Während des theoretischen und praktischen Unterrichts lernt man beispielsweise: • welche körperlichen, psychischen und sozialen Veränderungen im Alter ablaufen • welche altersbedingten Krankheitsbilder (auch psychische Erkrankungen) es gibt, wie pflegerelevante Krankheitsbilder und ihre Symptome zu erkennen und wie sie zu behandeln sind, welche Medikamente unter welchen Voraussetzungen verabreicht werden • wie man alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegt, das heißt sie je nach Grad der Pflegebedürftigkeit nur in ihrer Lebensführung unterstützt bis hin zur Versorgung komplett pflegebedürftiger Menschen • wie der Pflegeprozess geplant und dokumentiert wird • wie gerontopsychiatrisch Erkrankte, alte Menschen mit Behinderung und insbesondere Schwerstkranke und Sterbende gepflegt und betreut werden • wie man bei der Behandlung und Rehabilitation kranker und alter Menschen mit Behinderung, einschließlich der Ausführung ärztlicher Verordnungen, mitwirkt • welche Wohnformen im Alter infrage kommen und was bei der Pflege alter Menschen in ihrer häuslichen Umgebung bzw. in stationären Einrichtungen der Altenhilfe zu beachten ist • wie man alten Menschen bei der Haushaltsführung (Putzen, Textil- und Wäschepflege, Nahrungszubereitung) und den Verrichtungen des täglichen Lebens (z.B. Einkäufe tätigen, Bankgeschäfte erledigen) hilft bzw. wie man den Haushalt zeit- und kostensparend führt • wie man alte Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten betreut und berät und sie zu einer möglichst eigenständigen Lebensführung anregt, einschließlich der Förderung sozialer Kontakte • welche berufstypischen Problemsituationen (z.B. Pflege als Berufstätigkeit in der Privatsphäre Fremder, Umgang mit geistig verwirrten alten Menschen) auftreten können und wie man damit umgeht, welche Rolle Familienbeziehungen und soziale Bindungen spielen können •wie man situationsbezogen Gespräche führt, z.B. mit Angehörigen oder Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sozialer Einrichtungen oder von Behörden • welche Träger, Dienste und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens für die Altenpflegehilfe von Bedeutung sind
Fecha de inicio
2025-01-11
Herr Heiko Böttcher
Schulstr., 65474, Bischofsheim bei Rüsselsheim, Hessen, Deutschland
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Bischofsheim bei Rüsselsheim
Während des theoretischen und praktischen Unterrichts lernt man beispielsweise:
• welche körperlichen, psychischen und sozialen Veränderungen im Alter ablaufen
• welche altersbedingten Krankheitsbilder (auch psychische Erkrankungen) es gibt, wie pflegerelevante Krankheitsbilder und ihre Symptome zu erkennen und wie sie zu behandeln sind, welche Medikamente unter welchen Voraussetzungen verabreicht werden
• wie man alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegt, das heißt sie je nach Grad der Pflegebedürftigkeit nur in ihrer Lebensführung unterstützt bis hin zur Versorgung komplett pflegebedürftiger Menschen
• wie der Pflegeprozess geplant und dokumentiert wird
• wie gerontopsychiatrisch Erkrankte, alte Menschen mit Behinderung und insbesondere Schwerstkranke und Sterbende gepflegt und betreut werden
• wie man bei der Behandlung und Rehabilitation kranker und alter Menschen mit Behinderung, einschließlich der Ausführung ärztlicher Verordnungen, mitwirkt
• welche Wohnformen im Alter infrage kommen und was bei der Pflege alter Menschen in ihrer häuslichen Umgebung bzw. in stationären Einrichtungen der Altenhilfe zu beachten ist
• wie man alten Menschen bei der Haushaltsführung (Putzen, Textil- und Wäschepflege, Nahrungszubereitung) und den Verrichtungen des täglichen Lebens (z.B. Einkäufe tätigen, Bankgeschäfte erledigen) hilft bzw. wie man den Haushalt zeit- und kostensparend führt
• wie man alte Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten betreut und berät und sie zu einer möglichst eigenständigen Lebensführung anregt, einschließlich der Förderung sozialer Kontakte
• welche berufstypischen Problemsituationen (z.B. Pflege als Berufstätigkeit in der Privatsphäre Fremder, Umgang mit geistig verwirrten alten Menschen) auftreten können und wie man damit umgeht, welche Rolle Familienbeziehungen und soziale Bindungen spielen können
•wie man situationsbezogen Gespräche führt, z.B. mit Angehörigen oder Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sozialer Einrichtungen oder von Behörden
• welche Träger, Dienste und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens für die Altenpflegehilfe von Bedeutung sind