen und beteiligten Institutionen
Koordination der gesamten Berichterstattung innerhalb des Verbundprojekts
Mitwirkung an der konzeptionellen Weiterentwicklung unserer Projekte und Formate
abgeschlossenes Studium (Master / Diplom) und Promotion, vorzugsweise im Bereich der Lebenswissenschaften
einschlägige Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement, in der Projektkoordination, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Veranstaltungsorganisation
Teamfähigkeit, Kreativität und ein selbstständiger, zügiger und strukturierter Arbeitsstil
hohe, dem besonderen Arbeitsumfeld angepasste Leistungsbereitschaft, Engagement und Fähigkeit, auch unter Zeitdruck zuverlässig und sicher zu arbeiten
verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
einen attraktiven Arbeitsplatz an einem modernen Forschungsinstitut für Gartenbauwissenschaften in der Nähe von Potsdam und von Berlin
ein angenehmes und wertschätzendes Betriebsklima
flexible und familiengerechte Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens (bis zu 50% der Arbeitszeit)
VBL Ost: betriebliche Altersvorsorge im öffentlichen Dienst, tarifliche Jahressonderzahlung und 30 Tage Urlaub pro Jahr (bei einer Fünftagewoche)
Zuschuss zum Firmenticket für den öffentlichen Nahverkehr oder zum Deutschlandticket
Großbeeren
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit zur Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen, wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung, ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Am Institut ist, vorbehaltlich der Bewilligung durch den Zuwendungsgeber, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 30.09.2025 (mit der Option auf Verlängerung bis zum 30.09.2028), für das am IGZ koordinierte Verbundvorhaben „food4future“, gefördert durch das BMBF, folgende Stelle zu besetzen:
Koordinator*in (w/m/d) des Verbundprojektes „food4future“
Kennziffer 20/2024/3
Die Vergütung erfolgt jeweils entsprechend Ihrer Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV-L, bis zur Entgeltgruppe 14, in Vollzeit.
Projektbeschreibung
Im Verbundprojekt „food4future“ ( https://food4future.de/de/home ) werden Voraussetzungen für Ernährung in einer allumfassend resilienten Gesellschaft entwickelt. Dabei soll durch innovative Lösungsansätze im Agrifood-Bereich eine nachhaltige Sicherung ausreichender und gesunder Ernährung unter Berücksichtigung möglicher Zukunftsszenarien gewährleistet werden.
Planung, Organisation und Durchführung von Statusseminaren, Workshops und Konferenzen inklusive Vor- und Nachbereitungen
Mitarbeit bei food4future-übergreifender strategischer Konzeptionsarbeit
Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von food4future-übergreifenden und zielgruppenspezifischen Kommunikationsformaten bei den Fokusgruppen Politik und Zivilgesellschaft
Co-Koordination des Living Labs Future Food
Koordination der Zusammenarbeit aller Projektpartner*innen und beteiligten Institutionen
Koordination der gesamten Berichterstattung innerhalb des Verbundprojekts
Mitwirkung an der konzeptionellen Weiterentwicklung unserer Projekte und Formate
abgeschlossenes Studium (Master / Diplom) und Promotion, vorzugsweise im Bereich der Lebenswissenschaften
einschlägige Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement, in der Projektkoordination, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Veranstaltungsorganisation
Teamfähigkeit, Kreativität und ein selbstständiger, zügiger und strukturierter Arbeitsstil
hohe, dem besonderen Arbeitsumfeld angepasste Leistungsbereitschaft, Engagement und Fähigkeit, auch unter Zeitdruck zuverlässig und sicher zu arbeiten
verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
einen attraktiven Arbeitsplatz an einem modernen Forschungsinstitut für Gartenbauwissenschaften in der Nähe von Potsdam und von Berlin
ein angenehmes und wertschätzendes Betriebsklima
flexible und familiengerechte Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens (bis zu 50% der Arbeitszeit)
VBL Ost: betriebliche Altersvorsorge im öffentlichen Dienst, tarifliche Jahressonderzahlung und 30 Tage Urlaub pro Jahr (bei einer Fünftagewoche)
Zuschuss zum Firmenticket für den öffentlichen Nahverkehr oder zum Deutschlandticket
Großbeeren
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit zur Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen, wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung, ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Am Institut ist, vorbehaltlich der Bewilligung durch den Zuwendungsgeber, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 30.09.2025 (mit der Option auf Verlängerung bis zum 30.09.2028), für das am IGZ koordinierte Verbundvorhaben „food4future“, gefördert durch das BMBF, folgende Stelle zu besetzen:
Koordinator*in (w/m/d) des Verbundprojektes „food4future“
Kennziffer 20/2024/3
Die Vergütung erfolgt jeweils entsprechend Ihrer Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV-L, bis zur Entgeltgruppe 14, in Vollzeit.
Projektbeschreibung
Im Verbundprojekt „food4future“ ( https://food4future.de/de/home ) werden Voraussetzungen für Ernährung in einer allumfassend resilienten Gesellschaft entwickelt. Dabei soll durch innovative Lösungsansätze im Agrifood-Bereich eine nachhaltige Sicherung ausreichender und gesunder Ernährung unter Berücksichtigung möglicher Zukunftsszenarien gewährleistet werden.
Planung, Organisation und Durchführung von Statusseminaren, Workshops und Konferenzen inklusive Vor- und Nachbereitungen
Mitarbeit bei food4future-übergreifender strategischer Konzeptionsarbeit
Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von food4future-übergreifenden und zielgruppenspezifischen Kommunikationsformaten bei den Fokusgruppen Politik und Zivilgesellschaft
Co-Koordination des Living Labs Future Food
Koordination der Zusammenarbeit aller Projektpartner*innen und beteiligten Institutionen
Koordination der gesamten Berichterstattung innerhalb des Verbundprojekts
Mitwirkung an der konzeptionellen Weiterentwicklung unserer Projekte und Formate
abgeschlossenes Studium (Master / Diplom) und Promotion, vorzugsweise im Bereich der Lebenswissenschaften
einschlägige Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement, in der Projektkoordination, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Veranstaltungsorganisation
Teamfähigkeit, Kreativität und ein selbstständiger, zügiger und strukturierter Arbeitsstil
hohe, dem besonderen Arbeitsumfeld angepasste Leistungsbereitschaft, Engagement und Fähigkeit, auch unter Zeitdruck zuverlässig und sicher zu arbeiten
verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
einen attraktiven Arbeitsplatz an einem modernen Forschungsinstitut für Gartenbauwissenschaften in der Nähe von Potsdam und von Berlin
ein angenehmes und wertschätzendes Betriebsklima
flexible und familiengerechte Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens (bis zu 50% der Arbeitszeit)
VBL Ost: betriebliche Altersvorsorge im öffentlichen Dienst, tarifliche Jahressonderzahlung und 30 Tage Urlaub pro Jahr (bei einer Fünftagewoche)
Zuschuss zum Firmenticket für den öffentlichen Nahverkehr oder zum Deutschlandticket
Großbeeren
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit zur Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen, wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung, ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Am Institut ist, vorbehaltlich der Bewilligung durch den Zuwendungsgeber, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 30.09.2025 (mit der Option auf Verlängerung bis zum 30.09.2028), für das am IGZ koordinierte Verbundvorhaben „food4future“, gefördert durch das BMBF, folgende Stelle zu besetzen:
Koordinator*in (w/m/d) des Verbundprojektes „food4future“
Kennziffer 20/2024/3
Die Vergütung erfolgt jeweils entsprechend Ihrer Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV-L, bis zur Entgeltgruppe 14, in Vollzeit.
Projektbeschreibung
Im Verbundprojekt „food4future“ ( https://food4future.de/de/home ) werden Voraussetzungen für Ernährung in einer allumfassend resilienten Gesellschaft entwickelt. Dabei soll durch innovative Lösungsansätze im Agrifood-Bereich eine nachhaltige Sicherung ausreichender und gesunder Ernährung unter Berücksichtigung möglicher Zukunftsszenarien gewährleistet werden.
Planung, Organisation und Durchführung von Statusseminaren, Workshops und Konferenzen inklusive Vor- und Nachbereitungen
Mitarbeit bei food4future-übergreifender strategischer Konzeptionsarbeit
Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von food4future-übergreifenden und zielgruppenspezifischen Kommunikationsformaten bei den Fokusgruppen Politik und Zivilgesellschaft
Co-Koordination des Living Labs Future Food
Koordination der Zusammenarbeit aller Projektpartner*innen und beteiligten Institutionen
Koordination der gesamten Berichterstattung innerhalb des Verbundprojekts
Mitwirkung an der konzeptionellen Weiterentwicklung unserer Projekte und Formate
abgeschlossenes Studium (Master / Diplom) und Promotion, vorzugsweise im Bereich der Lebenswissenschaften
einschlägige Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement, in der Projektkoordination, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Veranstaltungsorganisation
Teamfähigkeit, Kreativität und ein selbstständiger, zügiger und strukturierter Arbeitsstil
hohe, dem besonderen Arbeitsumfeld angepasste Leistungsbereitschaft, Engagement und Fähigkeit, auch unter Zeitdruck zuverlässig und sicher zu arbeiten
verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
einen attraktiven Arbeitsplatz an einem modernen Forschungsinstitut für Gartenbauwissenschaften in der Nähe von Potsdam und von Berlin
ein angenehmes und wertschätzendes Betriebsklima
flexible und familiengerechte Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens (bis zu 50% der Arbeitszeit)
VBL Ost: betriebliche Altersvorsorge im öffentlichen Dienst, tarifliche Jahressonderzahlung und 30 Tage Urlaub pro Jahr (bei einer Fünftagewoche)
Zuschuss zum Firmenticket für den öffentlichen Nahverkehr oder zum Deutschlandticket
Großbeeren
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit zur Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen, wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung, ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Am Institut ist, vorbehaltlich der Bewilligung durch den Zuwendungsgeber, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 30.09.2025 (mit der Option auf Verlängerung bis zum 30.09.2028), für das am IGZ koordinierte Verbundvorhaben „food4future“, gefördert durch das BMBF, folgende Stelle zu besetzen:
Koordinator*in (w/m/d) des Verbundprojektes „food4future“
Kennziffer 20/2024/3
Die Vergütung erfolgt jeweils entsprechend Ihrer Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV-L, bis zur Entgeltgruppe 14, in Vollzeit.
Projektbeschreibung
Im Verbundprojekt „food4future“ ( https://food4future.de/de/home ) werden Voraussetzungen für Ernährung in einer allumfassend resilienten Gesellschaft entwickelt. Dabei soll durch innovative Lösungsansätze im Agrifood-Bereich eine nachhaltige Sicherung ausreichender und gesunder Ernährung unter Berücksichtigung möglicher Zukunftsszenarien gewährleistet werden.
Planung, Organisation und Durchführung von Statusseminaren, Workshops und Konferenzen inklusive Vor- und Nachbereitungen
Mitarbeit bei food4future-übergreifender strategischer Konzeptionsarbeit
Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von food4future-übergreifenden und zielgruppenspezifischen Kommunikationsformaten bei den Fokusgruppen Politik und Zivilgesellschaft
Co-Koordination des Living Labs Future Food
Koordination der Zusammenarbeit aller Projektpartner*innen und beteiligten Institutionen
Koordination der gesamten Berichterstattung innerhalb des Verbundprojekts
Mitwirkung an der konzeptionellen Weiterentwicklung unserer Projekte und Formate
abgeschlossenes Studium (Master / Diplom) und Promotion, vorzugsweise im Bereich der Lebenswissenschaften
einschlägige Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement, in der Projektkoordination, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Veranstaltungsorganisation
Teamfähigkeit, Kreativität und ein selbstständiger, zügiger und strukturierter Arbeitsstil
hohe, dem besonderen Arbeitsumfeld angepasste Leistungsbereitschaft, Engagement und Fähigkeit, auch unter Zeitdruck zuverlässig und sicher zu arbeiten
verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
einen attraktiven Arbeitsplatz an einem modernen Forschungsinstitut für Gartenbauwissenschaften in der Nähe von Potsdam und von Berlin
ein angenehmes und wertschätzendes Betriebsklima
flexible und familiengerechte Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens (bis zu 50% der Arbeitszeit)
VBL Ost: betriebliche Altersvorsorge im öffentlichen Dienst, tarifliche Jahressonderzahlung und 30 Tage Urlaub pro Jahr (bei einer Fünftagewoche)
Zuschuss zum Firmenticket für den öffentlichen Nahverkehr oder zum Deutschlandticket
Großbeeren
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit zur Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen, wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung, ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Am Institut ist, vorbehaltlich der Bewilligung durch den Zuwendungsgeber, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 30.09.2025 (mit der Option auf Verlängerung bis zum 30.09.2028), für das am IGZ koordinierte Verbundvorhaben „food4future“, gefördert durch das BMBF, folgende Stelle zu besetzen:
Koordinator*in (w/m/d) des Verbundprojektes „food4future“
Kennziffer 20/2024/3
Die Vergütung erfolgt jeweils entsprechend Ihrer Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV-L, bis zur Entgeltgruppe 14, in Vollzeit.
Projektbeschreibung
Im Verbundprojekt „food4future“ ( https://food4future.de/de/home ) werden Voraussetzungen für Ernährung in einer allumfassend resilienten Gesellschaft entwickelt. Dabei soll durch innovative Lösungsansätze im Agrifood-Bereich eine nachhaltige Sicherung ausreichender und gesunder Ernährung unter Berücksichtigung möglicher Zukunftsszenarien gewährleistet werden.
Planung, Organisation und Durchführung von Statusseminaren, Workshops und Konferenzen inklusive Vor- und Nachbereitungen
Mitarbeit bei food4future-übergreifender strategischer Konzeptionsarbeit
Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von food4future-übergreifenden und zielgruppenspezifischen Kommunikationsformaten bei den Fokusgruppen Politik und Zivilgesellschaft
Co-Koordination des Living Labs Future Food
Koordination der Zusammenarbeit aller Projektpartner*innen und beteiligten Institutionen
Koordination der gesamten Berichterstattung innerhalb des Verbundprojekts
Mitwirkung an der konzeptionellen Weiterentwicklung unserer Projekte und Formate
abgeschlossenes Studium (Master / Diplom) und Promotion, vorzugsweise im Bereich der Lebenswissenschaften
einschlägige Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement, in der Projektkoordination, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Veranstaltungsorganisation
Teamfähigkeit, Kreativität und ein selbstständiger, zügiger und strukturierter Arbeitsstil
hohe, dem besonderen Arbeitsumfeld angepasste Leistungsbereitschaft, Engagement und Fähigkeit, auch unter Zeitdruck zuverlässig und sicher zu arbeiten
verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
einen attraktiven Arbeitsplatz an einem modernen Forschungsinstitut für Gartenbauwissenschaften in der Nähe von Potsdam und von Berlin
ein angenehmes und wertschätzendes Betriebsklima
flexible und familiengerechte Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens (bis zu 50% der Arbeitszeit)
VBL Ost: betriebliche Altersvorsorge im öffentlichen Dienst, tarifliche Jahressonderzahlung und 30 Tage Urlaub pro Jahr (bei einer Fünftagewoche)
Zuschuss zum Firmenticket für den öffentlichen Nahverkehr oder zum Deutschlandticket
Großbeeren
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit zur Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen, wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung, ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Am Institut ist, vorbehaltlich der Bewilligung durch den Zuwendungsgeber, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 30.09.2025 (mit der Option auf Verlängerung bis zum 30.09.2028), für das am IGZ koordinierte Verbundvorhaben „food4future“, gefördert durch das BMBF, folgende Stelle zu besetzen:
Koordinator*in (w/m/d) des Verbundprojektes „food4future“
Kennziffer 20/2024/3
Die Vergütung erfolgt jeweils entsprechend Ihrer Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV-L, bis zur Entgeltgruppe 14, in Vollzeit.
Projektbeschreibung
Im Verbundprojekt „food4future“ ( https://food4future.de/de/home ) werden Voraussetzungen für Ernährung in einer allumfassend resilienten Gesellschaft entwickelt. Dabei soll durch innovative Lösungsansätze im Agrifood-Bereich eine nachhaltige Sicherung ausreichender und gesunder Ernährung unter Berücksichtigung möglicher Zukunftsszenarien gewährleistet werden.
Planung, Organisation und Durchführung von Statusseminaren, Workshops und Konferenzen inklusive Vor- und Nachbereitungen
Mitarbeit bei food4future-übergreifender strategischer Konzeptionsarbeit
Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von food4future-übergreifenden und zielgruppenspezifischen Kommunikationsformaten bei den Fokusgruppen Politik und Zivilgesellschaft
Co-Koordination des Living Labs Future Food
Koordination der Zusammenarbeit aller Projektpartner*innen und beteiligten Institutionen
Koordination der gesamten Berichterstattung innerhalb des Verbundprojekts
Mitwirkung an der konzeptionellen Weiterentwicklung unserer Projekte und Formate
abgeschlossenes Studium (Master / Diplom) und Promotion, vorzugsweise im Bereich der Lebenswissenschaften
einschlägige Berufserfahrung im Wissenschaftsmanagement, in der Projektkoordination, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Veranstaltungsorganisation
Teamfähigkeit, Kreativität und ein selbstständiger, zügiger und strukturierter Arbeitsstil
hohe, dem besonderen Arbeitsumfeld angepasste Leistungsbereitschaft, Engagement und Fähigkeit, auch unter Zeitdruck zuverlässig und sicher zu arbeiten
verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
einen attraktiven Arbeitsplatz an einem modernen Forschungsinstitut für Gartenbauwissenschaften in der Nähe von Potsdam und von Berlin
ein angenehmes und wertschätzendes Betriebsklima
flexible und familiengerechte Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens (bis zu 50% der Arbeitszeit)
VBL Ost: betriebliche Altersvorsorge im öffentlichen Dienst, tarifliche Jahressonderzahlung und 30 Tage Urlaub pro Jahr (bei einer Fünftagewoche)
Zuschuss zum Firmenticket für den öffentlichen Nahverkehr oder zum Deutschlandticket