Das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) ist das größte Krankenhaus in der Landeshauptstadt und eines der wichtigsten medizinischen Zentren in NRW. Die 9.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in UKD und Tochterfirmen setzen sich dafür ein, dass jährlich über 45.000 Patientinnen und Patienten stationär behandelt und 270.000 ambulant versorgt werden können. Das UKD steht für internationale Spitzenleistungen in Krankenversorgung, Forschung und Lehre, sowie für innovative und sichere Diagnostik, Therapie und Prävention. Patientinnen und Patienten profitieren von der intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit der 60 Kliniken und Institute. Die besondere Stärke der Uniklinik ist die enge Verzahnung von Klinik und Forschung zur sicheren Anwendung neuer Methoden. Am UKD entsteht die Medizin von morgen. Jeden Tag. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes „Vom Erkennen zur Regulation: Gehirnfunktion und individuelle Verarbeitung von unterschiedlichen emotionalen Prozessen“ sucht das Institut für Systemische Neurowissenschaften für den Standort Forschungszentrum Jülich zwei Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d) (in Teilzeit 65%) Die Anstellung erfolgt im Rahmen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG gemäß § 2 Abs. 2) zunächst befristet für 3 Jahre. Erhebung und Auswertung behavioraler und neurobiologischer Daten zu verschiedenen Aspekten der Emotionsverarbeitung in gesunden Erwachsenen Durchführung von Bildgebungs- und behavioralen Meta-Analysen fortgeschrittene Analysen des Zusammenhangs zwischen funktioneller Konnektivität und affektiven Funktionen mittels multivariater Methoden einschl. maschinellen Lernens in verschiedenen Datensätzen Publikation der Ergebnisse Abgeschlossenes universitäres Studium in Neurowissenschaften/Psychologie oder verwandten Fächern großes Interesse an affektiv-neurowissenschaftlicher Forschung Programmierkenntnisse (z.B. Matlab, Python) sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift gute Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit, hohe Leistungsbereitschaft, selbständige Arbeitsweise Erfahrungen mit der Analyse von MRT-Daten sind von Vorteil eine auf drei Jahre befristete Beschäftigung Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes der Länder Unterstützung bei der weiteren Qualifikation einschl. der Möglichkeit zur Promotion strukturierte Programme und Kurse für Promotionsstudenten internationale und interdisziplinäre Arbeitsumgebung Gelegenheiten zum Besuch von Konferenzen und Workshops Nutzung der exzellenten Infrastruktur des Forschungszentrums Jülich, flexible Arbeitszeiten
Fecha de inicio
2025-03-19
Moorenstraße 5
40225
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Düsseldorf
Das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) ist das größte Krankenhaus in der Landeshauptstadt und eines der wichtigsten medizinischen Zentren in NRW. Die 9.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in UKD und Tochterfirmen setzen sich dafür ein, dass jährlich über 45.000 Patientinnen und Patienten stationär behandelt und 270.000 ambulant versorgt werden können. Das UKD steht für internationale Spitzenleistungen in Krankenversorgung, Forschung und Lehre, sowie für innovative und sichere Diagnostik, Therapie und Prävention. Patientinnen und Patienten profitieren von der intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit der 60 Kliniken und Institute. Die besondere Stärke der Uniklinik ist die enge Verzahnung von Klinik und Forschung zur sicheren Anwendung neuer Methoden. Am UKD entsteht die Medizin von morgen. Jeden Tag.
Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes „Vom Erkennen zur Regulation: Gehirnfunktion und individuelle Verarbeitung von unterschiedlichen emotionalen Prozessen“ sucht das Institut für Systemische Neurowissenschaften für den Standort Forschungszentrum Jülich zwei
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d)
(in Teilzeit 65%)
Die Anstellung erfolgt im Rahmen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG gemäß § 2 Abs. 2) zunächst befristet für 3 Jahre.
Erhebung und Auswertung behavioraler und neurobiologischer Daten zu verschiedenen Aspekten der Emotionsverarbeitung in gesunden Erwachsenen
Durchführung von Bildgebungs- und behavioralen Meta-Analysen
fortgeschrittene Analysen des Zusammenhangs zwischen funktioneller Konnektivität und affektiven Funktionen mittels multivariater Methoden einschl. maschinellen Lernens in verschiedenen Datensätzen
Publikation der Ergebnisse
Abgeschlossenes universitäres Studium in Neurowissenschaften/Psychologie oder verwandten Fächern
großes Interesse an affektiv-neurowissenschaftlicher Forschung
Programmierkenntnisse (z.B. Matlab, Python)
sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
gute Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten
Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit, hohe Leistungsbereitschaft, selbständige Arbeitsweise
Erfahrungen mit der Analyse von MRT-Daten sind von Vorteil
eine auf drei Jahre befristete Beschäftigung
Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes der Länder
Unterstützung bei der weiteren Qualifikation einschl. der Möglichkeit zur Promotion
strukturierte Programme und Kurse für Promotionsstudenten
internationale und interdisziplinäre Arbeitsumgebung
Gelegenheiten zum Besuch von Konferenzen und Workshops
Nutzung der exzellenten Infrastruktur des Forschungszentrums Jülich, flexible Arbeitszeiten