Die Technische Hochschule Rosenheim ist eine regional verwurzelte Hochschule mit internationalem Renommee. Sie verbindet praxisnahe Forschung mit innovativer Nachwuchsförderung in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung, Gesundheit und Soziales. Das interdisziplinäre Miteinander der Fakultäten und Einrichtungen garantiert hochwertigen Erkenntnisgewinn und ausgezeichnete Lehre. Zu den gelebten Werten der TH Rosenheim zählen Nachhaltigkeit, Familienfreundlichkeit und Serviceorientierung. Für die Fakultät für Sozialwissenschaften am Standort Mühldorf suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine / einen Professorin / Professor (m/w/d) – BesGr W2 für Kulturelle Bildung, Ästhetik und Medien in der Sozialen Arbeit zunächst befristet auf fünf Jahre. Bei positiver Evaluierung besteht nach fünf Jahren grundsätzlich die Möglichkeit einer unbefristeten Beschäftigung. Kennziffer 2025-103-PROF-SW Die Professur umfasst die Übernahme von Lehrveranstaltungen in den Bereichen kultureller Bildung, ästhetischer Praxen sowie Medien in der Sozialen Arbeit studiengangsübergreifende Lehre in allen Studiengängen der Fakultät die Weiterentwicklung bzw. Neugestaltung spezifischer Module in diesen Studienbereichen sowie die konzeptionelle Weiterentwicklung der Fakultät für Sozialwissenschaften im Ganzen Modulverantwortungen und die Betreuung und Koordination von Lehrbeauftragten Mitarbeit in der Selbstverwaltung sowie Betreuung von Abschlussarbeiten die Übernahme von Lehre im Umfang von 18 Semesterwochenstunden das Engagement bei Projekten der angewandten Forschung im Lehrgebiet sowie in der Weiterbildung Ihre Dienstaufgaben richten sich nach Art. 59 des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes. Ihr Lehrgebiet beinhaltet dabei auch allgemeine Grundlagenfächer im Studiengang Soziale Arbeit und die Lehre in angrenzenden Studiengängen sowie die Durchführung von englischsprachigen Vorlesungen und Praktika. Was Sie mitbringen eine im breiten Feld der kulturellen Bildung und ästhetischen Praxis (z. B. in den Zugängen Musik, Theater, bildende und/oder performative Kunst, Literatur) durch Publikationstätigkeit ausgewiesene Expertise die Fähigkeit, den Themenbereich vor allem theoretisch-analytisch zu bearbeiten und so einen Beitrag zum Theorie-Praxis-Transfer der Sozialen Arbeit zu leisten idealerweise methodisch-praktische Erfahrung im Themenbereich der Professur ein abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise in Sozialer Arbeit bzw. in einer angrenzenden Wissenschaft, wie Kulturwissenschaften, Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaften, Theaterwissenschaften, Literaturwissenschaften bzw. Musikwissenschaften, oder einem vergleichbaren Studienbereich, wie Bildende Künste, Architektur etc. (Bei ausländischen Hochschulabschlüssen ist zur abschließenden Beurteilung der Einstellungsvoraussetzungen im Laufe des Einstellungsverfahrens zwingend eine Zeugnisbewertung der ZAB vorzulegen.) die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit ist in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachzuweisen didaktische und pädagogische Eignung einschlägige Lehrerfahrung in akademischen Kontexten besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden, nachgewiesen in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis nach dem Hochschulabschluss – davon mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs; der Nachweis der außerhochschulischen Praxis kann in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und außerhochschulischer Praxis erbracht wurde Vernetzung sowohl in einschlägigen Fachgesellschaften als auch in praktischen Kontexten kultureller Bildung und ästhetischer Praxen der Sozialen Arbeit Was wir bieten eine anspruchsvolle und eigenverantwortliche Tätigkeit in einem kollegialen und innovativen Umfeld vielfältige Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten verschiedene Angebote, um Familie und Beruf besser zu vereinbaren, z. B. Ferien- und Notfallbetreuung EGYM Wellpass und betriebliche Vorsorgeuntersuchungen attraktive Vergünstigungen, z. B. JobRad, Jobticket und <a href="http://benefits.me" target="_blank" rel="nofollow">benefits.me</a> Die Technische Hochschule Rosenheim verpflichtet sich, die berufliche Gleichstellung aller Menschen, unabhängig von deren Herkunft, Hautfarbe, Religion, Alter und sexueller Identität, zu fördern. Wir möchten qualifizierte Frauen, die sich für eine Tätigkeit in Forschung und Lehre begeistern können, ausdrücklich zu einer Bewerbung motivieren. Sie können sich gerne an das Büro der Hochschulfrauenbeauftragten unter der E-Mail-Adresse <a href="[email protected]" target="_blank" rel="nofollow">[email protected]</a> wenden. Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber (m/w/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. In das Beamtenverhältnis kann berufen werden, wer das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Damit wir Ihre Bewerbung effizient und zeitnah bearbeiten können, bewerben Sie sich bitte online über unser Bewerbermanagement (Bewerbungsschluss: 02.03.2025 ). Hinweise zu den nötigen Unterlagen finden Sie auch auf unserer Website unter <a href="http://www.th-rosenheim.de/die-hochschule/karriere-die-hochschule-als-arbeitgeber" target="_blank" rel="nofollow">http://www.th-rosenheim.de/die-hochschule/karriere-die-hochschule-als-arbeitgeber</a>/. Bei Rückfragen zu den formellen Berufungsvoraussetzungen wenden Sie sich bitte an Frau Breckl-Stock, Tel. 08031 805-2267, E-Mail: <a href="[email protected]" target="_blank" rel="nofollow">[email protected]</a>. Bei Rückfragen zu den fachlichen Voraussetzungen wenden Sie sich bitte an den Vorsitzenden des Berufungsausschusses, Herrn Prof. Dr. Tim Krüger, Tel. 08031 805-4558, E-Mail: <a href="[email protected]" target="_blank" rel="nofollow">[email protected]</a>. <a href="www.th-rosenheim.de" target="_blank" rel="nofollow">www.th-rosenheim.de</a> Technische Hochschule Rosenheim, Hochschulstraße 1, 83024 Rosenheim
Date de début
2025-02-15
Import OrganicDE
Dammtorstraße 30
20354
Technische Hochschule Rosenheim, Dammtorstraße 30, 20354 Hamburg, Deutschland, Hamburg
Postuler via
Mühldorf am Inn
Die Technische Hochschule Rosenheim ist eine regional verwurzelte
Hochschule mit internationalem Renommee. Sie verbindet praxisnahe
Forschung mit innovativer Nachwuchsförderung in den Bereichen
Technik, Wirtschaft, Gestaltung, Gesundheit und Soziales. Das
interdisziplinäre Miteinander der Fakultäten und Einrichtungen
garantiert hochwertigen Erkenntnisgewinn und ausgezeichnete Lehre. Zu
den gelebten Werten der TH Rosenheim zählen Nachhaltigkeit,
Familienfreundlichkeit und Serviceorientierung. Für die Fakultät
für Sozialwissenschaften am Standort Mühldorf suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine / einen Professorin / Professor
(m/w/d) – BesGr W2 für Kulturelle Bildung, Ästhetik und Medien in
der Sozialen Arbeit zunächst befristet auf fünf Jahre. Bei positiver
Evaluierung besteht nach fünf Jahren grundsätzlich die Möglichkeit
einer unbefristeten Beschäftigung. Kennziffer 2025-103-PROF-SW Die
Professur umfasst die Übernahme von Lehrveranstaltungen in den
Bereichen kultureller Bildung, ästhetischer Praxen sowie Medien in
der Sozialen Arbeit studiengangsübergreifende Lehre in allen
Studiengängen der Fakultät die Weiterentwicklung bzw. Neugestaltung
spezifischer Module in diesen Studienbereichen sowie die
konzeptionelle Weiterentwicklung der Fakultät für
Sozialwissenschaften im Ganzen Modulverantwortungen und die Betreuung
und Koordination von Lehrbeauftragten Mitarbeit in der
Selbstverwaltung sowie Betreuung von Abschlussarbeiten die Übernahme
von Lehre im Umfang von 18 Semesterwochenstunden das Engagement bei
Projekten der angewandten Forschung im Lehrgebiet sowie in der
Weiterbildung Ihre Dienstaufgaben richten sich nach Art. 59 des
Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes. Ihr Lehrgebiet beinhaltet
dabei auch allgemeine Grundlagenfächer im Studiengang Soziale Arbeit
und die Lehre in angrenzenden Studiengängen sowie die Durchführung
von englischsprachigen Vorlesungen und Praktika. Was Sie mitbringen
eine im breiten Feld der kulturellen Bildung und ästhetischen Praxis
(z. B. in den Zugängen Musik, Theater, bildende und/oder performative
Kunst, Literatur) durch Publikationstätigkeit ausgewiesene Expertise
die Fähigkeit, den Themenbereich vor allem theoretisch-analytisch zu
bearbeiten und so einen Beitrag zum Theorie-Praxis-Transfer der
Sozialen Arbeit zu leisten idealerweise methodisch-praktische
Erfahrung im Themenbereich der Professur ein abgeschlossenes
Hochschulstudium, vorzugsweise in Sozialer Arbeit bzw. in einer
angrenzenden Wissenschaft, wie Kulturwissenschaften,
Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaften, Theaterwissenschaften,
Literaturwissenschaften bzw. Musikwissenschaften, oder einem
vergleichbaren Studienbereich, wie Bildende Künste, Architektur etc.
(Bei ausländischen Hochschulabschlüssen ist zur abschließenden
Beurteilung der Einstellungsvoraussetzungen im Laufe des
Einstellungsverfahrens zwingend eine Zeugnisbewertung der ZAB
vorzulegen.) die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit
ist in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachzuweisen
didaktische und pädagogische Eignung einschlägige Lehrerfahrung in
akademischen Kontexten besondere Leistungen bei der Anwendung oder
Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden, nachgewiesen
in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis nach dem
Hochschulabschluss – davon mindestens drei Jahre außerhalb des
Hochschulbereichs; der Nachweis der außerhochschulischen Praxis kann
in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von
mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen
Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und
außerhochschulischer Praxis erbracht wurde Vernetzung sowohl in
einschlägigen Fachgesellschaften als auch in praktischen Kontexten
kultureller Bildung und ästhetischer Praxen der Sozialen Arbeit Was
wir bieten eine anspruchsvolle und eigenverantwortliche Tätigkeit in
einem kollegialen und innovativen Umfeld vielfältige Weiter- und
Fortbildungsmöglichkeiten verschiedene Angebote, um Familie und Beruf
besser zu vereinbaren, z. B. Ferien- und Notfallbetreuung EGYM
Wellpass und betriebliche Vorsorgeuntersuchungen attraktive
Vergünstigungen, z. B. JobRad, Jobticket und benefits.me Die
Technische Hochschule Rosenheim verpflichtet sich, die berufliche
Gleichstellung aller Menschen, unabhängig von deren Herkunft,
Hautfarbe, Religion, Alter und sexueller Identität, zu fördern. Wir
möchten qualifizierte Frauen, die sich für eine Tätigkeit in
Forschung und Lehre begeistern können, ausdrücklich zu einer
Bewerbung motivieren. Sie können sich gerne an das Büro der
Hochschulfrauenbeauftragten unter der E-Mail-Adresse
[email protected] wenden. Schwerbehinderte
Bewerberinnen / Bewerber (m/w/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen
gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
eingestellt. In das Beamtenverhältnis kann berufen werden, wer das
52. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Damit wir Ihre Bewerbung
effizient und zeitnah bearbeiten können, bewerben Sie sich bitte
online über unser Bewerbermanagement (Bewerbungsschluss: 02.03.2025
). Hinweise zu den nötigen Unterlagen finden Sie auch auf unserer
Website unter
http://www.th-rosenheim.de/die-hochschule/karriere-die-hochschule-als-arbeitgeber/.
Bei Rückfragen zu den formellen Berufungsvoraussetzungen wenden Sie
sich bitte an Frau Breckl-Stock, Tel. 08031 805-2267, E-Mail:
[email protected]. Bei Rückfragen zu den fachlichen
Voraussetzungen wenden Sie sich bitte an den Vorsitzenden des
Berufungsausschusses, Herrn Prof. Dr. Tim Krüger, Tel. 08031
805-4558, E-Mail: [email protected]. www.th-rosenheim.de
Technische Hochschule Rosenheim, Hochschulstraße 1, 83024 Rosenheim