Im Oktober 1963 gründete der Karosseriebaumeister Franz Beyer den Betrieb in Hanau/Steinheim. Aufgrund von Platzmangel stand ein neuer Umzug 1982 nach Rodgau/Weiskirchen, in doppelt so große Räumlichkeiten, an. Die Qualität des Unternehmens sprach sich schnell herum, so dass auch diese Räumlichkeiten bald zu klein waren. Seit Sommer 1991 wurden die jetzigen Räume in der Boschstraße bezogen. Im Januar 1994 übernahm Reinhard Beyer, der Sohn des Firmengründers, das Ruder im Betrieb. Ständige Erweiterungen der Räumlichkeiten waren notwendig um Qualität und fachliches Know-how aktuell zu halten. 2009 wurden drei Multifunktionsarbeitsplätze in der Lackiererei eingebaut, so dass auch hier immer wieder nach den neuesten technologischen Aspekten etwas für Mensch und Umwelt getan wird. Ständige Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen halten den Betrieb am Puls der Zeit. Heute beschäftigt der Betrieb am Standort Rodgau 17 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Berufen Karosserie, Instandhaltung, Fahrzeuglackierung, Mechatronik, Bürokommunikation und bildet in vier Berufsfeldern jedes Jahr Lehrlinge aus. Wir suchen für das Ausbildungsjahr 2025 eine/n Auszubildende/n als Fahrzeuglackierer/in. Ob du schon Technik in der Schule hattest oder nicht, spielt keine Rolle. In der Berufsschule wirst du dich genau mit Fahrzeugbauteilen auseinandersetzen, um später in der Praxis zu wissen, wie du sie montierst und demontierst. Technisches Interesse ist auf jeden Fall von Vorteil, denn während und nach deiner dualen Ausbildung zum Fahrzeuglackierer werden viele Maschinen und Geräte zum Einsatz kommen. Auch ein Grundwissen in Chemie ist wichtig. Du lernst dort die verschiedenen Inhaltsstoffe von Grundierungen und Lacken kennen und erfährst, wie man ein Auto beispielsweise gegen Witterungsschäden, also Wind und Wetter, schützt. Mathe hilft dir dabei, Flächen, Volumina und Mischungsverhältnisse richtig zu berechnen. Im Ausbildungsbetrieb lernst du, Untergründe zu beurteilen und Oberflächen zu behandeln. Worauf muss man eigentlich bei Schadensdiagnosen achten? Wie plant man den Auftrag? Woher weiß man, welche Maschinen und Werkzeuge ausgewählt werden und wie richtet man sie eigentlich ein und bedient sie? Wie werden Beschichtungsstoffe richtig gemischt und was ist eine Designlackierung? Diese Fragen stellst du dir vielleicht jetzt noch. Während deiner Ausbildungszeit zum Fahrzeuglackierer werden sie dir alle beantwortet. Bei Interesse freuen wir uns auf deine Bewerbung.
Herr Reinhard Beyer
Boschstr. 3
63110
Boschstr., 63110, Rodgau, Hessen, Deutschland
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Rodgau
Im Oktober 1963 gründete der Karosseriebaumeister Franz Beyer den Betrieb in Hanau/Steinheim. Aufgrund von Platzmangel stand ein neuer Umzug 1982 nach Rodgau/Weiskirchen, in doppelt so große Räumlichkeiten, an. Die Qualität des Unternehmens sprach sich schnell herum, so dass auch diese Räumlichkeiten bald zu klein waren. Seit Sommer 1991 wurden die jetzigen Räume in der Boschstraße bezogen. Im Januar 1994 übernahm Reinhard Beyer, der Sohn des Firmengründers, das Ruder im Betrieb. Ständige Erweiterungen der Räumlichkeiten waren notwendig um Qualität und fachliches Know-how aktuell zu halten. 2009 wurden drei Multifunktionsarbeitsplätze in der Lackiererei eingebaut, so dass auch hier immer wieder nach den neuesten technologischen Aspekten etwas für Mensch und Umwelt getan wird. Ständige Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen halten den Betrieb am Puls der Zeit. Heute beschäftigt der Betrieb am Standort Rodgau 17 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Berufen Karosserie, Instandhaltung, Fahrzeuglackierung, Mechatronik, Bürokommunikation und bildet in vier Berufsfeldern jedes Jahr Lehrlinge aus.
Wir suchen für das Ausbildungsjahr 2025 eine/n Auszubildende/n als Fahrzeuglackierer/in.
Ob du schon Technik in der Schule hattest oder nicht, spielt keine Rolle. In der Berufsschule wirst du dich genau mit Fahrzeugbauteilen auseinandersetzen, um später in der Praxis zu wissen, wie du sie montierst und demontierst. Technisches Interesse ist auf jeden Fall von Vorteil, denn während und nach deiner dualen Ausbildung zum Fahrzeuglackierer werden viele Maschinen und Geräte zum Einsatz kommen. Auch ein Grundwissen in Chemie ist wichtig. Du lernst dort die verschiedenen Inhaltsstoffe von Grundierungen und Lacken kennen und erfährst, wie man ein Auto beispielsweise gegen Witterungsschäden, also Wind und Wetter, schützt. Mathe hilft dir dabei, Flächen, Volumina und Mischungsverhältnisse richtig zu berechnen.
Im Ausbildungsbetrieb lernst du, Untergründe zu beurteilen und Oberflächen zu behandeln. Worauf muss man eigentlich bei Schadensdiagnosen achten? Wie plant man den Auftrag? Woher weiß man, welche Maschinen und Werkzeuge ausgewählt werden und wie richtet man sie eigentlich ein und bedient sie? Wie werden Beschichtungsstoffe richtig gemischt und was ist eine Designlackierung? Diese Fragen stellst du dir vielleicht jetzt noch. Während deiner Ausbildungszeit zum Fahrzeuglackierer werden sie dir alle beantwortet.
Bei Interesse freuen wir uns auf deine Bewerbung.
Rodgau
Im Oktober 1963 gründete der Karosseriebaumeister Franz Beyer den Betrieb in Hanau/Steinheim. Aufgrund von Platzmangel stand ein neuer Umzug 1982 nach Rodgau/Weiskirchen, in doppelt so große Räumlichkeiten, an. Die Qualität des Unternehmens sprach sich schnell herum, so dass auch diese Räumlichkeiten bald zu klein waren. Seit Sommer 1991 wurden die jetzigen Räume in der Boschstraße bezogen. Im Januar 1994 übernahm Reinhard Beyer, der Sohn des Firmengründers, das Ruder im Betrieb. Ständige Erweiterungen der Räumlichkeiten waren notwendig um Qualität und fachliches Know-how aktuell zu halten. 2009 wurden drei Multifunktionsarbeitsplätze in der Lackiererei eingebaut, so dass auch hier immer wieder nach den neuesten technologischen Aspekten etwas für Mensch und Umwelt getan wird. Ständige Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen halten den Betrieb am Puls der Zeit. Heute beschäftigt der Betrieb am Standort Rodgau 17 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Berufen Karosserie, Instandhaltung, Fahrzeuglackierung, Mechatronik, Bürokommunikation und bildet in vier Berufsfeldern jedes Jahr Lehrlinge aus.
Wir suchen für das Ausbildungsjahr 2024 eine/n Auszubildende/n als Fahrzeuglackierer/in!
Ob du schon Technik in der Schule hattest oder nicht, spielt keine Rolle. In der Berufsschule wirst du dich genau mit Fahrzeugbauteilen auseinandersetzen, um später in der Praxis zu wissen, wie du sie montierst und demontierst. Technisches Interesse ist auf jeden Fall von Vorteil, denn während und nach deiner dualen Ausbildung zum Fahrzeuglackierer werden viele Maschinen und Geräte zum Einsatz kommen. Auch ein Grundwissen in Chemie ist wichtig. Du lernst dort die verschiedenen Inhaltsstoffe von Grundierungen und Lacken kennen und erfährst, wie man ein Auto beispielsweise gegen Witterungsschäden, also Wind und Wetter, schützt. Mathe hilft dir dabei, Flächen, Volumina und Mischungsverhältnisse richtig zu berechnen.
Im Ausbildungsbetrieb lernst du, Untergründe zu beurteilen und Oberflächen zu behandeln. Worauf muss man eigentlich bei Schadensdiagnosen achten? Wie plant man den Auftrag? Woher weiß man, welche Maschinen und Werkzeuge ausgewählt werden und wie richtet man sie eigentlich ein und bedient sie? Wie werden Beschichtungsstoffe richtig gemischt und was ist eine Designlackierung? Diese Fragen stellst du dir vielleicht jetzt noch. Während deiner Ausbildungszeit zum Fahrzeuglackierer werden sie dir alle beantwortet.
Bei Interesse freuen wir uns auf deine Bewerbung.