Im Molekularbiologische Labor der Klinik für Strahlentherapie & Radioonkologie an der Medizinischen Fakultät (Homburg/Saar) der Universität des Saarlandes ist eine Doktorandinnen-Stelle zu besetzen. In einem DFG-geförderten Forschungsprojekt wird die pathophysiologische Bedeutung der Histonvariante H2A.J für die dermalen Stammzellen im Rahmen der radiogenen Dermatitis untersucht. Die Ergebnisse sollen zur Aufklärung der Entwicklung der Radioresistenz von Hauttumoren beitragen. Wir suchen einen motivierten Doktorandin für die Mitarbeit an einem spannenden Projekt zur Entwicklung der Radioresistenz. Das konkrete Projekt umfasst modernste Methoden der Molekularbiologie, Biochemie, Histologie, Immunhistologie, Immunfluoreszenz-Mikroskopie. Im Rahmen tierexperimenteller Untersuchungen sind Organpräparationen erforderlich. • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Biologie/ Humanbiologie, Biochemie oder Molekularbiologie mit abgeschlossener Promotion • Hohe Motivation und die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten • Bereitschaft, sich in ein internationales Team einzufügen • Gute Englischkenntnisse • flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie, • sicherer und zukunftsorientierter Arbeitsplatz mit attraktiven Konditionen, • umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (wie z.B. Sprachkurse), • attraktive Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie z. B. Hochschulsport, • zusätzliche Altersvorsorge (RZVK), • vergünstigte Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel (Job-Ticket).
Kirrbergerstrasse 14
66424
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Homburg
Die Universität des Saarlandes ist eine Campus-Universität, die international bekannt ist durch ihre ausgeprägte Forschungsorientierung. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Schaffung idealer Bedingungen für Forschung und Lehre stehen im Mittelpunkt. Als Teil der Universität der Großregion ermöglicht die Universität des Saarlandes einen universitätsübergreifenden Austausch zwischen den Disziplinen über Ländergrenzen hinweg. Die Universität des Saarlandes ist mit ihren rund 17.000 nationalen und internationalen Studierenden in über hundert Studienfächern gelebte Vielfalt. Sie ist eine familienfreundliche Hochschule und mit mehr als 4.000 Mitarbeitenden eine der größten Arbeitgeberinnen in der Region.
Wir bieten zum 01.07.2024 für das Klinische Studienzentrum der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie folgende Stelle an:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)
Kennziffer W2471, Vergütung nach TV-L, Entgeltgruppe E13 TV- L, Beschäftigungsdauer: zunächst befristet auf 2 Jahre mit Option auf Verlängerung, Beschäftigungsumfang: 100 % der tariflichen Arbeitszeit Sie arbeiten als Studienkoordinator*in für ein von der deutschen Krebshilfe gefördetes Studienprojekt im klinischen Studienzentrum der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie - am Universitätsklinikum des Saarlandes und der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes am Standort Homburg/Saar. Von unserem Studienzentrum werden eigeninitiierte nationale multizentrische klinischen Studien nach dem Arzneimittelgesetz bei verschiedenen Tumorerkrankungen geplant, koordiniert und begleitet. Das umfasst die Studienvorbereitung bis zur Initiierung, Betreuung während der Rekrutierungsphase und abschließend die Auswertung und Publikation der Studienergebnisse. Ihr Arbeitsbereich besteht aus einem kollegialen und engagierten jungen Team.
Ihre Aufgaben sind:
Planung und Organisation von Klinischen Studien der Strahlentherapie/Radioonkologie
Mitarbeit an nationalen und internationalen klinischen Studien (Phase II-IV u. NIS) unseres Fachbereichs
Koordination einer multidisziplinären Projektgruppe
Korrespondenz mit internen und externen kooperierenden Kliniken und Instituten (CROs, Sponsoren)
Erstellung und Einreichung von Studiendokumenten bei Ethikkommissionen und Behörden
Erstellung von Projektberichten
Pflege und Verwaltung von Datenbanken
Deskriptive statistische Auswertungen von Daten aus klinischen Studien
abgeschlossenes Hochschulstudium in Lebenswissenschaften/Life Sciences, Gesundheitsmanagement oder vergleichbar; Erfahrung im Bereich der klinischen Forschung und/oder Onkologie sowie ein absolviertes/zertifiziertes Training zur Good Clionical Practice (GCP) sind von Vorteil und wünschenswert, aber keine Voraussetzung
Sprachkenntnisse (gemäß GER): sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Darüber hinaus bringen Sie mit:
Schnelle Auffassungsgabe und hohes Maß an Gewissenhaftigkeit
Selbstständige, strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise
Flexibilität, ausgeprägte Teamfähigkeit und Leistungsbereitschaft
Sicherer Umgang mit MS Office Produkten
flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie, u.a. die Möglichkeit zur Telearbeit,
sicherer und zukunftsorientierter Arbeitsplatz mit attraktiven Konditionen,
umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (wie z.B. Sprachkurse),
attraktive Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie z. B. Hochschulsport,
zusätzliche Altersvorsorge (RZVK),
vergünstigte Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel (Job-Ticket Plus des saarVV)
Homburg
Im Molekularbiologische Labor der Klinik für Strahlentherapie & Radioonkologie an der Medizinischen Fakultät (Homburg/Saar) der Universität des Saarlandes ist eine Doktorandinnen-Stelle zu besetzen. In einem DFG-geförderten Forschungsprojekt wird die pathophysiologische Bedeutung der Histonvariante H2A.J für die dermalen Stammzellen im Rahmen der radiogenen Dermatitis untersucht. Die Ergebnisse sollen zur Aufklärung der Entwicklung der Radioresistenz von Hauttumoren beitragen. Wir suchen einen motivierten Doktorandin für die Mitarbeit an einem spannenden Projekt zur Entwicklung der Radioresistenz. Das konkrete Projekt umfasst modernste Methoden der Molekularbiologie, Biochemie, Histologie, Immunhistologie, Immunfluoreszenz-Mikroskopie. Im Rahmen tierexperimenteller Untersuchungen sind Organpräparationen erforderlich. • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Biologie/ Humanbiologie, Biochemie oder Molekularbiologie mit abgeschlossener Promotion
• Hohe Motivation und die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
• Bereitschaft, sich in ein internationales Team einzufügen
• Gute Englischkenntnisse • flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
• sicherer und zukunftsorientierter Arbeitsplatz mit attraktiven Konditionen,
• umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (wie z.B. Sprachkurse),
• attraktive Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements,
wie z. B. Hochschulsport,
• zusätzliche Altersvorsorge (RZVK),
• vergünstigte Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel (Job-Ticket).
Homburg
Die Universität des Saarlandes ist eine Campus-Universität, die international bekannt ist durch ihre ausgeprägte Forschungsorientierung. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Schaffung idealer Bedingungen für Forschung und Lehre stehen im Mittelpunkt. Als Teil der Universität der Großregion ermöglicht die Universität des Saarlandes einen universitätsübergreifenden Austausch zwischen den Disziplinen über Ländergrenzen hinweg. Die Universität des Saarlandes ist mit ihren rund 17.000 nationalen und internationalen Studierenden in über hundert Studienfächern gelebte Vielfalt. Sie ist eine familienfreundliche Hochschule und mit mehr als 4.000 Mitarbeitenden eine der größten Arbeitgeberinnen in der Region.
Wir bieten zum 01.07.2024 für das Klinische Studienzentrum der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie folgende Stelle an:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)
Kennziffer W2471, Vergütung nach TV-L, Entgeltgruppe E13 TV- L, Beschäftigungsdauer: zunächst befristet auf 2 Jahre mit Option auf Verlängerung, Beschäftigungsumfang: 100 % der tariflichen Arbeitszeit Sie arbeiten als Studienkoordinator*in für ein von der deutschen Krebshilfe gefördetes Studienprojekt im klinischen Studienzentrum der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie - am Universitätsklinikum des Saarlandes und der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes am Standort Homburg/Saar. Von unserem Studienzentrum werden eigeninitiierte nationale multizentrische klinischen Studien nach dem Arzneimittelgesetz bei verschiedenen Tumorerkrankungen geplant, koordiniert und begleitet. Das umfasst die Studienvorbereitung bis zur Initiierung, Betreuung während der Rekrutierungsphase und abschließend die Auswertung und Publikation der Studienergebnisse. Ihr Arbeitsbereich besteht aus einem kollegialen und engagierten jungen Team.
Ihre Aufgaben sind:
Planung und Organisation von Klinischen Studien der Strahlentherapie/Radioonkologie
Mitarbeit an nationalen und internationalen klinischen Studien (Phase II-IV u. NIS) unseres Fachbereichs
Koordination einer multidisziplinären Projektgruppe
Korrespondenz mit internen und externen kooperierenden Kliniken und Instituten (CROs, Sponsoren)
Erstellung und Einreichung von Studiendokumenten bei Ethikkommissionen und Behörden
Erstellung von Projektberichten
Pflege und Verwaltung von Datenbanken
Deskriptive statistische Auswertungen von Daten aus klinischen Studien
abgeschlossenes Hochschulstudium in Lebenswissenschaften/Life Sciences, Gesundheitsmanagement oder vergleichbar; Erfahrung im Bereich der klinischen Forschung und/oder Onkologie sowie ein absolviertes/zertifiziertes Training zur Good Clionical Practice (GCP) sind von Vorteil und wünschenswert, aber keine Voraussetzung
Sprachkenntnisse (gemäß GER): sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Darüber hinaus bringen Sie mit:
Schnelle Auffassungsgabe und hohes Maß an Gewissenhaftigkeit
Selbstständige, strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise
Flexibilität, ausgeprägte Teamfähigkeit und Leistungsbereitschaft
Sicherer Umgang mit MS Office Produkten
flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie, u.a. die Möglichkeit zur Telearbeit,
sicherer und zukunftsorientierter Arbeitsplatz mit attraktiven Konditionen,
umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (wie z.B. Sprachkurse),
attraktive Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie z. B. Hochschulsport,
zusätzliche Altersvorsorge (RZVK),
vergünstigte Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel (Job-Ticket Plus des saarVV)
Homburg
Im Molekularbiologische Labor der Klinik für Strahlentherapie & Radioonkologie an der Medizinischen Fakultät (Homburg/Saar) der Universität des Saarlandes ist eine Doktorandinnen-Stelle zu besetzen. In einem DFG-geförderten Forschungsprojekt wird die pathophysiologische Bedeutung der Histonvariante H2A.J für die dermalen Stammzellen im Rahmen der radiogenen Dermatitis untersucht. Die Ergebnisse sollen zur Aufklärung der Entwicklung der Radioresistenz von Hauttumoren beitragen. Wir suchen einen motivierten Doktorandin für die Mitarbeit an einem spannenden Projekt zur Entwicklung der Radioresistenz. Das konkrete Projekt umfasst modernste Methoden der Molekularbiologie, Biochemie, Histologie, Immunhistologie, Immunfluoreszenz-Mikroskopie. Im Rahmen tierexperimenteller Untersuchungen sind Organpräparationen erforderlich. • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Biologie/ Humanbiologie, Biochemie oder Molekularbiologie mit abgeschlossener Promotion
• Hohe Motivation und die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
• Bereitschaft, sich in ein internationales Team einzufügen
• Gute Englischkenntnisse • flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
• sicherer und zukunftsorientierter Arbeitsplatz mit attraktiven Konditionen,
• umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (wie z.B. Sprachkurse),
• attraktive Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements,
wie z. B. Hochschulsport,
• zusätzliche Altersvorsorge (RZVK),
• vergünstigte Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel (Job-Ticket).
Homburg
Im Molekularbiologische Labor der Klinik für Strahlentherapie & Radioonkologie an der Medizinischen Fakultät (Homburg/Saar) der Universität des Saarlandes ist eine Doktorandinnen-Stelle zu besetzen. In einem DFG-geförderten Forschungsprojekt wird die pathophysiologische Bedeutung der Histonvariante H2A.J für die dermalen Stammzellen im Rahmen der radiogenen Dermatitis untersucht. Die Ergebnisse sollen zur Aufklärung der Entwicklung der Radioresistenz von Hauttumoren beitragen. Wir suchen einen motivierten Doktorandin für die Mitarbeit an einem spannenden Projekt zur Entwicklung der Radioresistenz. Das konkrete Projekt umfasst modernste Methoden der Molekularbiologie, Biochemie, Histologie, Immunhistologie, Immunfluoreszenz-Mikroskopie. Im Rahmen tierexperimenteller Untersuchungen sind Organpräparationen erforderlich. • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Biologie/ Humanbiologie, Biochemie oder Molekularbiologie mit abgeschlossener Promotion
• Hohe Motivation und die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
• Bereitschaft, sich in ein internationales Team einzufügen
• Gute Englischkenntnisse • flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
• sicherer und zukunftsorientierter Arbeitsplatz mit attraktiven Konditionen,
• umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (wie z.B. Sprachkurse),
• attraktive Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements,
wie z. B. Hochschulsport,
• zusätzliche Altersvorsorge (RZVK),
• vergünstigte Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel (Job-Ticket).