**Warum Baugeräteführer/-in?** -Modern und zukunftsorientiert Moderne Techniken ersetzen mehr und mehr körperlich schwere Aufgaben am Bau. Die Anforderungen bei der Bedienung werden immer höher. Hochwertige und technisch immer ausgefeiltere Baumaschinen und -geräte werden heute sogar teilweise schon automatisch gesteuert! Sie müssen von Fachleuten sicher beherrscht und kompetent gewartet werden. Graben, Bohren, Baggern, Laden... Baugeräteführer können so ziemlich alle Maschinen und Geräte bedienen und warten, die auf einer Baustelle zum Einsatz kommen. Der universelle Anspruch sorgt dafür, dass es in diesem Beruf nie langweilig wird. Und dafür, dass es immer etwas zu tun gibt. ***Was machen Baugeräteführer/-in?*** • Bedienung aller Baumaschinen und -geräte: Hochbau, Erd- und Tiefbau, Straßen- und Spezial- tiefbau, Tunnelbau, Wasserbau, Gas- und Stromversorgung, Betonwerk, Zuschlagstoffgewinnung (z. B. Steinbrüche, Kiesgruben), Forstwirtschaft, Rohstoffrecycling • Bedienung von Vermessungs- und automatischen Steuergeräten (z. B. Laser- und GPS-Systeme) • Transport der Baumaschinen zum Einsatzort • Vorbereitung und Umrüstung der Baumaschinen und -geräte • Inspektion und Kontrolle • Wartungs- und Reparaturarbeiten ***Anforderungen an Baugeräteführer/-in*** Gesundheit - Baugeräteführer sollten gesund sein. Fitness, gute Sehkraft und Schwindelfreiheit sind in diesem Beruf wichtig! Mitdenken - Ein Baugeräteführer muss hellwach und aktiv bei der Sache sein. Er sollte über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen verfügen und verantwortungsbewusst handeln können. Geschicklichkeit - Baugeräteführer müssen handwerklich begabt sein und geschickt mit Maschinenteilen und Steuerelementen umgehen können. Freude an Technik und technisches Verständnis - Baugeräteführer bedienen und warten moderne Maschinen und Geräte. Für Technik sollten sie ein Faible haben. Naturwissenschaftliches Interesse - Baugeräteführer sollten Interesse an den naturwissenschaftlichen Fächern mitbringen. ***Ihr Weg zum Baugeräteführer/-in*** • Sie schließen mit einem Bauunternehmen einen Ausbildungsvertrag für 3 Jahre ab. • Ihr Betrieb meldet Sie zum Unterricht in der zuständigen Berufsschule und zur überbetrieblichen Ausbildung in einem Ausbildungszentrum der Bauwirtschaft an, das Ihnen auch für Informationen zur Verfügung steht. • Die Ausbildung der Bauwirtschaft beginnt. Sie erhalten eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütung. In Ihrer Ausbildung werden Sie alle theoretischen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten erwerben, die Ihnen später im Beruf von Nutzen sind. ***Ihr Ausbildungsweg zum Baugeräteführer/-in*** 1. Ausbildungsjahr: Grundbildung • 22 Wochen Ausbildungsbetrieb, 16 Wochen Ausbildungszentrum, 14 Wochen Berufsschule 2. Ausbildungsjahr: Fachbildung • 26 Wochen Ausbildungsbetrieb, 14 Wochen Ausbildungszentrum, 12 Wochen Berufsschule • ZWISCHENPRÜFUNG nach dem 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr: Fachbildung • 36 Wochen Ausbildungsbetrieb, 6 Wochen Ausbildungszentrum, 10 Wochen Berufsschule • ABSCHLUSS nach dem 3. Ausbildungsjahr als Baugeräteführer (Kammer-Prüfung) ***Erstausbildung im Bauwesen*** Die Berufsausbildung zum Baugeräteführer dauert generell 3 Jahre. Der Baugeräteführer ist ein einzelner Beruf außerhalb der „Stufenausbildung“. Die Ausbildung erfolgt abwechselnd in der Berufsschule, welche theoretische Kenntnisse vermittelt, sowie im Ausbildungsbetrieb und im überbetrieblichen Ausbildungszentrum, wo praktische Fertigkeiten vermittelt werden
Herr Klewitz
In den Gründen 10
36093
In den Gründen, 36093, Künzell, Hessen, Deutschland
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Künzell
**Warum Baugeräteführer/-in?**
-Modern und zukunftsorientiert
Moderne Techniken ersetzen mehr und mehr körperlich schwere Aufgaben am Bau. Die Anforderungen bei der Bedienung werden immer höher. Hochwertige und technisch immer ausgefeiltere Baumaschinen und -geräte werden heute sogar teilweise schon automatisch gesteuert! Sie müssen von Fachleuten sicher beherrscht und kompetent gewartet werden.
Graben, Bohren, Baggern, Laden... Baugeräteführer können so ziemlich alle Maschinen und
Geräte bedienen und warten, die auf einer Baustelle zum Einsatz kommen.
Der universelle Anspruch sorgt dafür, dass es in diesem Beruf nie langweilig wird. Und dafür, dass es immer etwas zu tun gibt.
***Was machen Baugeräteführer/-in?***
• Bedienung aller Baumaschinen und -geräte: Hochbau, Erd- und Tiefbau, Straßen- und Spezial- tiefbau, Tunnelbau, Wasserbau, Gas- und Stromversorgung, Betonwerk, Zuschlagstoffgewinnung (z. B. Steinbrüche, Kiesgruben), Forstwirtschaft, Rohstoffrecycling
• Bedienung von Vermessungs- und automatischen Steuergeräten (z. B. Laser- und GPS-Systeme)
• Transport der Baumaschinen zum Einsatzort
• Vorbereitung und Umrüstung der Baumaschinen und -geräte
• Inspektion und Kontrolle
• Wartungs- und Reparaturarbeiten
***Anforderungen an Baugeräteführer/-in***
Gesundheit - Baugeräteführer sollten gesund sein.
Fitness, gute Sehkraft und Schwindelfreiheit sind in diesem Beruf wichtig!
Mitdenken - Ein Baugeräteführer muss hellwach und aktiv bei der Sache sein. Er sollte über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen verfügen und verantwortungsbewusst handeln können.
Geschicklichkeit - Baugeräteführer müssen handwerklich begabt sein und geschickt mit Maschinenteilen und Steuerelementen umgehen können.
Freude an Technik und technisches Verständnis - Baugeräteführer bedienen und warten moderne Maschinen und Geräte. Für Technik sollten sie ein Faible haben.
Naturwissenschaftliches Interesse - Baugeräteführer sollten Interesse an den naturwissenschaftlichen Fächern mitbringen.
***Ihr Weg zum Baugeräteführer/-in***
• Sie schließen mit einem Bauunternehmen einen Ausbildungsvertrag für 3 Jahre ab.
• Ihr Betrieb meldet Sie zum Unterricht in der zuständigen Berufsschule und zur überbetrieblichen Ausbildung in einem Ausbildungszentrum der Bauwirtschaft an, das Ihnen auch für Informationen zur Verfügung steht.
• Die Ausbildung der Bauwirtschaft beginnt. Sie erhalten eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütung. In Ihrer Ausbildung werden Sie alle theoretischen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten erwerben, die Ihnen später im Beruf von Nutzen sind.
***Ihr Ausbildungsweg zum Baugeräteführer/-in***
1. Ausbildungsjahr: Grundbildung • 22 Wochen Ausbildungsbetrieb, 16 Wochen Ausbildungszentrum, 14 Wochen Berufsschule
2. Ausbildungsjahr: Fachbildung • 26 Wochen Ausbildungsbetrieb, 14 Wochen Ausbildungszentrum, 12 Wochen Berufsschule
• ZWISCHENPRÜFUNG nach dem 2. Ausbildungsjahr
3. Ausbildungsjahr: Fachbildung • 36 Wochen Ausbildungsbetrieb, 6 Wochen Ausbildungszentrum, 10 Wochen Berufsschule
• ABSCHLUSS nach dem 3. Ausbildungsjahr als Baugeräteführer (Kammer-Prüfung)
***Erstausbildung im Bauwesen***
Die Berufsausbildung zum Baugeräteführer dauert generell 3 Jahre. Der Baugeräteführer ist ein einzelner Beruf außerhalb der „Stufenausbildung“. Die Ausbildung erfolgt abwechselnd in der Berufsschule, welche theoretische Kenntnisse vermittelt, sowie im Ausbildungsbetrieb und im überbetrieblichen Ausbildungszentrum, wo praktische Fertigkeiten vermittelt werden
Künzell
Warum Baugeräteführer/-in?
-Modern und zukunftsorientiert
Moderne Techniken ersetzen mehr und mehr körperlich schwere Aufgaben am Bau. Die Anforderungen bei der Bedienung werden immer höher. Hochwertige und technisch immer ausgefeiltere Baumaschinen und -geräte werden heute sogar teilweise schon automatisch gesteuert! Sie müssen von Fachleuten sicher beherrscht und kompetent gewartet werden.
Graben, Bohren, Baggern, Laden... Baugeräteführer können so ziemlich alle Maschinen und
Geräte bedienen und warten, die auf einer Baustelle zum Einsatz kommen. Der universelle Anspruch sorgt dafür, dass es in diesem Beruf nie langweilig wird. Und dafür, dass es immer etwas zu tun gibt.
Was machen Baugeräteführer/-in?
• Bedienung aller Baumaschinen und -geräte: Hochbau, Erd- und Tiefbau, Straßen- und Spezial- tiefbau, Tunnelbau, Wasserbau, Gas- und Stromversorgung, Betonwerk, Zuschlagstoffgewinnung (z. B. Steinbrüche, Kiesgruben), Forstwirtschaft, Rohstoffrecycling
• Bedienung von Vermessungs- und automatischen Steuergeräten (z. B. Laser- und GPS-Systeme)
• Transport der Baumaschinen zum Einsatzort
• Vorbereitung und Umrüstung der Baumaschinen und -geräte
• Inspektion und Kontrolle
• Wartungs- und Reparaturarbeiten
Anforderungen an Baugeräteführer/-in
Gesundheit - Baugeräteführer sollten gesund sein. Fitness, gute Sehkraft und Schwindelfreiheit sind in diesem Beruf wichtig!
Mitdenken - Ein Baugeräteführer muss hellwach und aktiv bei der Sache sein. Er sollte über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen verfügen und verantwortungsbewusst handeln können.
Geschicklichkeit - Baugeräteführer müssen handwerklich begabt sein und geschickt mit Maschinenteilen und Steuerelementen umgehen können.
Freude an Technik und technisches Verständnis - Baugeräteführer bedienen und warten moderne Maschinen und Geräte. Für Technik sollten sie ein Faible haben.
Naturwissenschaftliches Interesse - Baugeräteführer sollten Interesse an den naturwissenschaftlichen Fächern mitbringen.
Ihr Weg zum Baugeräteführer/-in
• Sie schließen mit einem Bauunternehmen einen Ausbildungsvertrag für 3 Jahre ab.
• Ihr Betrieb meldet Sie zum Unterricht in der zuständigen Berufsschule und zur überbetrieblichen Ausbildung in einem Ausbildungszentrum der Bauwirtschaft an, das Ihnen auch für Informationen zur Verfügung steht.
• Die Ausbildung der Bauwirtschaft beginnt. Sie erhalten eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütung. In Ihrer Ausbildung werden Sie alle theoretischen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten erwerben, die Ihnen später im Beruf von Nutzen sind.
Ihr Ausbildungsweg zum Baugeräteführer/-in
1. Ausbildungsjahr: Grundbildung • 22 Wochen Ausbildungsbetrieb, 16 Wochen Ausbildungszentrum, 14 Wochen Berufsschule
2. Ausbildungsjahr: Fachbildung • 26 Wochen Ausbildungsbetrieb, 14 Wochen Ausbildungszentrum, 12 Wochen Berufsschule
• ZWISCHENPRÜFUNG nach dem 2. Ausbildungsjahr
3. Ausbildungsjahr: Fachbildung • 36 Wochen Ausbildungsbetrieb, 6 Wochen Ausbildungszentrum, 10 Wochen Berufsschule
• ABSCHLUSS nach dem 3. Ausbildungsjahr als Baugeräteführer (Kammer-Prüfung)
Erstausbildung im Bauwesen
Die Berufsausbildung zum Baugeräteführer dauert generell 3 Jahre. Der Baugeräteführer ist ein einzelner Beruf außerhalb der „Stufenausbildung“. Die Ausbildung erfolgt abwechselnd in der Berufsschule, welche theoretische Kenntnisse vermittelt, sowie im Ausbildungsbetrieb und im überbetrieblichen Ausbildungszentrum, wo praktische Fertigkeiten vermittelt werden