Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 130.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,7 Millionen Menschen funktioniert. Hierbei bilden die Dienstkräfte des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes das Rückgrat der Berliner Verwaltung. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie ist dafür verantwortlich, dass alle Berlinerinnen und Berliner gute Bildungsmöglichkeiten haben – von der frühkindlichen Bildung in der Kita bis zu einem guten Schulabschluss für eine Berufsausbildung oder ein Hochschulstudium. Sie schafft den Rahmen, dass sich junge Menschen und Familien in dieser Stadt wohlfühlen können und gewährleistet Förderung und Unterstützung in allen Lebenslagen. Insgesamt sind rund 50.000 Beschäftigte an den Berliner Schulen tätig. Hiervon sind in den Fachabteilungen des ministeriellen Teils der Senatsverwaltung rund 2 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für grundsätzliche und operative Aufgaben zuständig. Zur Verstärkung ihres Teams sucht das Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg voraussichtlich ab 10.04.2025 eine Dienstkraft für das Aufgabengebiet Fortbildungsreferent/in und Dozent/in im Bereich Hilfen zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Dienste der Jugendämter (m/w/d) Kennziffer 12/25 befristet als Elternzeitvertretung bis voraussichtlich August 2026 Entgeltgruppe 13 TV-L als Tarifbeschäftigte/r Besetzbar in Teilzeit mit 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (derzeit 19 Stunden und 42 Minuten) Ihr Arbeitsgebiet umfasst • Qualitative, inhaltliche und methodische Konzeptionierung sowie Weiterentwicklung von Themenfeldern der Hilfen zur Erziehung, Eingliederungshilfe und Fachdienste der Jugendämter sowie von Formaten (Präsenz, Online, Hybrid bzw. Blended-Learning) im Fortbildungsangebot für Fachkräfte im Feld • Fachliche, inhaltliche und organisatorische Planung und Umsetzung des Fortbildungsprogramms vorrangig in den Themenschwerpunkten: • Kinderrechte • Kinderschutz in den Hilfen zur Erziehung • interdisziplinärer Kinderschutz • Familiengerichtliche Verfahren • Fortbildung von Fachkräften aus den Diensten der Berliner und Brandenburger Jugendämter und freien Träger zum staatlichen Wächteramt im Kinderschutz sowie Entscheidungsverfahren, im Leistungsdreieck Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJSG) bzw. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) Bundesteilhabegesetz (BTHG) sowie dem Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) • interdisziplinäre Zusammenarbeit mit angrenzenden Diensten, Kooperation mit Fachschulen und Hochschulen, Qualitätsentwicklung • Akquise von Honorardozierenden und Kooperationspartnern zu relevanten Themen, für neue Angebote und innovative Projekte • Verantwortung für die Planung und Umsetzung der Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen im eigenen Zuständigkeitsbereich entlang der Planungs-, Budget- und Verfahrensvorgaben des SFBB • Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Jugend(sozial)arbeit, Kindertagesbetreuung und Frühe Bildung sowie im arbeitsfeldübergreifenden Angebotsbereich; Kooperation mit anderen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe und angrenzenden Systemen, u.a. dem Gesundheitsbereich oder Familiengerichten und den Diensten der Polizei • Zusammenarbeit mit dem Veranstaltungsmanagement • interne und externe Kooperation • Netzwerkarbeit mit den beteiligten Fachverwaltungen, Trägern und Institutionen, Gremien und Kooperationspartnern als Referent/in im Fachbereich für o.g. Themen, inkl. Repräsentationsaufgaben nach Außen sowie arbeitsfeldübergreifend Sie bringen mit • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Magister, Universitätsdiplom) in der Sozialen Arbeit oder Erziehungswissenschaft mit einem bildungswissenschaftlichen Schwerpunkt • 2 Jahre Berufserfahrung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere im Bereich des interdisziplinären Kinderschutzes und in den Hilfen zur Erziehung (HzE) • Wünschenswert: Erfahrungen in der Fort- bzw. Erwachsenenbildung, Zusatzausbildung im Bereich Fort- bzw. Erwachsenenbildung • weitere fachliche und außerfachliche Anforderungen entnehmen Sie bitte dem Anforderungsprofil, welches unter der Schaltfläche/button "weitere Informationen" (unten am Ende der Ausschreibung) hinterlegt ist. Wir bieten Ihnen • eine interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit, in der Sie wichtige Lebensbereiche der Stadt Berlin mitgestalten können. • die Möglichkeit, Ihre persönlichen Kompetenzen weiterzuentwickeln, indem Sie unsere vielfältigen Angebote der fachlichen und außerfachlichen Fort- und Weiterbildung nutzen und so Karrierechancen für sich eröffnen. • eine attraktive Bezahlung, die sich für Tarifbeschäftigte nach dem TV-L bzw. für außertariflich Beschäftigte nach den AT-Bezahlungsrichtlinien des Landes Berlin und im Beamtenverhältnis nach dem Landesbesoldungsgesetz Berlin richtet. • eine zusätzliche Altersvorsorge über die VBL (Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder). • die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch eine flexible Arbeitszeitgestaltung und die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung im Rahmen der dienstlichen Notwendigkeiten. Es kann nach Maßgabe vorhandener Plätze ggf. ein Platz in einer nahegelegenen Kindertagesstätte vermittelt werden. Wir sind vom audit berufundfamilie als familienbewusste Arbeitgeberin zertifiziert. • ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, dessen Angebote (z. B. vielfältige sportliche Aktivitäten) Ihre Gesundheit erhalten sollen. • eine gute Erreichbarkeit Ihres Arbeitsplatzes mit öffent ... Die vollständige Stellenbeschreibung und weitere Informationen zum Angebot entnehmen Sie bitte der am Ende dieser Seite hinterlegten Internetadresse. Sie finden diese im Bereich "Informationen zur Bewerbung" unter "gewünschte Bewerbungsarten".
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Berlin
Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 130.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,7 Millionen Menschen funktioniert. Hierbei bilden die Dienstkräfte des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes das Rückgrat der Berliner Verwaltung.
Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
ist dafür verantwortlich, dass alle Berlinerinnen und Berliner gute Bildungsmöglichkeiten haben – von der frühkindlichen Bildung in der Kita bis zu einem guten Schulabschluss für eine Berufsausbildung oder ein Hochschulstudium. Sie schafft den Rahmen, dass sich junge Menschen und Familien in dieser Stadt wohlfühlen können und gewährleistet Förderung und Unterstützung in allen Lebenslagen. Insgesamt sind rund 50.000 Beschäftigte an den Berliner Schulen tätig. Hiervon sind in den Fachabteilungen des ministeriellen Teils der Senatsverwaltung rund 2 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für grundsätzliche und operative Aufgaben zuständig.
Zur Verstärkung ihres Teams sucht das Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg voraussichtlich ab 10.04.2025 eine Dienstkraft für das Aufgabengebiet
Fortbildungsreferent/in und Dozent/in im Bereich Hilfen zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Dienste der Jugendämter (m/w/d)
Kennziffer 12/25
befristet als Elternzeitvertretung bis voraussichtlich August 2026
Entgeltgruppe 13 TV-L als Tarifbeschäftigte/r
Besetzbar in Teilzeit mit 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (derzeit 19 Stunden und 42 Minuten)
Ihr Arbeitsgebiet umfasst
• Qualitative, inhaltliche und methodische Konzeptionierung sowie Weiterentwicklung von Themenfeldern der Hilfen zur Erziehung, Eingliederungshilfe und Fachdienste der Jugendämter sowie von Formaten (Präsenz, Online, Hybrid bzw. Blended-Learning) im Fortbildungsangebot für Fachkräfte im Feld
• Fachliche, inhaltliche und organisatorische Planung und Umsetzung des Fortbildungsprogramms vorrangig in den Themenschwerpunkten:
• Kinderrechte
• Kinderschutz in den Hilfen zur Erziehung
• interdisziplinärer Kinderschutz
• Familiengerichtliche Verfahren
• Fortbildung von Fachkräften aus den Diensten der Berliner und Brandenburger Jugendämter und freien Träger zum staatlichen Wächteramt im Kinderschutz sowie Entscheidungsverfahren, im Leistungsdreieck Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJSG) bzw. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) Bundesteilhabegesetz (BTHG) sowie dem Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG)
• interdisziplinäre Zusammenarbeit mit angrenzenden Diensten, Kooperation mit Fachschulen und Hochschulen, Qualitätsentwicklung
• Akquise von Honorardozierenden und Kooperationspartnern zu relevanten Themen, für neue Angebote und innovative Projekte
• Verantwortung für die Planung und Umsetzung der Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen im eigenen Zuständigkeitsbereich entlang der Planungs-, Budget- und Verfahrensvorgaben des SFBB
• Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Jugend(sozial)arbeit, Kindertagesbetreuung und Frühe Bildung sowie im arbeitsfeldübergreifenden Angebotsbereich; Kooperation mit anderen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe und angrenzenden Systemen, u.a. dem Gesundheitsbereich oder Familiengerichten und den Diensten der Polizei
• Zusammenarbeit mit dem Veranstaltungsmanagement
• interne und externe Kooperation
• Netzwerkarbeit mit den beteiligten Fachverwaltungen, Trägern und Institutionen, Gremien und Kooperationspartnern als Referent/in im Fachbereich für o.g. Themen, inkl. Repräsentationsaufgaben nach Außen sowie arbeitsfeldübergreifend
Sie bringen mit
• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Magister, Universitätsdiplom) in der Sozialen Arbeit oder Erziehungswissenschaft mit einem bildungswissenschaftlichen Schwerpunkt
• 2 Jahre Berufserfahrung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere im Bereich des interdisziplinären Kinderschutzes und in den Hilfen zur Erziehung (HzE)
• Wünschenswert: Erfahrungen in der Fort- bzw. Erwachsenenbildung, Zusatzausbildung im Bereich Fort- bzw. Erwachsenenbildung
• weitere fachliche und außerfachliche Anforderungen entnehmen Sie bitte dem Anforderungsprofil, welches unter der Schaltfläche/button "weitere Informationen" (unten am Ende der Ausschreibung) hinterlegt ist.
Wir bieten Ihnen
• eine interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit, in der Sie wichtige Lebensbereiche der Stadt Berlin mitgestalten können.
• die Möglichkeit, Ihre persönlichen Kompetenzen weiterzuentwickeln, indem Sie unsere vielfältigen Angebote der fachlichen und außerfachlichen Fort- und Weiterbildung nutzen und so Karrierechancen für sich eröffnen.
• eine attraktive Bezahlung, die sich für Tarifbeschäftigte nach dem TV-L bzw. für außertariflich Beschäftigte nach den AT-Bezahlungsrichtlinien des Landes Berlin und im Beamtenverhältnis nach dem Landesbesoldungsgesetz Berlin richtet.
• eine zusätzliche Altersvorsorge über die VBL (Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder).
• die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch eine flexible Arbeitszeitgestaltung und die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung im Rahmen der dienstlichen Notwendigkeiten. Es kann nach Maßgabe vorhandener Plätze ggf. ein Platz in einer nahegelegenen Kindertagesstätte vermittelt werden. Wir sind vom audit berufundfamilie als familienbewusste Arbeitgeberin zertifiziert.
• ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, dessen Angebote (z. B. vielfältige sportliche Aktivitäten) Ihre Gesundheit erhalten sollen.
• eine gute Erreichbarkeit Ihres Arbeitsplatzes mit öffent
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Die vollständige Stellenbeschreibung und weitere Informationen zum Angebot entnehmen Sie bitte der am Ende dieser Seite hinterlegten Internetadresse. Sie finden diese im Bereich "Informationen zur Bewerbung" unter "gewünschte Bewerbungsarten".
Berlin
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Jobbeschreibung
Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin – Berlin School of Economics and Law - ist eine der führenden akademischen Ausbildungsstätten für den Management-Nachwuchs in Wirtschaft, Verwaltung und Justiz in Deutschland. Derzeit sind ca. 12.000 Studierende aus rund 100 Ländern in 56 Studiengängen der HWR Berlin immatrikuliert. Für die Ausbildung engagieren sich rund 260 Professorinnen und Professoren sowie mehr als 900 Lehrbeauftragte aus einem breiten disziplinären Spektrum, das die Betriebs- und Volkswirtschaftslehre ebenso wie Rechts-, Sozial- und Ingenieurwissenschaften umfasst. An der HWR Berlin wird in deutscher und englischer Sprache gelehrt.
Die Hochschule zeichnet sich durch hohen Praxisbezug in der Lehre, intensive und vielfältige Forschung sowie eine starke internationale Orientierung aus. Gegenwärtig bestehen mehr als 180 aktive Partnerschaften mit Universitäten weltweit. Die HWR Berlin ist Mitglied im Hochschulverbund „UAS 7 - Alliance for Excellence“, einem Zusammenschluss von sieben großen deutschen Fachhochschulen zur gemeinsamen Qualitätssicherung und Internationalisierung.
Am Fachbereich 4 „Rechtspflege“ der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist folgende Stelle zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen:
eine Professorin / ein Professor (m/w/d)
für „Nachlassrecht und Familienrecht einschließlich des zugehörigen Verfahrensrechts der freiwilligen Gerichtsbarkeit“
Kennziffer: 084N_P_2024
Besoldungsgruppe: W2
Standort/ Arbeitsort: Campus Lichtenberg
Bewerbungsschluss: 08.01.2025
Ihr Wirkungsfeld:
Die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber soll die Fachgebiete Nachlassrecht und Familienrecht in den Studiengängen des Fachbereichs in Lehre und Forschung vertreten. Das Nachlassrecht und das Familienrecht mit den genannten Schwerpunkten werden im Studiengang Rechtspflege sowie im Hauptstudium Konsularsekretäranwärterinnen und -anwärter sowie im Masterstudiengang Betreuung, Vormundschaft, Pflegschaft zu vertreten sein. Schwerpunkte in den Curricula zum Familienrecht sind das Abstammungsrecht, das Recht der elterlichen Sorge, Betreuungs-, Vormundschafts- und Pflegschaftsrecht sowie Namensrecht.
Ihr Anforderungsprofil:
- Für die Berufung zur Professorin oder zum Professor ist unter Bezugnahme auf § 100 Abs. 1 und 4 BerlHG die Erfüllung folgender Voraussetzungen erforderlich:
- Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium an einer Universität oder Hochschule in einem rechtswissenschaftlichen Studiengang, einschließlich des Studiengangs Rechtspflege.
- Pädagogische Eignung; erwünscht ist mehrjährige Lehrerfahrung an einer Universität oder einer Hochschule.
- Besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird; soweit eine Promotion nicht nachgewiesen werden kann, sind Veröffentlichungen nachzuweisen, die in Zahl und Qualität einer Promotion gleichstehen.
- Besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen; die berufliche Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs soll sich auf mindestens eines der Fachgebiete der Denomination der Stelle erstrecken.
Die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung gehört zu den Dienstpflichten. Medienkompetenz und eine aufgeschlossene Haltung zu modernen Lehr- und Lernformen sind wünschenswert.
Die Berücksichtigung von Gender- und Diversity-Aspekten in Forschung und Lehre wird erwartet.
Bewerbung und Ansprechpartner/in:
Die HWR Berlin fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern, wir freuen uns deshalb besonders über die Bewerbungen von Frauen.
Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Bewerbungen von Menschen mit