Der Verein Rhein-Main inklusiv e.V. sucht ab sofort Teilhabeberater*innen (m/w/d) in Volloder Teilzeit für unsere EUTB-Beratungsstellen in Alzey, Ingelheim und Worms sowie für aufsuchende Beratungen vor Ort. Aufgaben: • Beratung der Ratsuchenden nach dem Peer-Prinzip zu allen Fragen der Rehabilitation und Teilhabe, sowohl in den Beratungsstellen als auch vor Ort bei den Ratsuchenden. • Unterstützung bei Antragsverfahren, gegebenenfalls persönliche Begleitung der Ratsuchenden. • Mitentscheidung über Fort- und Weiterbildung (Information, Planung, Umsetzung). • Förderung der Zusammenarbeit und Teamentwicklung, Planung, Organisation und Durchführung eines regelmäßigen Besprechungswesens. • Dokumentation der Beratungen. • Führen und Auswerten von Feedback der Ratsuchenden. • Administrative Tätigkeiten (aktive Mitwirkung bei der Erstellung der Berichte, Mitverantwortung für die Personaleinsatzplanung und Dienstplanerstellung, Regelung von Öffnungs- und Schließzeiten, Arbeitszeiten, Vertretungen, Urlauben). • Verantwortlich für die Zusammenarbeit mit den Fachstellen (Dokumentation, Statistik) sowie mit dem Träger (gemeinsame Planung in Grundsatzfragen, Öffentlichkeitsarbeit, Ausbau- und Weiterentwicklung von Netzwerken und Kooperation mit anderen Beratungsstellen). Mitverantwortlich bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen. Qualifikation/Anforderungsprofil: Fachlich: Abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens Bachelor) der Sozialen Arbeit, des Sozialwesens, Sozialpädagogik, Sozialarbeit oder vergleichbar. Mehrjährige Erfahrung in Peer-Beratung von Menschen mit Behinderung. PeerCounselor*in (ISL) oder vergleichbar. Fundierte Kenntnisse der Sozialgesetzbücher und der sozialrechtlichen Leistungen. Persönlich: Flexible, eigenständige und kreative Arbeit, Kommunikationsfreude und empathische Fähigkeiten, Fähigkeit Verantwortung wahrzunehmen, Initiative und Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Organisationsfähigkeit, MS-Office-Kenntnisse (Umgang mit Datenbanken, sozialen Medien, Recherchen im Internet usw.). Fort- und Weiterbildung: Die Ausbildung zum/r Peer Counselor*in ist, sofern nicht vorhanden, verbindlich zu erwerben. Beratung in diesem Bereich erfordert neben der Aneignung von Wissen und Kenntnissen deren ständige Erneuerung und Erweiterung. Dazu gehören der regelmäßige Austausch und die Reflexion der Beratungserfahrung, z.B. in Supervisionen. Unser Angebot: • Selbständiges Arbeiten in einem kleinen Team. • Co-Leitung in Vorbereitung auf die spätere Übernahme der Leitung der Beratungsstelle. • Vergütung in Anlehnung an TVÖD-Bund bis EG 10 (entsprechend der Ausbildung und Berufserfahrung). • Jährliche Sonderzahlung. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2029 befristet, mit der Möglichkeit der Weiterführung der EUTB. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Hubert Bernard, Tel. Nr. 06135 7233621. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 31.01.2024, die Sie bitte an <a href="[email protected]" target="_blank" rel="nofollow">[email protected]</a> senden. Ergänzende Informationen: Nur schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Personen Anforderungen an den Bewerber: Grundkenntnisse: Arbeitsrecht, Berufsberatung Erweiterte Kenntnisse: Bildungsberatung, Vortragstätigkeit, Berufsbildungsrecht Expertenkenntnisse: Case-Management, Inklusion Zwingend erforderlich: Recherche, Informationsbeschaffung, Sozialrecht, Sozialmanagement, Inklusionspädagogik, Recht der Eingliederung von Menschen mit Behinderungen, Schwerbehindertenrecht
Hubert Bernard
Mainzer Str. 10
55299
Mainzer Str. 10, 55299, Nackenheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Nackenheim
Der Verein Rhein-Main inklusiv e.V. sucht ab sofort Teilhabeberater*innen (m/w/d) in Volloder Teilzeit für unsere EUTB-Beratungsstellen in Alzey, Ingelheim und Worms sowie für
aufsuchende Beratungen vor Ort.
Aufgaben:
• Beratung der Ratsuchenden nach dem Peer-Prinzip zu allen Fragen der Rehabilitation
und Teilhabe, sowohl in den Beratungsstellen als auch vor Ort bei den Ratsuchenden.
• Unterstützung bei Antragsverfahren, gegebenenfalls persönliche Begleitung der
Ratsuchenden.
• Mitentscheidung über Fort- und Weiterbildung (Information, Planung, Umsetzung).
• Förderung der Zusammenarbeit und Teamentwicklung, Planung, Organisation und
Durchführung eines regelmäßigen Besprechungswesens.
• Dokumentation der Beratungen.
• Führen und Auswerten von Feedback der Ratsuchenden.
• Administrative Tätigkeiten (aktive Mitwirkung bei der Erstellung der Berichte,
Mitverantwortung für die Personaleinsatzplanung und Dienstplanerstellung, Regelung
von Öffnungs- und Schließzeiten, Arbeitszeiten, Vertretungen, Urlauben).
• Verantwortlich für die Zusammenarbeit mit den Fachstellen (Dokumentation,
Statistik) sowie mit dem Träger (gemeinsame Planung in Grundsatzfragen,
Öffentlichkeitsarbeit, Ausbau- und Weiterentwicklung von Netzwerken und
Kooperation mit anderen Beratungsstellen). Mitverantwortlich bei der Vorbereitung
und Durchführung von Veranstaltungen.
Qualifikation/Anforderungsprofil: Fachlich: Abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens
Bachelor) der Sozialen Arbeit, des Sozialwesens, Sozialpädagogik, Sozialarbeit oder
vergleichbar. Mehrjährige Erfahrung in Peer-Beratung von Menschen mit Behinderung. PeerCounselor*in (ISL) oder vergleichbar. Fundierte Kenntnisse der Sozialgesetzbücher und der
sozialrechtlichen Leistungen. Persönlich: Flexible, eigenständige und kreative Arbeit,
Kommunikationsfreude und empathische Fähigkeiten, Fähigkeit Verantwortung
wahrzunehmen, Initiative und Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit,
Organisationsfähigkeit, MS-Office-Kenntnisse (Umgang mit Datenbanken, sozialen Medien,
Recherchen im Internet usw.).
Fort- und Weiterbildung: Die Ausbildung zum/r Peer Counselor*in ist, sofern nicht
vorhanden, verbindlich zu erwerben. Beratung in diesem Bereich erfordert neben der
Aneignung von Wissen und Kenntnissen deren ständige Erneuerung und Erweiterung. Dazu
gehören der regelmäßige Austausch und die Reflexion der Beratungserfahrung, z.B. in
Supervisionen.
Unser Angebot:
• Selbständiges Arbeiten in einem kleinen Team.
• Co-Leitung in Vorbereitung auf die spätere Übernahme der Leitung der
Beratungsstelle.
• Vergütung in Anlehnung an TVÖD-Bund bis EG 10 (entsprechend der Ausbildung und
Berufserfahrung).
• Jährliche Sonderzahlung.
Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2029 befristet, mit der Möglichkeit der Weiterführung
der EUTB.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Hubert Bernard, Tel. Nr. 06135 7233621.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 31.01.2024, die Sie bitte an
[email protected] senden.
Ergänzende Informationen:
Nur schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Personen
Anforderungen an den Bewerber:
Grundkenntnisse: Arbeitsrecht, Berufsberatung
Erweiterte Kenntnisse: Bildungsberatung, Vortragstätigkeit, Berufsbildungsrecht
Expertenkenntnisse: Case-Management, Inklusion
Zwingend erforderlich: Recherche, Informationsbeschaffung, Sozialrecht, Sozialmanagement, Inklusionspädagogik, Recht der Eingliederung von Menschen mit Behinderungen, Schwerbehindertenrecht