Ausbildung 2026

Mach Deine Karriere bei einem der weltweit führenden Hersteller von Systemlösungen zur Fertigung hochwertiger Kunststoffkomponenten.

Wir suchen für unseren Standort in Lotte zum 01.08.2026 einen:

# Auszubildenden zum Mechatroniker (m/w/d)

### Deine Aufgaben:

Während deiner Ausbildung zum Mechatroniker lernst du unter anderem:

- die Montage und Demontage von mechanischen, elektronischen und pneumatischen Bauteilen
- das Installieren und Testen von Hard- und Softwarekomponenten
- das Programmieren und Bedienen von modernen Steuerungssystemen
- das Diagnostizieren und Beheben von Fehlern und Störungen an Maschinen und Anlagen
- das Durchführen von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten
- das Einhalten und Anwenden von Sicherheits- und Qualitätsstandards
- die Inbetriebnahme beim Kunden im In- und Ausland.

### Dein Profil:

Du passt ideal zu uns, wenn du:

- einen guten Haupt- oder Realschulabschluss mitbringst, idealerweise mit guten Leistungen in Mathematik und Physik
- Interesse an Technik und Elektronik hast und gerne handwerklich arbeitest
- ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und logisches Denkvermögen besitzt
- zuverlässig bist und gerne im Team arbeitest
- dich für die Kombination aus Mechanik, Elektronik und Informatik begeistern kannst.

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Unsere Mitarbeiter und ihr Know-how sind der wichtigste Erfolgsfaktor. Das fängt bei der Ausbildung an. Wenn Du Perspektiven in einem spannenden Umfeld suchst, bist Du bei FRIMO richtig.

**Bewirb Dich jetzt online!**

FRIMO Innovative Technologies GmbHPersonalabteilung
Hansaring 1 49504 Lotte
+49 (5404) - 886 0
https://www.frimo.com

Der Mechatroniker ist ein „Steuerungsexperte“. Wenn z.B. Bauteile mit Hilfe von Betriebsmitteln, Förderanlagen und Robotern automatisch zu Gruppen zusammengesetzt werden, ist er derjenige, der dafür sorgt, dass die Maschinen die Bauteile erkennen und dass der jeweils nächste Arbeitsschritt sicher erfolgt. Dabei ist er neben dem Aufbau auch für die Wartung und die Reparatur zuständig. Ein großer Arbeitsanteil ist ebenfalls die Programmierung solcher Anlagen. Obwohl der Berufsname anderes vermuten lässt, ist der Mechatroniker eine echte Elektrofachkraft. Der deutlich geringere mechanische Tätigkeitsanteil beschränkt sich auf die Anwendung der Metallverarbeitungsgrundkenntnisse wie z.B. Drehen, Fräsen und Schweißen.
Es ist ein sehr interessanter Beruf, bei dem Interesse an neuen Technologien und Abläufen vorhanden sein muss, da sich hier alles laufend und schnell weiterentwickelt. Permanente (auch private) Weiterbildung ist in diesem Beruf ein Muss.

Voraussetzungen
Mindestens guter Realschulabschluss 10. Klasse
Idealerweise ist schon Interesse in Richtung Programmierung (mit entsprechender nachfolgender „körperlicher“ Umsetzung, wie z.B. im Modellbau) als Hobby vorhanden. In jedem Fall müssen gute Mathematik- und Physiknoten vorliegen. Englisch ist ebenfalls wichtig, da in dieser Sprache alle Beschreibungen/Erklärungen vorliegen. Ruhiges und zielstrebiges Arbeiten ist die Grundlage für die spätere Tätigkeit.

Die Ausbildungszeit dauert 3,5 Jahre
In dieser Zeit werden unter anderem folgende Fertigkeiten vermittelt:
• Manuelles und maschinelles Spanen, Trennen, Umformen und Fügen
• Installieren elektrischer Baugruppen und Komponenten
• Installieren und Testen von Hard- und Softwarekomponenten
• Aufbau und Prüfen von elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Steuerungen
• Programmieren mechatronischer Systeme

Abschluss
Facharbeiterbrief (IHK) und Abschlusszeugnis (Berufsschule) sowie Zeugnis vom Arbeitgeber

Einsatz im Betrieb
Der Mechatroniker arbeitet in der Instandhaltung, in entwicklungsnahen Werkstätten oder als Systembetreuer für komplexe Anlagen und sorgt dafür, dass diese störungsfrei laufen.

Der Mechatroniker ist ein „Steuerungsexperte“. Wenn z.B. Bauteile mit Hilfe von Betriebsmitteln, Förderanlagen und Robotern automatisch zu Gruppen zusammengesetzt werden, ist er derjenige, der dafür sorgt, dass die Maschinen die Bauteile erkennen und dass der jeweils nächste Arbeitsschritt sicher erfolgt. Dabei ist er neben dem Aufbau auch für die Wartung und die Reparatur zuständig. Ein großer Arbeitsanteil ist ebenfalls die Programmierung solcher Anlagen. Obwohl der Berufsname anderes vermuten lässt, ist der Mechatroniker eine echte Elektrofachkraft. Der deutlich geringere mechanische Tätigkeitsanteil beschränkt sich auf die Anwendung der Metallverarbeitungsgrundkenntnisse wie z.B. Drehen, Fräsen und Schweißen.
Es ist ein sehr interessanter Beruf, bei dem Interesse an neuen Technologien und Abläufen vorhanden sein muss, da sich hier alles laufend und schnell weiterentwickelt. Permanente (auch private) Weiterbildung ist in diesem Beruf ein Muss.

Voraussetzungen
Mindestens guter Realschulabschluss 10. Klasse
Idealerweise ist schon Interesse in Richtung Programmierung (mit entsprechender nachfolgender „körperlicher“ Umsetzung, wie z.B. im Modellbau) als Hobby vorhanden. In jedem Fall müssen gute Mathematik- und Physiknoten vorliegen. Englisch ist ebenfalls wichtig, da in dieser Sprache alle Beschreibungen/Erklärungen vorliegen. Ruhiges und zielstrebiges Arbeiten ist die Grundlage für die spätere Tätigkeit.

Die Ausbildungszeit dauert 3,5 Jahre
In dieser Zeit werden unter anderem folgende Fertigkeiten vermittelt:
• Manuelles und maschinelles Spanen, Trennen, Umformen und Fügen
• Installieren elektrischer Baugruppen und Komponenten
• Installieren und Testen von Hard- und Softwarekomponenten
• Aufbau und Prüfen von elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Steuerungen
• Programmieren mechatronischer Systeme

Abschluss
Facharbeiterbrief (IHK) und Abschlusszeugnis (Berufsschule) sowie Zeugnis vom Arbeitgeber

Einsatz im Betrieb
Der Mechatroniker arbeitet in der Instandhaltung, in entwicklungsnahen Werkstätten oder als Systembetreuer für komplexe Anlagen und sorgt dafür, dass diese störungsfrei laufen.