An der TU Bergakademie Freiberg, Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, Institut für Werkstofftechnik ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt die Stelle Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) Ausschreibungskennziffer 68/2025 im Rahmen eines Drittmittelprojektes befristet zu besetzen. Entgelt: Entgeltgruppe 13 TV-L Stellenumfang: 1,0 VZÄ (40 Std./Woche; Teilzeit ggf. möglich) Befristung: 36 Monate Ein Forschungsschwerpunkt am Institut für Werkstofftechnik der TU Bergakademie Freiberg ist die Entwicklung und Anwendung innovativer plasmagestützter Oberflächenhärtungsverfahren zur Optimierung metallischer Materialien. Dabei umfasst die Expertise des Instituts die grundlegende Material- und Randschichtcharakterisierung sowie die Prozessentwicklung mit versuchsbegleitender Sensorik. In dem von der DFG geförderten Drittmittelprojekt werden in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung IOM Leipzig die Veränderungen in der Randschicht und der Oberfläche von Duplexstahl nach dem Plasmanitrocarburieren erforscht. Als neuartiger Ansatz für Plasmadiffusionsprozesse erfolgt der prozessbegleitende Einsatz plasmadiagnostischer Sensorik. **** Das sind Ihre Aufgaben: - wissenschaftliche Bearbeitung des Projektes - Planung und Durchführung von Materialbehandlungen an Anlagen zum Plasmanitrieren - Versuchsbegleitender Einsatz laserspektroskopischer Plasmaanalytik - Korrelation von Prozessparametern und Oberflächeneigenschaften - Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern des Projektpartners - Präsentation der Ergebnisse auf nationalen und internationalen Konferenzen sowie Veröffentlichung in Fachzeitschriften **** Das können Sie von uns erwarten: - eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in den verschiedenen Laboren des Instituts für Werkstofftechnik; exzellente Forschungsinfrastruktur; Integration Ihrer Forschungsarbeiten in ein Wissenschaftsnetzwerk - Arbeiten an einer familienfreundlichen Universität mit flexiblen Arbeitszeiten - Vergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder entsprechend den persönlichen Voraussetzungen - attraktive Nebenleistungen z. B. Vermögenswirksame Leistungen (VL), Betriebliche Altersvorsorge (VBL), Angebote im Rahmen des Universitären Gesundheitsmanagement, vergünstigtes Ticket für den Personennahverkehr „Jobticket“ - Einarbeitung durch langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; Weiterbildungsmöglichkeiten - aktive Unterstützung bei der wissenschaftlichen Qualifizierung Das erwarten wir von Ihnen: - universitärer Diplom- oder Masterabschluss auf dem Gebiet der Werkstofftechnik, Materialwissenschaft, Angewandten Naturwissenschaft oder vergleichbarer natur-/ingenieurwissenschaftlicher Disziplinen - Kenntnisse und/oder praktische Erfahrungen auf den Gebieten Oberflächentechnik, Wärme- bzw. Randschichtbehandlung metallischer Werkstoffe, Materialprüfung, metallkundliche Analyseverfahren - Begeisterung für angewandte Forschung und Interesse an innovativen Technologien - Bereitschaft zur weiteren wissenschaftlichen Qualifikation - selbstständige und kreative Arbeitsweise mit hoher Eigenverantwortung, Flexibilität und Teamfähigkeit - gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift **** Für weitere Informationen stehen Ihnen Herr Prof. Dr. Horst Biermann (Tel. 03731/39-3564, E-Mail: <a href="[email protected]" target="_blank" rel="nofollow">[email protected]</a> (https://mailto:<a href="[email protected]" target="_blank" rel="nofollow">[email protected]</a>) ) und Frau Dr. Anke Dalke (Tel. 03731/39-2685, E-Mail: **<a href="[email protected]" target="_blank" rel="nofollow">[email protected]</a> (<a href="[email protected]" target="_blank" rel="nofollow">[email protected]</a>) )** zur Verfügung. **** Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) müssen die Einstellungsvoraussetzungen für den Abschluss von Arbeitsverträgen für eine bestimmte Zeit gemäß WissZeitVG erfüllen. Schwerbehinderte oder ihnen Gleichgestellte (m/w/d) werden bei gleicher Eignung, Leistung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Zur angemessenen Berücksichtigung bitten wir einen Nachweis über die Schwerbehinderung/Gleichstellung den Bewerbungsunterlagen beizufügen. Die TU Bergakademie Freiberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Lehre und Forschung an und ist daher insbesondere an Bewerbungen qualifizierter Frauen interessiert. Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben/ Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopien aller relevanten Zeugnisse) unter Angabe der Ausschreibungskennziffer (68/2025) bis zum 30.05.2025 (es gilt der Poststempel der ZPS der TU Bergakademie Freiberg) an: TU Bergakademie Freiberg - Dezernat für Personalangelegenheiten - 09596 Freiberg oder per E-Mail: <a href="[email protected]" target="_blank" rel="nofollow">[email protected]</a> Vorstellungskosten werden nicht übernommen. Die TU Bergakademie Freiberg sucht darüber hinaus Personal unterschiedlicher Fachrichtungen. Weiter Informationen finden Sie unter: <a href="https://tu-freiberg.de/stellenangebote" target="_blank" rel="nofollow">https://tu-freiberg.de/stellenangebote</a> (<a href="https://tu-freiberg.de/stellenangebote" target="_blank" rel="nofollow">https://tu-freiberg.de/stellenangebote</a>) Ergänzende Informationen: Anforderungen an den Bewerber: Erweiterte Kenntnisse: Metallografie, Werkstoffprüfung, Oberflächentechnik
Anfangsdatum
2025-08-01
Frau Katrin Porrmann
Akademiestr. 6
9599
TU Bergakademie Freiberg, Akademiestr. 6, 09599 Freiberg, Sachsen, Deutschland, Sachsen
Bewerben über
Freiberg
An der TU Bergakademie Freiberg, Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, Institut für Werkstofftechnik ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt die Stelle
Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)
Ausschreibungskennziffer 68/2025
im Rahmen eines Drittmittelprojektes befristet zu besetzen.
Entgelt: Entgeltgruppe 13 TV-L
Stellenumfang: 1,0 VZÄ (40 Std./Woche; Teilzeit ggf. möglich)
Befristung: 36 Monate
Ein Forschungsschwerpunkt am Institut für Werkstofftechnik der TU Bergakademie Freiberg ist die Entwicklung und Anwendung innovativer plasmagestützter Oberflächenhärtungsverfahren zur Optimierung metallischer Materialien. Dabei umfasst die Expertise des Instituts die grundlegende Material- und Randschichtcharakterisierung sowie die Prozessentwicklung mit versuchsbegleitender Sensorik. In dem von der DFG geförderten Drittmittelprojekt werden in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung IOM Leipzig die Veränderungen in der Randschicht und der Oberfläche von Duplexstahl nach dem Plasmanitrocarburieren erforscht. Als neuartiger Ansatz für Plasmadiffusionsprozesse erfolgt der prozessbegleitende Einsatz plasmadiagnostischer Sensorik.
****
Das sind Ihre Aufgaben:
- wissenschaftliche Bearbeitung des Projektes
- Planung und Durchführung von Materialbehandlungen an Anlagen zum Plasmanitrieren
- Versuchsbegleitender Einsatz laserspektroskopischer Plasmaanalytik
- Korrelation von Prozessparametern und Oberflächeneigenschaften
- Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern des Projektpartners
- Präsentation der Ergebnisse auf nationalen und internationalen Konferenzen sowie Veröffentlichung in Fachzeitschriften
****
Das können Sie von uns erwarten:
- eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in den verschiedenen Laboren des Instituts für Werkstofftechnik; exzellente Forschungsinfrastruktur; Integration Ihrer Forschungsarbeiten in ein Wissenschaftsnetzwerk
- Arbeiten an einer familienfreundlichen Universität mit flexiblen Arbeitszeiten
- Vergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder entsprechend den persönlichen Voraussetzungen
- attraktive Nebenleistungen z. B. Vermögenswirksame Leistungen (VL), Betriebliche Altersvorsorge (VBL), Angebote im Rahmen des Universitären Gesundheitsmanagement, vergünstigtes Ticket für den Personennahverkehr „Jobticket“
- Einarbeitung durch langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; Weiterbildungsmöglichkeiten
- aktive Unterstützung bei der wissenschaftlichen Qualifizierung
Das erwarten wir von Ihnen:
- universitärer Diplom- oder Masterabschluss auf dem Gebiet der Werkstofftechnik, Materialwissenschaft, Angewandten Naturwissenschaft oder vergleichbarer natur-/ingenieurwissenschaftlicher Disziplinen
- Kenntnisse und/oder praktische Erfahrungen auf den Gebieten Oberflächentechnik, Wärme- bzw. Randschichtbehandlung metallischer Werkstoffe, Materialprüfung, metallkundliche Analyseverfahren
- Begeisterung für angewandte Forschung und Interesse an innovativen Technologien
- Bereitschaft zur weiteren wissenschaftlichen Qualifikation
- selbstständige und kreative Arbeitsweise mit hoher Eigenverantwortung, Flexibilität und Teamfähigkeit
- gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
****
Für weitere Informationen stehen Ihnen Herr Prof. Dr. Horst Biermann (Tel. 03731/39-3564, E-Mail: [email protected] (https://mailto:[email protected]) ) und Frau Dr. Anke Dalke (Tel. 03731/39-2685, E-Mail: **[email protected] ([email protected]) )**
zur Verfügung.
****
Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) müssen die Einstellungsvoraussetzungen für den Abschluss von Arbeitsverträgen für eine bestimmte Zeit gemäß WissZeitVG erfüllen. Schwerbehinderte oder ihnen Gleichgestellte (m/w/d) werden bei gleicher Eignung, Leistung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.
Zur angemessenen Berücksichtigung bitten wir einen Nachweis über die Schwerbehinderung/Gleichstellung den Bewerbungsunterlagen beizufügen. Die TU Bergakademie Freiberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Lehre und Forschung an und ist daher insbesondere an Bewerbungen qualifizierter Frauen interessiert.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben/ Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopien aller relevanten Zeugnisse) unter Angabe der Ausschreibungskennziffer (68/2025) bis zum 30.05.2025 (es gilt der Poststempel der ZPS der TU Bergakademie Freiberg) an:
TU Bergakademie Freiberg - Dezernat für Personalangelegenheiten - 09596 Freiberg oder
per E-Mail: [email protected]
Vorstellungskosten werden nicht übernommen. Die TU Bergakademie Freiberg sucht darüber hinaus Personal unterschiedlicher Fachrichtungen. Weiter Informationen finden Sie unter: https://tu-freiberg.de/stellenangebote (https://tu-freiberg.de/stellenangebote)
Ergänzende Informationen:
Anforderungen an den Bewerber:
Erweiterte Kenntnisse: Metallografie, Werkstoffprüfung, Oberflächentechnik
Freiberg
An der Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, Institut für Werkstofftechnik, Professur für Werkstofftechnik, ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt die Stelle
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) - Ausschreibungskennziffer 6/2024
im Rahmen eines Drittmittelprojektes (DFG) befristet zu besetzen.
Entgelt: Entgeltgruppe 13 TV-L
Stellenumfang: 1,0 VZÄ (40 h/Woche; Teilzeit ggf. möglich)
Befristung: 3 Jahre
Das Institut für Werkstofftechnik erforscht mechanische Eigenschaften, insbesondere unter Ermüdungsbeanspruchung.
Das Projekt hat die additive Fertigung von neuen Stählen und deren Untersuchung mit mikroskopischen und mechanischen Methoden zum Ziel.
Das sind Ihre Aufgaben:
Durchführung eigenverantwortlicher Forschungsarbeiten zur Struktur-Eigenschafts-Korrelation der neuen Stähle:
- wissenschaftliche Bearbeitung des Projektes
- additive Fertigung von Proben mittels einer pulverbett-basierten Methode (EB-PBF)
- Planung, Koordination und Durchführung quasi-statischer und zyklischer Versuche mit einer servohydraulischen Universalprüfmaschine
- Charakterisierung der mikrostrukturellen Veränderungen, insbesondere mittels Rasterelektronenmikroskopie
- Korrelation von Prozessparametern und mechanischen Eigenschaften
- Zusammenarbeit im Team sowie mit Wissenschaftlern der Projektpartner
- Erstellung wissenschaftlicher Publikationen, Vorträge auf Konferenzen
Das können Sie von uns erwarten:
- Arbeiten an einer familienfreundlichen Universität mit flexiblen Arbeitszeiten
- Vergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder entsprechend den persönlichen Voraussetzungen
- attraktive Nebenleistungen, z. B. Vermögenswirksame Leistungen (VL), Betriebliche Altersvorsorge (VBL), Gesundheitsmanagement
- Einarbeitung durch langjährige Mitarbeiter sowie Teilnahme an Weiterbildungsmöglichkeiten
Das erwarten wir von Ihnen:
- universitärer Diplom- oder Masterabschluss als Ingenieur in den Fachbereichen Werkstofftechnik, Werkstoffwissenschaft, Maschinenbau oder vergleichbar
- Kenntnisse auf dem Gebiet der Werkstoffprüfung
- Kenntnisse auf dem Gebiet der Mikrocharakterisierung
- Begeisterung für angewandte Forschung, Eigeninitiative, persönliches Engagement und Teamfähigkeit
- sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Prof. Biermann, Tel. 03731/39-3564,
E-Mail: [email protected], zur Verfügung.
Bewerber:innen (m/w/d) müssen die Einstellungsvoraussetzungen für den Abschluss von Arbeitsverträgen für eine bestimmte Zeit gemäß WissZeitVG erfüllen. Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber:innen (m/w/d) werden bei gleicher Eig-nung, Leistung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Zur angemessenen Berücksichtigung bitten wir einen Nachweis über die Schwerbehinderung/Gleichstellung den Bewerbungsunterlagen beizufügen. Die TU Bergakademie Freiberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Lehre und Forschung an und ist daher insbesondere an Bewerbungen qualifizierter Frauen interessiert.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (CV, Motivationsschreiben, Kopien aller relevanten Zeugnisse) sowie Zusammenfassung Ihrer Abschlussarbeit unter Angabe der Ausschreibungskennziffer (6/2024) bis zum 04.02.2024 (es gilt der Poststempel der ZPS der TU Bergakademie Freiberg) an:
TU Bergakademie Freiberg - Dezernat für Personalangelegenheiten - 09596 Freiberg oder
per E-Mail: [email protected]
Vorstellungskosten werden nicht übernommen. Die TU Bergakademie Freiberg sucht darüber hinaus wiss. Personal unter-schiedlicher Fachrichtungen. Informationen unter: http://tu-freiberg.de